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Bookbot

Heinz-Joachim Müllenbrock

    12. April 1938
    Social organization of the !Kõ bushmen
    Buchführung leicht gemacht
    Aldous Huxley
    Literatur des 18. [achtzehnten] Jahrhunderts
    Motive und Themen in englischsprachiger Literatur als Indikatoren literaturgeschichtlicher Prozesse
    Das Astro-Teleskop für Einsteiger
    • Beim ersten Teleskop stehen frisch gebackene Hobby-Astronomen oft vor einem Berg von Fragen: Welches Teleskop ist das richtige? Worauf muss ich beim Einkauf achten? Wie baue ich das gute Stück auf und was kann ich überhaupt beobachten? Dieser Praxis-Ratgeber führt neue Teleskopbesitzer mit anschaulichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen ganz einfach zu erfolgreichen Beobachtungsnächten. Er bietet eine sichere Hilfe schon beim Einkauf, geleitet durch den Aufbau, zeigt die schönsten Beobachtungsziele am Himmel und gibt Tipps für die ersten Astrofotos.

      Das Astro-Teleskop für Einsteiger
    • Aldous Huxley

      Ein englischer Intellektueller als Kritiker unserer Zeit

      "Aldous Huxley (1894-1963) war ein ungemein vielseitiger Schriftsteller, ein Multitalent, dessen umfangreiches Schaffen sich auf nahezu alle Gattungen erstreckte: Roman, Kurzgeschichte, Essay, Kritik, Feuilleton, Drama, Lyrik, Reisebuch. aber unzweifelbaren, die Zeiten überdauernden literaturgeschichtlichen Rang hat wohl nur sein Jahrhundertbuch 'Brave New World', das zugleich das gesellschaftlich-kulturelle Dilemma unserer Zeit auf den Punkt brachte und deshalb für unser Anliegen höchste Aufmerksamkeit erheischt. Dieses ist darauf gerichtet, das proleptische Potential Huxleys als Gesellschafts- und Kulturkritiker unter Scharfeinstellung auf die dafür relevante Werkgruppe, seine Antiutopie und die in zeitlicher Nähe geschriebenen Essays, herauszuarbeiten und ihn als unseren Zeitgenossen zu reklamieren."Und zum Schluss sagt der Autor: " Huxleys Rolle als zupackender, wirklichkeitsnaher Gesellschaftskritiker, der am Puls der Zeit war, hat in den späteren Veröffentlichungen seit Mitte der dreißiger Jahre keine gleichwertige Fortsetzung gefunden."

      Aldous Huxley
    • Buchführung leicht gemacht

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Taschenbuch erklärt das Buchführungssystem in seinem Aufbau und in seiner Logik. Die scheinbare Kompliziertheit der Buchführung wird verständlich, Zusammenhänge werden klar herausgearbeitet. Anschauliche Tabellen, Formeln und Zusammenfassungen sollen dies unterstützen. Das Buch ist ein Leitfaden für den Einsteiger bzw. ein Nachschlagewerk für den Fortgeschrittenen, um sich im Fach Buchführung zurechtzufinden. Da große Teile der Buchführung in allen Fällen gleich sind, ist es sowohl auf Industrie- als auch auf Handelsbetriebe anwendbar. Wo Unterscheidungen erforderlich sind, z. B. im Einkauf, wird entweder durch Hinweise im Text oder mithilfe eines Logos darauf aufmerksam gemacht.

      Buchführung leicht gemacht
    • Diese Arbeit ist bis heute der international einzige monographische Versuch, die sozialen Organisationsformen innerhalb einer der zahlreichen Buschmann-Gesellschaften im südlichen Afrika in einem detaillierten Gesamtüberblick zu beschreiben. Als allgemeine ethnographische Quelle und als spezifische sozioanthropologische Studie spiegelt sie die Verhältnisse in den frühen sechziger Jahren wider. Thematische Schwerpunkte bilden die systematischen Darstellungen von Primär- (family, extended family, band und band nexus) und Sekundärgruppen (age groups, sex groups, economic groups) von Verwandtschaft (einschließlich naming und Verwandtschaftsterminologie) und Heiratsregelung. So wird u. a. eine detaillierte Beschreibung der Initiationsriten (male initiation) gegeben, die aufgrund der intimen Kenntnisse des Autors den wohl authentischsten Bericht innerhalb der gesamten Khoisan-Forschung darstellt. Die systematische Präsentation, verknüpft mit den konkreten Erfahrungen des Autors aus seinem etwa zehnjährigen Zusammenleben mit ! Kõ, läßt eine gesellschaftliche Innenansicht entstehen, die geradezu lehrbuchhaften Charakter trägt. *** The book presents a general survey of all aspects of social organization of a Khoisan-speaking hunter-gatherer society living in the Southern Kalahari (Botswana). In international “Bushman” studies, this is the only monographic attempt at such a subject published to date. Apart from a general ethnographic outline, it gives a full description of the social features that constituted ! Kõ band society during the time of the field researches in the early 1960s. Main emphasis is put on “primary” (family, extended family, band and band nexus) and “secondary groups” (age groups, sex groups, economic groups), on “kinship” (including naming and terminology), and on “marriage”. In addition, the author reports in detail on the male initiation. Since he was initiated himself, this description based on his own experiences is the most authentic and elaborated one ever recorded on “Bushman” initiations. The systematic presentation of data and the intimate knowledge which the author gained during 10 years of life with the ! Kõ give a particular insight into the society of these Kalahari hunter-gatherers and almost turn this study into a textbook on the social anthropology of Southern African foraging societies. REVIEW “Social Organisation of the ! Kõ Bushman” fills a large gap in the scholarly literature on the San, and we owe a debt of gratitude to Keuthmann for pursuing its publication and to Hans-Joachim Heinz for finally agreeing to it.

      Social organization of the !Kõ bushmen
    • Daniel Defoe, Verfasser der weltberühmten Reiseerzählung Robinson Crusoe, ist der wohl produktivste Schriftsteller in der Geschichte Englands. Unter besonderer Berücksichtigung des Robinson Crusoe, des ersten wichtigen englischen Romans im 18. Jahrhundert, entwirft dieser Essay ein Gesamtporträt Defoes. Ähnlich wie Swifts Gulliver’s Travels ist Robinson Crusoe als Kinder- und Jugendbuch weltweit bekannt geworden, wird aber in dieser verkürzten Version seines eigentlichen Gehalts beraubt, weil dieser Roman tief in die geistigen, politischen und sozialen Auseinandersetzungen der Zeit verstrickt ist. Defoe war aber nicht nur ein Pionier des Romans, sondern auch des Journalismus. Sein vielseitiges, geistesgeschichtlich noch im Puritanismus verankertes Schaffen hat in der Symbiose zwischen Journalismus und Romanliteratur seine kreative Mitte, so daß sich seine Romane ˗ wie auch A Journal of the Plague Year und Moll Flanders, die hier näher behandelt werden - als fiktionaler Ertrag seiner ursprünglichen journalistischen Impulse zu erkennen geben.

      Daniel Defoe – Autor des Robinson Crusoe, Pionier des Romans, "moderner Journalist" und Produktivitätsgenie