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Bookbot

Hans-Werner Wahl

    2. Jänner 1954
    Schluss mit dem ewigen Aufschieben
    Entdecke das Glück des Handelns
    Stil und Stilistik
    Gerontologie - Einführung und Geschichte
    Drogenkompendium für Lehrer und Eltern
    Die neue Psychologie des Alterns
    • Die neue Psychologie des Alterns

      Überraschende Erkenntnisse über unsere längste Lebensphase

      4,5(2)Abgeben

      Wir altern heute anders Wir werden nicht nur deutlich älter als die Generationen vor uns, sondern das Älterwerden an sich „funktioniert“ heute ganz anders als noch vor 30 oder 40 Jahren. In unseren Köpfen spuken jedoch noch Bilder und Vorurteile vom Altern und Altsein herum, die längst keine Gültigkeit mehr haben. Was sind die Herausforderungen des höheren Alters heute? Wie muss sich unser Verständnis vom Altern in Zukunft ändern? Wie können wir uns ganz individuell gut auf das Alter vorbereiten? Antworten auf diese Fragen gibt der renommierte Alternspsychologe Prof. Dr. Wahl in seinem Buch über die vielleicht vielschichtigste und komplexeste Phase unseres Lebens. Er zeigt darin, dass wir keine Angst vor dem Älterwerden haben müssen und wie wir uns aktiv darauf einstellen können. Anhand gesicherter Erkenntnisse aus Langzeitstudien (über mehrere Jahrzehnte), korrigiert er unsere hartnäckig negative Bewertung des Alters, und er zeichnet ein neues, differenzierteres Bild vom Älterwerden, das viele erstaunlich positive Facetten hat (z. B. Anpassungsfähigkeit, Ausgeglichenheit und seelische Gesundheit).

      Die neue Psychologie des Alterns
    • Dieses Buches gibt gleichermaßen eine anschauliche Einführung wie eine lebendige Beschreibung der Geschichte der Alternsforschung. In Kapitel 1 wird die heutige Bedeutung der Gerontologie in Forschung und Gesellschaft herausgestellt, gefolgt von einer neuartigen Systematik zur Strukturierung der Gerontologie anhand von Definitionen, Disziplinen und „Essentials“ in Kapitel 2. Das wissenschaftshistorisch ausgerichtete Kapitel 3 spannt einen weiten Bogen von der Antike bis zur Gegenwart. Kapitel 4 arbeitet die Bedeutung von Theorien in der Alternsforschung heraus und ordnet die heute existierende große Vielfalt an Theorien und Methoden in griffiger Weise. In den Kapiteln 5 und 6 werden grundlagen- und anwendungsorientierte gerontologische Befunde vorgestellt, bevor es in Kapitel 7 „Quo vadis Gerontologie?“ heißt.

      Gerontologie - Einführung und Geschichte
    • Stil und Stilistik

      Eine Einführung

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Stil und Stilistik gelten vielfach als subjektive Begriffe, die linguistisch schwer zu bestimmen sind. Das vorliegende Werk stellt die Beschreibung stilistischer Phänomene auf eine feste Grundlage. Stil wird dabei als eine doppelgesichtige Kategorie aufgefasst: Einerseits gehorcht der Stil eines Textes Konventionen und Normen, andererseits wird erwartet, dass er eine individuelle Komponente aufweist, die zum Gelingen des Textes beiträgt. Dabei dürfen die Konventionen in Maßen auch verlassen werden. Stil beruht immer auf der Auswahl aus den systematischen Vorgaben, die eine Sprache bereithält. Die für die Stilbestimmung relevanten sprachlichen Bereiche sind die Vertextungsstrategien, die kommunikativen Grundbereiche der Funktionalstile und die Textsorten. Deren Beachtung gibt die Grundlage für je eigene stilistische Entscheidungen ab. Jedes Kapitel des vorliegenden Buches stellt eine stilistisch relevante Kategorie in den Mittelpunkt und zeigt den stufenweisen Zugang zum Stilbegriff, der zum Schluss in integrierte Analysen mündet.

      Stil und Stilistik
    • Entdecke das Glück des Handelns

      Überwinden, was das Leben blockiert

      3,0(2)Abgeben

      Wodurch zeichnen sich glückliche und erfolgreiche Menschen aus? Sie beherrschen die Lebenskunst, sich selbst so anzunehmen, wie sie sind, und können sich gleichzeitig weiterentwickeln und verändern.

      Entdecke das Glück des Handelns
    • Schluss mit dem ewigen Aufschieben

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(27)Abgeben

      Millionen Menschen werden am Neujahrstag des Jahres 2000 den guten Vorsatz fassen, im soeben begonnenen Jahrhundert endlich all die Dinge energisch anzupacken und zu erledigen, die sie bisher auf die lange Bank geschoben haben: ein gesünderes Leben zu führen, sich nach einer anderen Stelle umzusehen, den alltäglichen Schlendrian zu bekämpfen... Als Psychologe weiß Hans- Werner Rückert, dass es meist nicht mit bloßem Zeitmanagement getan ist, sondern auch die jeweiligen Ursachen des Aufschiebens betrachtet werden müssen. Jemand, der schwierige Entscheidungen und wichtige Projekte aufschiebt, - leidet unter unrealistischen Ansprüchen an sich selbst - weiß nicht, wie ein optimales Vorgehen aussehen könnte, - fürchtet Erfolg ebenso wie Versagen oder - ist Opfer seiner Impulsivität. Damit die Vorsätze und Projekte keine frommen Wünsche bleiben, muss jeder Einzelne zunächst herausfinden, welcher Aufschieber- Typ er ist und dann entsprechend gegensteuern. Wie dies gelingen kann, erfahren die Leser in diesem Ratgeber.

      Schluss mit dem ewigen Aufschieben