Die Soziale Arbeit wirkt auf Menschen unterschiedlichen Alters und auf ihre Lebensbedingungen fordernd, helfend und korrigierend ein. Entwicklungspsychologische Kenntnisse sind hierbei nicht nur hilfreich, sondern unverzichtbar. Der Autor beschaftigt sich mit der Entwicklungspsychologie aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven und stellt neben der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne u. a. die Beitrage von Freud, Erikson, Havighurst, Piaget und Kohlberg zur Entwicklungspsychologie knapp und gut verstandlich in ihren Kernaussagen vor. Der Leser soll damit unterschiedliche Denkweisen in der Entwicklungspsychologie kennenlernen und befahigt werden, menschliche Entwicklung und ihre Bedingungen zu verstehen und in eigenstandiger Weise auf wissenschaftlicher Grundlage praktisches Handeln in der Sozialen Arbeit zu entwickeln und zu begrunden.
Georg-Wilhelm Werner Bücher






Band 2 – Betriebsmittel und instandhaltungsrelevante Betriebsmittelklassen Strukturierung und Normierung von Betriebsmitteldaten Band 2 unterstützt Elektrizitätsversorgungsunternehmen beim Aufbau und der Nutzung einer effektiven Datenhaltung für die Instandhaltung. Es wird gezeigt, wie der Planungsprozess für die Instandhaltungsmaßnahmen auf der Basis strukturierter Stammdaten in einer hohen Qualität beherrscht werden kann. Dazu wird ein System von Betriebsmittelklassen und Bauteilklassen für die Elektrizitätsversorgung vorgestellt. Das praxiserprobte Vorgehen wird an einem Beispiel demonstriert.
Ca. 1500 Begriffe mit ihren Definitionen für die Professionelle Instandhaltung kommunaler Versorgungssysteme und Einrichtungen mit zugeordneten Betriebsmittel und Instandhaltungstechnologien sowie zugeordnete Vorschriften der Fachsparten - Elektroenergieversorgung - Gasversorgung - Wasserversorgung - Abwasserentsorgung - Fernwärmeversorgung - Erhaltung von Gebäuden und - Verkehrsflächen
Georg Wilhelm ist eine Zumutung. Seit mehr als zwanzig Jahren mutet er den Lesern in seinen Editorials zur ecolex zu, sich auf seinen scharfen Witz, seinen Assoziationsreichtum und seinen schier unerschöpflichen Schatz an klassischer Bildung einzulassen. Wer das tut, wird belohnt mit den wohl geschliffensten Editorials, die eine juristische Fachzeitschrift zu bieten hat.
Die Diktaturen und die evangelische Kirche
Totaler Machtanspruch und kirchliche Antwort am Beispiel Leipzigs 1933–1958
Am Beispiel der evangelischen Kirche in Leipzig untersucht und vergleicht der Autor die Politik gegenüber der Kirche und die Reaktion der Pfarrerschaft in der Zeit des Dritten Reiches und der DDR bis 1958. Im Mittelpunkt stehen einerseits Fragen nach der Umsetzung kirchenpolitischer Vorgaben offizieller Stellen und der Geheimdienste, andererseits das Verhalten der Leipziger Pfarrer vor und nach 1945. Anhand hier erstmals ausgewerteter Quellen aus sächsischen Archiven und konkreter Beispiele zeigt der Autor Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Diktaturen in ihrem Verhältnis zur evangelischen Kirche auf.