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Bookbot

Eve-Marie Becker

    9. August 1972

    Diese Autorin konzentriert sich in erster Linie auf das Studium und die Interpretation des Neuen Testaments. Ihre Arbeit taucht tief in biblische Texte ein, um deren ursprüngliche Bedeutungen und theologische Nuancen aufzudecken. Mit einem Schwerpunkt auf präziser Exegese bietet sie den Lesern tiefgründige Einblicke in zentrale Schriftstellen. Ihr akademischer Ansatz gewährleistet Tiefe und Klarheit für jeden, der sich für das frühe Christentum interessiert.

    Platonismus und Christentum
    Der Begriff der Demut bei Paulus
    New York Reiseführer: Der perfekte Reiseführer für einen unvergesslichen Aufenthalt in New York inkl. Insider-Tipps und Packlist
    Exegese als theologische Streitkultur
    Ursprünge der christlichen Geschichtsschreibung
    Handbuch der Bibelhermeneutiken
    • 2024

      Ursprünge der christlichen Geschichtsschreibung

      Von Markus bis zum lukanischen Doppelwerk

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Studie von Eve-Marie Becker beleuchtet das frühchristliche Geschichtsbewusstsein und dessen literarische Entwicklung im Kontext der hellenistischen Erinnerungskulturen und Geschichtsschreibung. Sie untersucht die Entstehung der neutestamentlichen Schriften zwischen dem ersten und frühen zweiten Jahrhundert und identifiziert bereits bei Paulus Ansätze eines geschichtlichen Denkens. Becker analysiert die konzeptionellen Ursprünge der Geschichtsschreibung von Markus bis Lukas und zeigt auf, wie die früheste christliche Erzählliteratur das Verständnis von Geschichte im Christentum entscheidend prägt.

      Ursprünge der christlichen Geschichtsschreibung
    • 2022

      Platonismus und Christentum

      Ihre Beziehungen und deren Grenzen

      "Der vorliegende Band geht der Frage nach dem Verhältnis von Platonismus und Christentum in der Spätantike im Blick auf die Themen Gottesbild, Weltentstehung, Schöpfung, Providenz und Freiheit nach. Wieweit sind antik-christliche Autoren von platonischem Denken geprägt? Wo und wie nehmen sie es gar als hermeneutischen Schlüssel zur Welterklärung? Wieweit wirken christliche Schriftsteller auf den Neuplatonismus zurück? Die Beiträge von Christoph Markschies, Holger Strutwolf, Christian Pietsch und Alfons Fürst wurden bei einem Kolloquium zum 85. Geburtstag von Barbara Aland vorgestellt und sind im vorliegenden Band samt einer Replik der Jubilarin und einer kurzen Einführung von Eve-Marie Becker versammelt"-- Provided by publisher

      Platonismus und Christentum
    • 2020
    • 2020

      Paul on Humility

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Translated from German into English for the first time, Paul on Humility seeks to reclaim the original sense of humility as an ethical frame of mind that shapes community, securing its centrality in the Christian faith. Not for sale in Europe.

      Paul on Humility
    • 2019

      Die Ebola-Viruskrankheit stellt eine erhebliche Herausforderung für den afrikanischen Kontinent dar, insbesondere in West- und Zentralafrika. Zwischen 2014 und 2016 ereignete sich die größte Ebola-Epidemie seit der Entdeckung des Virus, hauptsächlich in Guinea, Liberia und Sierra Leone, und forderte viele Menschenleben, was weltweit für Aufsehen sorgte. Fast drei Jahre nach dem Ende dieses Ausbruchs sind erneut Fälle in der Demokratischen Republik Kongo aufgetreten, was die Gefährdung vieler Menschen in der Region verdeutlicht. Daher ist es entscheidend, Strategien zur Prävention der Infektion zu entwickeln und möglichst viele Menschen zu schützen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Ebolafieber und seiner Prävention und bietet eine umfassende Übersicht über den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu Präventionsmöglichkeiten. Besonders im Fokus stehen neue Impfstoffe gegen das Ebolafieber. Die Untersuchung analysiert die Evidenz zu Nutzen, Kosten und Umsetzung dieser Impfungen. Ziel ist es, die Wirksamkeit neuer Impfstoffe zu bewerten und zu klären, ob diese Ansätze eine erfolgreiche und langfristige Prävention des Ebolafiebers in Krisengebieten ermöglichen.

      Neue Aspekte in der Prävention des Ebolafiebers: Nutzen- und Kostenperspektive
    • 2019

      Die Beiträger und Beiträgerinnen dieses Bandes fragen nach den Formen und der Veränderung von Autorkonzepten speziell in religiösen Texten griechisch-römischer, frühjüdischer und frühchristlicher Provenienz im antiken Mittelmeerraum. In zwölf Fallstudien, die zeit- und literaturgeschichtlich von Ben Sira bis zu Tertullian reichen, werden die Vorstellungen von individueller Produktion von und Verantwortung für literarische Texte und die Selbstinszenierung des Verfassers als eines orthonym, anonym oder pseudepigraph tätigen Autors untersucht. Der Autor sieht sich zugleich als religiöser Akteur. So stellt sich die Frage: Was können wir über einen antiken literarisch wie religiös ambitionierten Autor und sein Selbstverständnis in Erfahrung bringen? Die in diesem Band im Rahmen der antiken Religionsgeschichte erprobte Autorforschung, die literarische Texte als auktorial geformte „religiöse Texte“ wahrnimmt, ermöglicht zugleich wertvolle Einsichten in die Erzeugung von religiösem Wissen und in die individuelle literarische Tätigkeit von „religiösen“ Akteuren.

      Autoren in religiösen literarischen Texten der späthellenistischen und der frühkaiserzeitlichen Welt
    • 2018

      Der "Kritisch-exegetische Kommentar" in seiner Geschichte

      H.A.W. Meyers KEK von seiner Gründung 1829 bis heute

      Der Kritisch-exegetische Kommentar zum Neuen Testament (KEK) wurde von Heinrich August Wilhelm Meyer im Jahr 1829 begründet. Bis heute wird dieser Kommentar noch unter dessen Namen als »Meyers Kommentar« geführt. Das Kommentarwerk bietet zunächst ausschließlich von Meyer, später dann von seinen Mitarbeitern, bald dann von Mitgliedern der Religionsgeschichtlichen Schule und der Dialektischen Theologie bis heute in 16 Abteilungen grundlegende Kommentare zur Auslegung der neutestamentlichen Schriften. Theologisch bewegt sich das Kommentarwerk in Korrespondenz zur jeweiligen Theologiegeschichte (Rationalismus, Philologie, Religionsgeschichte, Kerygmatheologie). Kennzeichen des Kommentarwerks ist jedoch eine sich durchhaltende philologische und religionsgeschichtliche Akzentuierung. Unter den Kommentaren, die stets nur auf einen einzigen Band zu einer Schrift festgelegt waren, befinden sich theologische Meisterwerke wie Rudolf Bultmanns Kommentar zum Johannesevangelium oder wie Wilhelm Boussets Kommentar zur Johannesoffenbarung. Das vorliegende Werk zeichnet die Geschichte des KEK, seiner Autoren und seiner Beziehung zum Verlagshaus Vandenhoeck & Ruprecht von seinen Anfängen bis zur Gegenwart nach und bespricht die wechselvolle Auslegung der neutestamentlichen Schriften.

      Der "Kritisch-exegetische Kommentar" in seiner Geschichte
    • 2018

      20ths century research in St. Paul is widely impacted by Adolf Deissmann’s prominent view on the apostle as a “homo novus” (1911). But where does this concept originate from, and what does it imply? This collection of articles does not only re-evaluate Deissmann’s concept by tracing it back to its historical and socio-political origins in Cicero and exploring how authors from (early) Imperial Time perceive and transform the homo novus paradigm by diverse modes and strategies of literary self-fashioning. Scholars ranging the fields of New Testament Studies, Greek and Latin Philology, Ancient History, Patristics, and Comparative Literature also examine how the Ciceronian paradigm was early on transformed, disseminated, and applied as a literary concept and an authorial topos of self-molding. One of the leading questions throughout the volume thus is: How do authors like Cicero, Horace, Paul, Tacitus, Seneca, Athanasius, and Augustine fashion themselves in accordance to or in difference from the idea of being a “new man”? It is argued that by means of literary self-configuration, indeed, some of these writers – such as Paul and Augustine – want to appear as “new men” by either altering traditional social, moral, religious, or political roles, or by creating new patterns of social behavior and religious self-understanding.

      Paul as "homo novus"
    • 2017

      Mark and Paul

      Comparative Essays Part II. For and Against Pauline Influence on Mark

      On the basis of the latest methods in New Testament scholarship, the battle over Yes and No to this question is waged within these pages. In the end, no agreement is reached, but the basic issues and their impact on studying epistolary and narrative literature in 1st-century Christianity stand out with much greater clarity than before.

      Mark and Paul