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Bookbot

Friedrich-Ernst Wilfahrt

    Die Dressur diffiziler Pferde, die Korrektion verdorbener und böser Pferde
    Beschreibung Merkwürdiger Kräuter-abdrücke Und Pflanzen-versteinerungen: Ein Beitrag Zur Flora Der Vorwelt. 1e Abth
    Malzeit
    Allgemeine Und Spezielle Wirtschaftsgeographie. Zweite Auflage.
    Die Magie im französischen Theater des XVI. und XVII. Jahrhunderts
    Krieg dem Kriege
    • 2023

      Tet Arnold von Borsig

      Vom engagierten Industriellen zum renommierten Fotografen

      Arnold von Borsig (1899–1972) sollte der Erbe des zweitgrößten Lokomotivbau-Unternehmens der Welt werden. Erste praktische Erfahrungen sammelte er in der väterlichen Maschinenfabrik in Berlin. Während seines Studiums freundete er sich mit Theodor Haubach und Carlo Mierendorff an und war von den Ideen des Soziologen Eugen Rosenstock-Huessy begeistert. Er traf bedeutende Schriftsteller wie Carl Zuckmayer und Arnold Zweig. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in den USA brachte er Ideen zur Modernisierung der Firma mit, wurde jedoch durch die Weltwirtschaftskrise gebremst und stieg letztlich aus dem Unternehmen aus. Borsig erkannte früh die Gefahren des Nationalsozialismus. In seinem Berliner Salon trugen bis 1933 Wissenschaftler und Intellektuelle vor, die später emigrierten oder im Widerstand aktiv wurden, darunter Arvid Harnack und Wilhelm Röpke. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte er zunächst nach Italien, wo er seine Leidenschaft für die Fotografie entdeckte. 1939 zog er nach New York, wo er 1941 gezwungen war, mit seinen Fotos Geld zu verdienen, als deutsche Guthaben eingefroren wurden. Ab 1949, als amerikanischer Staatsbürger, konnte er wieder nach Deutschland und Europa reisen und dort veröffentlichen. Ernst-Friedrich Harmsen nutzt das Familienarchiv, um die Verflechtungen zwischen den Umbrüchen im Familienunternehmen und den politischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen.

      Tet Arnold von Borsig
    • 2018

      Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das als Teil des zivilisatorischen Wissens betrachtet wird. Es enthält originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die die Authentizität und den historischen Kontext der Arbeit unterstreichen. Die Veröffentlichung zielt darauf ab, die ursprüngliche Botschaft und Struktur des Werkes so treu wie möglich zu bewahren, was es zu einer wertvollen Ressource für Forschung und Studium macht.

      Allgemeine Und Spezielle Wirtschaftsgeographie. Zweite Auflage.
    • 2018

      Im Zeichen einer besseren Inklusion Ende 2016 hat der Bundestag das Bundesteilhabegesetz verabschiedet. Es soll mehr Unterstützungsmöglichkeiten und mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen schaffen. Die wesentlichen Änderungen des Behindertenrechts treten zu Beginn des Jahres 2018 in Kraft. Dieser Ratgeber leistet Orientierungshilfe und liefert behinderten Menschen die Informationen, die sie brauchen, um ihre Rechte gegenüber Behörden und am Arbeitsplatz wahrzunehmen. • Etwa jede zehnte Person in Deutschland ist schwerbehindert • Alles über den Schwerbehindertenausweis und die Einstufung • Leistungen zur Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft • Angebote für behinderte Kinder und Jugendliche • Hilfe bei Streitigkeiten mit Behörden und Arbeitgeber Mit allen wichtigen Neuregelungen des Bundesteilhabegesetzes zum 1. Januar 2018

      Behinderung und Teilhabe
    • 2017

      Die 9. Auflage der „Arbeitsstätten“ enthält die Arbeitsstättenverordnung und sämtliche hierzu erlassenen Technischen Regeln. Ausgehend von einer kurzen Einführung zur geänderten Verordnung werden praxisgerechte Antworten und wichtige Hinweise für das Betreiben von Arbeitsstätten gegeben. Zahlreiche Erläuterungen in Fußnotenform erleichtern die schnelle Handhabung und geben dem Anwender mehr Rechtssicherheit.

      Arbeitsstätten
    • 2015

      Ernst von Borsig

      Märkischer Gutsherr und Gegner des Nationalsozialismus

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ernst von Borsig jr. (1906-1945), das jüngste Kind des Großindustriellen Ernst von Borsig, entwickelte 1933 das Gut Groß Behnitz westlich von Nauen zum Mustergut. Als Gegner des Nationalsozialismus schloss er sich dem Kreisauer Kreis an, der sich von 1941 bis 1944 auf dem Gut traf. Nach dem gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 wurde er nicht verhaftet, jedoch Ende April 1945 von Rotarmisten gefangen genommen und starb in sowjetischer Lagerhaft im Herbst 1945 in Landsberg an der Warthe. Sein Neffe, Ernst-Friedrich Harmsen, nutzte ein umfangreiches Familienarchiv mit Briefen, Fotos und Gästebüchern, um Borsigs Werdegang nachzuzeichnen. Die Erzählung umfasst seine Kindheit in einer wohlhabenden Familie am Tegeler See und in Groß Behnitz sowie seine Erziehung in der Klosterschule Roßleben in Thüringen, wo er Freundschaften schloss, die später im Widerstand gegen den Nationalsozialismus von Bedeutung waren. Borsig setzte sich gegen lokale Nationalsozialisten und Kirchenvertreter durch, um einen Pfarrer der Bekennenden Kirche in Behnitz einzusetzen. Zudem entwickelte sich eine Reihe von Treffen mit Peter Yorck von Wartenburg und anderen Mitgliedern des Kreisauer Kreises, bei denen sie Ideen für eine landwirtschaftliche und volkswirtschaftliche Neuordnung nach der NS-Diktatur erarbeiteten.

      Ernst von Borsig
    • 2014

      Die Vorschriftensammlung bietet einen umfassenden und aktuellen Überblick über das Recht der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen. Sie enthält die relevanten Vorschriften des Behindertenrechts, insbesondere das Sozialgesetzbuch IX, sowie spezielle arbeitsrechtliche Regelungen, die für die Teilhabe am Arbeitsleben wichtig sind. Das Leistungsrecht der anderen Bücher des Sozialgesetzbuches wird ebenfalls umfassend berücksichtigt. Wichtige Themen umfassen die UN-Behindertenrechtskonvention, verschiedene Auszüge aus den Sozialgesetzbüchern (SGB I, II, III, VI, VII, VIII, IX), die Wahlordnung zur Schwerbehindertenvertretung, die Eingliederungshilfe-Verordnung, die Werkstättenverordnung, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das Behindertengleichstellungsgesetz und die Versorgungsmedizin-Verordnung. Zusätzlich werden Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen sowie gemeinsame Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation behandelt. Wichtige Leitsätze aus der Rechtsprechung der Obergerichte verdeutlichen die Zusammenhänge. Die Textausgabe enthält zahlreiche praxisrelevante Materialien, darunter Förderempfehlungen für Arbeitgeber und schwerbehinderte Arbeitnehmer. Die ausführliche Einführung zeigt die Struktur und die vielfältigen Aspekte des Behindertenrechts auf. Ergänzende Regelungen für Kriegsopfer, Wehrdienstbeschädigte, Opfer von Gewalttaten und Im

      Vorschriftensammlung Behinderung und Arbeit
    • 2013

      Die 59. Jahresausgabe des 'KB-Helfers' konzentriert sich als 'Ratgeber zum sozialen Entschädigungsrecht' auf das Bundesversorgungsgesetz und die sogenannten Nebengesetze. Der 'KB-Helfer' ist so ein kompetenter 'Wegweiser für Kriegsopfer, Wehrdienstbeschädigte, Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte'. Die verfahrensrechtlichen Bestimmungen zum sozialen Entschädigungsrecht, das SGB I (Allgemeiner Teil) und das SGB X (Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz), sind ebenso wie die Versorgungsmedizin-Verordnung abgedruckt. Auch die Gesetze, die materiell-rechtlich im Zusammenhang mit dem sozialen Entschädigungsrecht stehen, sind berücksichtigt, so das SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende), das SGB XII (Sozialhilfe), das SGB XI (Soziale Pflegeversicherung), das Familienpflegezeitgesetz und das Wohngeldgesetz. Von besonderem Wert ist der Tabellenteil mit den Übersichten, z. B. zu den Einkommensfreigrenzen in der Kriegsopferfürsorge, den Vermögensschonbeträgen oder den Pauschbeträgen für Förderungsmaßnahmen. Die Vorschriften zur Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben sind ab sofort in der neuen 'Vorschriftensammlung Behinderung und Arbeit' zusammengefasst.

      KB-Helfer 2013 - Ratgeber zum sozialen Entschädigungsrecht
    • 2013

      Teilhabe bei Behinderung Mit der Feststellung der Schwerbehinderung sind viele Hilfen und Vergünstigungen verbunden, die sich auf die unterschiedlichsten Lebensbereiche eines Menschen beziehen. Es ist allerdings schwierig, Art und Umfang der Unterstützungen zu überblicken. Dieser Ratgeber leistet Orientierungshilfe und liefert behinderten Menschen die Informationen, die sie brauchen, um ihre Rechte gegenüber Behörden und am Arbeitsplatz wahrzunehmen.

      Behinderung
    • 2012

      Die Verbreitung von Aberglaube und Magie im französischen Theater des 16. und 17. Jahrhunderts wird in dieser Analyse von Ernst Friedrich detailliert untersucht. Anhand zahlreicher Theaterstücke, sowohl von bekannten als auch von unbekannten Autoren, wird aufgezeigt, wie diese Themen im Drama behandelt wurden und welche Rolle sie in der damaligen Gesellschaft spielten. Der Autor beleuchtet die kulturellen und sozialen Hintergründe, die das Theater dieser Epoche prägten.

      Die Magie im französischen Theater des XVI. und XVII. Jahrhunderts