Nach dem Wahlspruch „Unbekanntes entdecken und Bekanntes neu sehen” werden hier bedeutsame und seltsame Plätze im Breisgau besucht und ihre Geschichten und Sagen erzählt. Vergessene Dinge und Hintergründe werden aufgezeigt. Durch die Jahrhunderte und Jahrtausende führen die Wege zu alten Kultstätten und versunkenen Siedlungen, besonderen Quellen und Kapellen, Burgen und Felsen, Höhlen und vielerlei mehr. Verschiedene Formen und Farben des Geheimnisvollen erscheinen so in der Landschaft und steigern ihre Faszination. Ausser geschichtlichen, archäologischen und mythologischen Kenntnissen sind viele Ausflugstipps und Wandervorschläge enthalten – erkundet auf langjährigen Streifzügen zwischen Schwarzwald und Rhein. Von Freiburg als Zentrum geht es in alle Himmelsrichtungen hinaus. „Wege zu magischen Hügeln” war der Untertitel eines früheren, längst vergriffenen Breisgaubuches, von dem dieses Buch ein verbesserter und erweiterter Nachfolger ist.
Tobias-Georg Schmidt Bücher






Eine junge Frau verschwindet spurlos in den Straßen von New York. Charlie Parker, Privatdetektiv aus Maine, wird beauftragt, sie zu finden. Er stößt auf die makabren Reliquien eines uralten Totenkultes. In einem Beinhaus im böhmischen Sedlec, inmitten atemberaubender Kunstwerke aus menschlichen Knochen, steht er dem leibhaftigen Grauen gegenüber.
Bei seinem ersten Besuch in Weimar fand Goethe eine ernüchternde Realität vor: das Schloss war eine Brandruine, die Infrastruktur marode, und die Stadt wurde als ein armes Nest wahrgenommen. Dennoch zog es um 1800 bedeutende Dichter und Denker in diese Doppelstadt. Georg Schmidt bietet einen tiefen Einblick in die faszinierende Welt von Weimar und Jena und eröffnet neue Perspektiven auf die bekannten Werkstätten der Schönheit. Das klassische Weimar begann in den frühen 1770er-Jahren, als in Deutschland ein Gefühl des Stillstands herrschte und neue Impulse dringend benötigt wurden. Vor dem Hintergrund dramatischer Ereignisse schildert Schmidt den Alltag an Ilm und Saale, beleuchtet die Motive und Netzwerke der Akteure und zeigt, wie die Symbiose von Hof und Universität, Dilettantismus und Wissenschaft, Aufklärung und Klassik sowie Romantik und Idealismus die Stadt zu einem Zentrum geistiger Bestrebungen machte. So entsteht das Bild einer Stadt der Bürger, Musen und Genies, in der im Schatten von Revolution, Terror und den Herausforderungen der Moderne eine unterschätzte Alternative entworfen wurde, die den Menschen durch ästhetische Erziehung auf die Freiheit vorbereiten sollte.
John Correy, Agent der New Yorker Antiterror-Task Force, muss gut eine Jahr nach der Katastrophe vom 11. September die Welt vor einem neuen Anschlag bewahren.
Der Dreissigjährige Krieg
- 123 Seiten
- 5 Lesestunden
Die dreißig Jahre zwischen 1618 und 1648 habe millionenfachen Tod, Verwüstung und Barbarei über Mitteleuropa gebracht und die politischen Verhältnisse durcheinandergewirbelt. Georg Schmidt schildert in diesem Band Ursachen, Abläufe und Wirkungen der großen Krise des 17. Jahrhunderts vom böhmischen Ständekonflikt bis zum Westfälischen Frieden und erörtert dabei insbesondere die Bedeutung der Ereignisse für die historische Entwicklung der deutschen Frage. Ein kommentierter Wegweiser durch die wissenschaftliche Literatur ergänzt diese Einführung in eine der dramatischsten Epochen der Neuzeit. Achtung: Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen die Abbildungen in diesem eBook leider nicht wiedergegeben werden.
In diesem kritischen Werk werden spannende Thesen zu UFOs, antiken Zivilisationen und dem Glauben an Gott präsentiert. Georg Schmidt beleuchtet die Menschheitsgeschichte aus neuen Perspektiven und thematisiert die Entwicklung des menschlichen Geistes sowie das Erwachen eines kosmischen Bewusstseins. Der Leser wird angeregt, eigene Meinungen zu bilden.
Führer zu landschaftlichen, prähistorischen, historischen und sagenhaften Stätten.
Die Reiter der Apokalypse
Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
Mit dem berühmten Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann ein gewaltiger Krieg, der Millionen Menschenleben fordern und drei Jahrzehnte andauern sollte. Bis heute ist diese beispiellose historische Katastrophe von Mythen überwuchert. Georg Schmidt, einer der großen Kenner der Epoche, legt aus Anlass des 400. Jahrestages eine Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges auf dem neuesten Stand der Forschung vor. „Die Reiter der Apokalypse“ – das waren Krieg, Hunger und Seuchen, die einen millionenfachen Tod brachten und weite Teile Mitteleuropas verwüsteten. In seiner großen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges verknüpft Georg Schmidt souverän das politische und militärische Geschehen mit Tagebuchaufzeichnungen, Predigten und anderen zeitgenössischen Quellen, die beklemmend anschaulich zeigen, wie der Krieg erfahren und durchlitten wurde: als Strafe Gottes, als Kampf um die deutsche Freiheit, als blutiger Weg zu einem neuen Frieden. So ist ein grandioses Panorama entstanden, das zugleich das Geschehen historisch deutet und einordnet: in das große religiöse Ringen von Reformation und Gegenreformation, den Machtkampf zwischen der Habsburgermonarchie und den Reichsständen, die Ziele der Nachbarstaaten und die undurchsichtigen Ränkespiele eines Wallenstein.



