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Bookbot

Ulrich Schmidt-Denter

    "Nicht vergeblich empfangen"!
    Professionelle Videotechnik. Grundlagen, Filmtechnik, Fernsehtechnik, Geräte- und Studiotechnik in SD, HD, DI, 3D
    Cocotte Kochbuch Das Schmorgerichte Kochbuch. 100 Cocotte Rezepte von Fleisch, Fisch und vegetarischen Gerichten bis hin zu den leckersten Desserts
    Lesen, erschließen, verstehen
    Ich gebe zu, gehört zu haben
    Wahlfamilie
    • Lesen, erschließen, verstehen

      Interpretation - Wege zum Verständnis und zur Anwendung eines wunderschönen Handwerks

      Das Buch von Schmidt bietet eine einfühlsame Anleitung zur Textinterpretation, die sowohl literarische als auch Sachtexte behandelt. Es vermittelt Schritt für Schritt, wie man Texte besser versteht und welche Komponenten dazu beitragen. Die Vielzahl an Beispielen sorgt für Erkenntnisgewinn und ist für Leser unterschiedlicher Hintergründe aufschlussreich.

      Lesen, erschließen, verstehen
    • "Nicht vergeblich empfangen"!

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wie Paulus den Zusammenhang zwischen Heil und Handeln bestimmt, das ist eine schon seit langem umstrittene Frage, bei deren Diskussion vor allem auf den Römerbrief und den Galaterbrief Bezug genommen wurde. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich stattdessen auf den 2. Korintherbrief, um einen Perspektivenwechsel zu ermöglichen. Nach der Rekonstruktion der Briefstruktur wird aus den exponierten Textstellen eine zentrale Gedankenfigur erhoben, welche die paulinischen Argumentationen in den betreffenden Passagen durchweg bestimmt also das zentrale Anliegen des gesamten Briefes deutlich macht und überdies eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage gibt. Mit Hilfe rhetorischer Überlegungen werden die Ergebnisse schließlich gesichert.

      "Nicht vergeblich empfangen"!
    • Nach den Regesten Lucius’ III. (1181-1185) können nun in Fortführung des Projekts Papstregesten 1181-1198 auch die Regesten der Päpste Urban III. und Gregor VIII. (1185-1187) vorgelegt werden. In der politisch angespannten Lage am Vorabend des 3. Kreuzzugs haben die beiden Päpste auf sehr verschiedenen Wegen das gleiche Ziel verfolgt, nämlich die römische Primatialgewalt zu festigen und auszubauen. In den 1545 Regesten dieses Bandes wird ein neues päpstliches Selbstbewusstsein sichtbar. Daneben zeigen sie vor allem auch, welch zahlreiche Anliegen aus dem gesamten »orbis christianus« an den Papst herangetragen wurden und wie ein höchst effizienter Verwaltungsapparat, der im 12. Jahrhundert seinesgleichen sucht, die hohen Anforderungen dieses Tagesgeschäfts bewältigte.

      Regesta Imperii