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Bookbot

Ernst-Ulrich Schulze

    Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung
    Das praktische Jagdkochbuch
    Carmen figuratum
    Kunst und Erinnerung
    Geschichtsbuch - Ausgabe A : Geschichtsbuch, Band 4
    Der "Gregorius" Hartmanns von Aue
    • Der "Gregorius" Hartmanns von Aue

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Der Gregorius-Stoff gehört durch seine Verbindung mit dem Ödipus-Mythos und durch Thomas Manns Neubearbeitung „Der Erwählte“ unbestritten zur Weltliteratur. Gegenüber dem modernen Stereotyp einer Unvereinbarkeit von Theologie und Poesie erweist die faszinierende mittelalterliche Versdichtung einerseits ihre konstitutive Alterität, zeigt in der radikalen Hof- und Kirchenkritik andererseits auch moderne Züge. Die Monographie zeigt, wie Hartmann von Aue nach einer altfranzösischen Vorlage eine gegen den höfischen Roman abzugrenzende legendarische Fassung der provokanten Inzestgeschichte schuf. Gegenüber älteren volkssprachlichen Legenden gewinnt sein Werk durch einen planvollen und in sich komplexen Aufbau und das für einen laikalen Autor ungewöhnliche theologische Ideenpotential ein besonderes Profil. Schuldproblematik und Bußthematik der Dichtung erschließen sich nicht nur im Horizont der patristischen Theologie, sondern nehmen auch Bezug auf religiöse Reformbewegungen des hohen Mittelalters. Die Studie zeigt, dass sich Hartmann an einem heilsgeschichtlich grundierten biographischen Erzählmodell orientierte und dem besonderen Muster der conversio-Legende folgte. Der theologische Deutungsansatz der Untersuchung wird durch eine Analyse des Überlieferungsprozesses gestützt, die Forderungen der New Philology entspricht.

      Der "Gregorius" Hartmanns von Aue
    • Kunst und Erinnerung

      Memoriale Konzepte in der Erzählliteratur des Mittelalters

      • 325 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das »kulturelle Gedächtnis« ist das große Thema der letzten Jahre. Der Band bietet Beiträge zur lateinischen Ars memorativa, zur Chanson de geste und zum Antikenroman, zur Heldenepik und zum höfischen Roman, zur Hagiographie und theologischen Anthropologie sowie zur autobiographischen Kindheitserinnerung.

      Kunst und Erinnerung
    • InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht.- 1. Einführung in die Lehre von der Wärme- und Stoffübertragung.- 1.1 Wärmeübertragung durch Kontakt.- 1.2 Wärmeübertragung durch Strahlung.- 1.3 Stoffübertragung.- 2. Wärmeübertragung durch stationäre Wärmeleitung an ruhenden Körpern.- 2.1 Das Fourier’sche Grundgesetz der Wärmeleitung.- 2.2 Stationärer Wärmefluss durch Platten, Zylinder- und Kugelschalen.- 2.3 Stationäre Temperaturfelder mit Wärmequellen.- 2.4 Definition eines Wärmeübergangskoeffizienten.- 3. Wärmeübertragung durch instationäre Wärmeleitung an ruhenden Körpern.- 3.1 Berechnung des Temperaturfeldes.- 3.2 Definition eines Wärmeübergangskoeffizienten.- 3.3 Praktische Berechnung der Auskühlung (Aufheizung) bei konstanter Oberflächentemperatur.- 4. Wärmeübertragung durch stationäre Wärmeleitung an bewegten Körpern.- 4.1 Berechnung des Temperaturfeldes und der Wärmeübergangskoeffizienten.- 5. Wärmeübertragung durch stationäre Wärmeleitung an laminar strömenden Flüssigkeiten und Gasen.- 5.1 Berechnung des Temperaturfeldes und der Wärmeübergangskoeffizienten.- 6. Wärmeübertragung durch stationäre Wärmeleitung an turbulent strömenden Flüssigkeiten und Gasen in Rohren.- 7. Zusammenfassende Darstellung der Grundgesetze der Wärmeübertragung.- 8. Wärmeübertragung in durchströmten Haufwerken.- 9. Wärmeübertragung an überströmten Einzelkörpern.- 9.1 Überströmte Platte bei erzwungener Strömung.- 10. Wärmeübertragung bei der Kondensation.-

      Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung
    • Intermedialität im europäischen Kulturzusammenhang

      Beiträge zur Theorie und Geschichte der visuellen Lyrik

      • 3360 Seiten
      • 118 Lesestunden

      Visuelle Lyrik stellt im Rahmen der europäischen Kultur eine besondere Synthese von Bild- und Sprachzeichen dar, präsentiert sich in Bezugssyste-men von Intertextualität und Interikonizität und erweist sich als Grenzgattung, die an der Literatur- wie an der Kunstgeschichte Anteil hat. Diese Prämisse gilt in besonderer Weise für das Figurengedicht, das sich als intermedial konzipierte Bild-Text-Komposition bestimmen läßt, bei der ein lyrischer Text zu einer graphischen Figur formiert ist, die mimetischen Charakter aufweist und eine mit der verbalen Aussage koordinierte Zeichenfunktion übernimmt. Die Studien von Ulrich Ernst liefern einen Beitrag zur Theorie der Gattung, zur Theoriegeschichte und zur Typologie visueller Darstellungsformen. Zudem versuchen sie, die Geschichte der Visualpoesie von den Technopägnien des Hellenismus über die Carmina figurata des Mittelalters und der frühen Neuzeit bis zur modernen Konkreten Poesie anhand von Paradigmata und unter Berücksichtigung medialer Aspekte zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes sind das Ergebnis einer transepochal und transnational angelegten Literaturforschung mit theoretischem und interdisziplinärem Zuschnitt. Der mit zahlreichen Abbildungen ausgestattete Band wird durch ein ausführliches Personen- und Sachregister abgerundet.

      Intermedialität im europäischen Kulturzusammenhang