In dieser Roman-Serie verfolgen Grete, Micha und Jeróme das unbekannte Erbe des Architekten Georges-Eugéne-Haussmann aus der Zeit Napoleons. Sie entdecken geheime Unterlagen über Missbräuche durch Kirchenobere, die sie ans Licht bringen wollen. Der Roman verbindet Fiktion mit Realität.
Tobias-Georg Schmidt Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2023
Das Buch beleuchtet den Umgang der katholischen Kirche und der Gesellschaft mit sexuellem Missbrauch durch Kleriker, um auf Missstände aufmerksam zu machen und zur Besserung anzuregen. Die umfangreichen und wiederkehrenden Gräueltaten in verschiedenen Ländern motivierten den Autor, seine Recherchen publik zu machen.
- 2023
Krzystof Olaf Charamsa kritisiert in seinem Buch die falsche Lehre der Kirche und beleuchtet die anhaltenden Verbrechen von pädophilen Klerikern. Er fordert eine Neubewertung der Gräueltaten und bemängelt, dass Täter weiterhin in Ehrenpositionen bleiben. Charamsa thematisiert die Entfremdung der Gläubigen von der Kirche und den Verlust des Glaubens.
- 2022
Was Goethe bei seinem ersten Eintreffen in der Residenzstadt Weimar sah, war ernüchternd: das Schloss eine Brandruine, die Infrastruktur schlecht - ein Nest, das Hauptstadt spielt, hieß es. Und auch Jena ist zunächst kaum mehr als eine kleine, arme Universitätsstadt. Dennoch zieht es um 1800 die bedeutendsten Dichter und Denker in die Doppelstadt. Doch was hielt die Genies in der Thüringer Provinz? Georg Schmidt führt kenntnisreich in die faszinierende Welt von Weimar und Jena ein und öffnet neue Perspektiven auf die Werkstätten der Schönheit, die wir so gut zu kennen glauben. Das klassische Weimar beginnt in den frühen 1770er-Jahren, als sich in Deutschland das bleierne Gefühl des Stillstands und Verharrens verbreitete und neue Impulse dringend benötigt wurden. Vor dem Hintergrund des dramatischen Zeitgeschehens schildert Georg Schmidt den Alltag an Ilm und Saale, lässt Motive und Netzwerke der Akteure verständlich werden und zeigt, wie die befruchtende Symbiose aus Hof und Universität, Dilettantismus und Wissenschaft, Aufklärung und Klassik, Romantik und Idealismus die Doppelstadt zu einem Brennpunkt geistiger Bestrebungen in Deutschland werden ließ. So entsteht das Bild einer Stadt der Bürger, Musen und Genies, in der im Schatten von Revolution, Terror, Krieg und den vielfältigen Verwerfungen der Moderne eine unterschätzte und verdrängte Alternative entworfen wurde, die den Menschen durch ästhetische Erziehung auf die Freiheit vorbereiten sollte. --dust cover
- 2021
In diesem kritischen Werk werden spannende Thesen zu UFOs, antiken Zivilisationen und dem Glauben an Gott präsentiert. Georg Schmidt beleuchtet die Menschheitsgeschichte aus neuen Perspektiven und thematisiert die Entwicklung des menschlichen Geistes sowie das Erwachen eines kosmischen Bewusstseins. Der Leser wird angeregt, eigene Meinungen zu bilden.
- 2019
Es ist die Farbe, die Georg Schmidt zum Thema seiner Werke macht. Neben den Ölgemälden hat sich das Prinzip der Untermalung zur bestimmenden Kraft seiner Arbeit entwickelt. Die Glasscheibe, die rückseitig bemalt wird, schafft dabei eine Trennschicht zwischen den Farbaufträgen und dem Betrachter. Gleichzeitig ist das bildnerische Ergebnis bei dieser Malweise kaum absehbar, da die unterste Malschicht später jene ist, die zuoberst liegt. Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung in der Kopfermann-Fuhrmann Stiftung und stellt aktuelle Arbeiten des Künstlers vor.
- 2018
Die Reiter der Apokalypse
Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
Mit dem berühmten Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann ein gewaltiger Krieg, der Millionen Menschenleben fordern und drei Jahrzehnte andauern sollte. Bis heute ist diese beispiellose historische Katastrophe von Mythen überwuchert. Georg Schmidt, einer der großen Kenner der Epoche, legt aus Anlass des 400. Jahrestages eine Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges auf dem neuesten Stand der Forschung vor. „Die Reiter der Apokalypse“ – das waren Krieg, Hunger und Seuchen, die einen millionenfachen Tod brachten und weite Teile Mitteleuropas verwüsteten. In seiner großen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges verknüpft Georg Schmidt souverän das politische und militärische Geschehen mit Tagebuchaufzeichnungen, Predigten und anderen zeitgenössischen Quellen, die beklemmend anschaulich zeigen, wie der Krieg erfahren und durchlitten wurde: als Strafe Gottes, als Kampf um die deutsche Freiheit, als blutiger Weg zu einem neuen Frieden. So ist ein grandioses Panorama entstanden, das zugleich das Geschehen historisch deutet und einordnet: in das große religiöse Ringen von Reformation und Gegenreformation, den Machtkampf zwischen der Habsburgermonarchie und den Reichsständen, die Ziele der Nachbarstaaten und die undurchsichtigen Ränkespiele eines Wallenstein.
- 2016
Die Analyse von "Clavigo" bietet einen tiefen Einblick in die Sprache und Stilmittel des jungen Goethe. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1893 ermöglicht es, die literarischen Techniken und Themen, die Goethes frühes Schaffen prägten, zu erkunden. Diese Studie beleuchtet sowohl die sprachlichen Feinheiten als auch die kulturellen Kontexte, die Goethes Werk beeinflussten, und stellt eine wertvolle Ressource für Literaturinteressierte dar.
- 2016
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
- 2016
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
