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Bookbot

Hans-Walter Lorenz

    Remscheid auf alten Postkarten
    Die Grossgemeinde Illingen-Saar in alten Ansichten
    Preis- und Mengenanpassungen in dynamischen Ungleichgewichtsmodellen
    Baurohstoff-Fibel zur vorläufigen Beurteilung von Baurohstoffen im Gelände
    Handbuch zur geologisch-technischen Bewertung von mineralischen Baurohstoffen
    Gohr, Nievenheim, Straberg
    • Die Erkundung und Nutzung von Baurohstoffen ist entscheidend für die Entwicklung von Ländern, unabhängig von ihrem Entwicklungsstand. Diese Rohstoffe sind unerlässlich für den Infrastrukturausbau, sei es beim Wohnungsbau oder bei Verkehrsverbindungen. In vielen Entwicklungsländern stehen Fachleute wie Geologen und Bauingenieure vor der Herausforderung, die Vorkommen und Lagerstätten von Baurohstoffen hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit zu bewerten. Oftmals hindern unzureichende Kenntnisse der geologischen und technischen Voraussetzungen die effektive Nutzung einheimischer mineralischer Rohstoffe. Um diesen Fachleuten Entscheidungshilfen zu bieten, wurde ein Handbuch erstellt, das die wichtigsten Bewertungskriterien nutzerorientiert zusammenfasst. Es behandelt die Anforderungsprofile der wichtigsten Baurohstoffe, darunter Kies, Sand, gebrochener Naturstein und viele mehr, und bereitet die geologischen und technischen Kriterien speziell für Entwicklungsländer auf. Neben technischen Aspekten werden auch umwelt- und ressourcenschonende Nutzung behandelt. Die Verbindung von geologisch-mineralogischem und technischem Wissen wird als besonders wichtig erachtet. Das Handbuch zielt darauf ab, Denkanstöße zu geben und zur Selbsthilfe zu motivieren, und bietet eine praxisorientierte Perspektive an der Schnittstelle zwischen Ingenieur- und Geowissenschaften.

      Handbuch zur geologisch-technischen Bewertung von mineralischen Baurohstoffen
    • Unter Baurohstoffen versteht man diejenigen mineralischen Rohstoffe, aus denen Baustoffe hergestellt werden können. Es sind dies hauptsächlich Sande und Kiese, Tone, vulkanische Lockergesteine und die festen Gesteine. Vielfach ist es im Gelände nötig, Locker- oder Festgesteine bezüglich ihrer Verwendbarkeit als Baurohstoff überschlägig zu beurteilen. Häufig muss dies geschehen, ohne dass ein Labor verfügbar ist, das dem Geländegeologen verlässliche und belastbare Informationen und Resultate anbieten kann. Eine wenigstens vorläufige, überschlägige Bewertung mineralischer Rohstoffe im Gelände ist aber unumgänglich, um bereits während der ersten Phasen der Rohstofferkundung (Reconnaissance, Prospektion) zu erkennen, ob eine weitere Untersuchung des gefundenen Materials überhaupt gerechtfertigt ist. Vielen Geologen fehlt die Praxis in der Beurteilung von Baurohstoffen im Gelände. Diesem Mangel soll mit der vorliegenden Baurohstoff-Fibel abgeholfen werden. Auch für den Bauingenieur dürfte dieser Leitfaden bei der überschlägigen Beurteilung von mineralischen Baurohstoffen eine willkommene Hilfe sein.

      Baurohstoff-Fibel zur vorläufigen Beurteilung von Baurohstoffen im Gelände
    • The second edition addresses typographic and conceptual errors from the first edition, reorganizing content for clarity. Chapter 4 is now split into two, focusing on discrete and continuous nonlinear economic dynamics. An appendix includes essential details on linear dynamical systems, invariant subspaces, and center-manifold reductions. The book also revisits Popper's views on determinism in relation to chaotic nonlinear systems and expands on price-quantity adjustments, limit cycles, and relaxation oscillations in Chapter 2.

      Nonlinear Dynamical Economics and Chaotic Motion
    • Perspectives on European social work

      From the birth of the nation state to the impact of globalisation

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The book offers explanations and clarifications for the bewildering variety of titles and job profiles in the social professions in Europe. It presents them both as a product of specific national welfare arrangements and as a sign of a special kind of professional autonomy that so far helped to correct national welfare trends. Now this autonomy is once more called for in the light of the complete re-structuring of all European welfare states and a European model of social work could deliver impulses for real alternatives to growing exclusion and inequality.

      Perspectives on European social work