Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft. Der Wissenschaftler jüdischer Abstammung hatte ab 1901 die Schweizer und ab 1940 zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Deutscher Staatsangehöriger war Einstein nochmals von 1914 bis 1934.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich, einschließlich der ursprünglichen Copyright-Vermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente spiegeln die Geschichte und den Wert des Werkes wider, das in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Vor, ich denke mittlerweile 10 Jahren, habe ich das Thema „Zitate“ für mich entdeckt. Seit dem sammle ich inspirierende und motivierende Zitate. Zuerst war es eine einfache Fortschreibung einer Liste von Zitaten, die mir irgendwie über den Weg gelaufen sind. Nach und nach sind es immer mehr geworden und ich habe mich dann auch aktiv um die Erweiterung der Sammlung bemüht. Im Laufe der Zeit tauchten bei einzelnen Persönlichkeiten immer mehr Zitate auf, so dass ich diese dann in eigenen Kapiteln zusammengefasst habe. Interessanter weise sind es alles Persönlichkeiten, die mich beeindruckt und beeinflusst haben. Ich kann mich noch an das erste Zitat erinnern, mit dem ich die Liste gestartet habe. Es war von Dante Alighieri Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. Und das habe ich dann auch gemacht. Dieses Buch ist das Ergebnis. Es sind sowohl Zitate von Persönlichkeiten (Goethe, Albert Einstein, Henry Ford, Steve Jobs, Richard Branson) als auch Weisheiten aus China und Japan. griechische Philosophen fehlen ebenso wenig wie zeitgenössische Künstler, Sportler und Politiker.
Der hochwertige Nachdruck aus dem Jahr 1888 bietet eine Sammlung mathematischer Arbeiten, die durch historische Tafeln ergänzt werden. Diese Annalen sind ein bedeutendes Zeugnis der mathematischen Entwicklung und Forschung des 19. Jahrhunderts und richten sich an Interessierte, die einen Einblick in die damaligen mathematischen Theorien und Praktiken gewinnen möchten.
Der Briefwechsel zwischen Albert Einstein (1879–1955) und Heinrich Zangger (1874–1957) öffnet einem breiten Publikum die bis jetzt unbekannte Beziehung zwischen dem grossen Physiker und seinem Freund, dem schweizerischen Gerichtsmediziner Heinrich Zangger. Ihre Ansichten zu den brennenden persönlichen, politischen und wissenschaftlichen Fragen der Jahre 1910 bis 1947 werden erläutert und mit Kommentaren und einem kritischen Apparat angereichert. In dieser Zeitspanne erlebte Einstein seine grössten Berufs- und Familienkrisen sowie die Höhen seines Ruhms. Bei allen Herausforderungen stand ihm Zangger als Ratgeber und moralischer Mentor zur Seite. Durch Zanggers geradezu unfehlbares Verständnis für objektive und psychologische Situationen und eine erstaunliche Kombinationsgabe entsteht zwischen ihm und Einstein eine dynamische Wechselwirkung, die sich in den 381 Briefen widerspiegelt.
»Lange Haare, ein bescheidenes Bäuchlein, aber keine Warzen oder krummen Beine«, so beschrieb sich Einstein selbst in einem Brief an ein Mädchen in Stuttgart, zum Trost, weil es ihn nicht persönlich sehen konnte. Einstein liebte Kinder – und die Kinder liebten ihn und seinen Humor. Diese wunderschönen, anrührenden und witzigen Briefe zeigen das Genie von einer sehr persönlichen Seite. Alice Calaprice, die über 20 Jahre lang die Edition der Gesamtausgabe des Werks von Albert Einstein betreute, ergänzt diese einmalige Sammlung mit zahlreichen Fotos. Daneben verrät sie kleinen wie großen Lesern Wissenswertes und persönliche Details aus dem Leben des großen Physikers.
Der Kunstgenuss beginnt vor den Originalen: Im Gegensatz zu den Errungenschaften der Naturwissenschaften, wo oft nur vereinfachte Versionen präsentiert werden, wurde 2005 eine Veranstaltungsreihe an der Hochschule der Künste Bern ins Leben gerufen, um fünf bedeutende Arbeiten Albert Einsteins aus dem Jahr 1905 literarisch zu erweitern und zu reflektieren. Die Idee war, dass kein Gedanke abstrakt bleibt, sondern eine konkrete Form annimmt: Stil ist Erkenntnis. Fünf literarische Werke entstanden, die Einsteins sprachlich-gestischen Witz auf unterschiedliche Weise einfangen. Ilma Rakusa klärt poetisch Einsteins 'Über einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichts betreffenden heuristischen Gesichtspunkt'. Michael Schindhelm nutzt Einsteins 'Über die von der molekularkinetischen Theorie der Wärme geforderte Bewegung von in ruhenden Flüssigkeiten suspendierten Teilchen', um seine eigene Vergangenheit zu reflektieren. Peter Weber fabuliert über die 'Unruhuhr' aus 'Zur Elektrodynamik bewegter Körper', während Jürgen Theobaldy in einem Prosatext zu Einsteins 'Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?' die Leichtigkeit bewegter Körper zeigt. Sabine Wen-Ching Wang zappt in ihrem Prosagedicht durch die 'Theorie der Brownschen Bewegung'. Die fünf erstmals veröffentlichten Texte werden durch Reprints von Einsteins Originalschriften ergänzt. Diethmar Dath hebt in seinem Nachwort hervor, dass Einstein einer anderen wi
Albert Einstein war nicht nur hochintelligent, sondern auch ein genialer Physiker, philosophisch begabt und ein großer Lebenssucher. Nur so ist es zu verstehen, daß seine Aphorismen, die nur ganz selten von der Physik handeln, auch heute, über 50 Jahre nach seinem Tod, noch so lebendig sind. Seine schönsten Sprüche und Weisheiten finden Sie in diesem Heft; so u. a.: „Dem Streben nach Wahrheit gebührt Vorrang vor allem anderen.“ / „Kein Ziel ist so hoch, daß es unwürdige Methoden rechtfertigte.“ / „Es ist schwieriger Vorurteile zu zerstören, als Atome.“ / „Handle niemals gegen das Gewissen, selbst wenn der Staat es fordert.“ / „Wo Liebe ist, gibt es keine Last.“ / „Der Mensch erkaltet schneller als der Planet, auf dem er sitzt.“ / „Eine Stunde mit einem hübschen Mädchen vergeht wie eine Minute, aber eine Minute auf einem heißen Ofen scheint eine Stunde zu dauern.“ (Einsteins Erklärung der Relativitätstheorie für Journalisten) / „Der Wert der Leistung liegt im Geleisteten.“ / „Es beelendet mich immer, wenn eine feine Intelligenz nicht mit einem guten Charakter gepaart ist.“.
Der vorliegende Band enthält in Faksimiledruck 47 der von Albert Einstein zwischen 1914 und 1932 in den Sitzungen der Preußischen Akademie der Wissenschaften gehaltenen Vorträge, die der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften als Sonderdruck aus den seinerzeitigen Sitzungsberichten der Akademie vorliegen. Einsteins Akademieabhandlungen enthalten die ersten grundlegenden Mitteilungen über die allgemeine Relativitätstheorie und ihre Folgerungen, einschließlich der Vorhersage von Gravitationswellen, seiner Begründung der relativistischen Kosmologie und der Fundamente der Quantenstatistik. Mitten in die heutigen Hauptprobleme der physikalischen Forschung führen Einsteins Diskussionen zu den Grundfragen der Quantenmechanik und der Beziehungen von Materie- und Raumzeitstruktur, von Elementarteilchen und Feldphysik. Die Akademieschriften Einsteins bestimmten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts weitgehend die Physik und beeinflußten sie wesentlich bis heute. Sie gehören zu den großartigsten Dokumenten physikalischen Denkens und Forschens.