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Joachim Becker

    7. Juli 1968
    Joachim Becker
    Biosphäre Sekundarstufe II 2.0 Qualifikationsphase. Nordrhein-Westfalen - Lösungen zum Schulbuch
    Genetik, Schülerbuch
    Biosphäre Sekundarstufe II - 2.0 - Gesamtband - Lösungen zum Schülerbuch
    Evolution, Schülerbuch
    Die Neue Echter-Bibel. Kommentar / Kommentar zum Alten Testament mit Einheitsübersetzung / Esra /Nehemia: LFG 25
    Grenzen weltweit
    • Grenzen weltweit

      Zonen, Linien, Mauern im historischen Vergleich

      4,0(1)Abgeben

      Allerorts ist seit dem Fall des Eisernen Vorhanges von der Aufhebung von Grenzen die Rede, von Integration und Freizügigkeit als Ausdruck eines zusammenwachsenden ”Global Village”. Die Vervielfachung und Beschleunigung der Kapital-, Waren- und Migrationsströme gilt dafür als Indikator. Es scheint, als gehörten Grenzen der Vergangenheit an. Bei näherem Hinsehen springen gleichwohl alte und neue Barrieren ins Auge. Zwar gibt es keinen Eisernen Vorhang und keine Berliner Mauer mehr, “Schengen” und die Befestigungslinie zwischen den USA und Mexiko grenzen indes Zentralräume von Randgebieten ab. Zudem existieren Mauern zwischen Stadtvierteln unterschiedlicher religiöser und ethnischer Gruppen von Belfast über Ustí/Labem bis Jerusalem. Zur Isolierung der Palästinenser in den besetzten Gebieten wird von Israel eine modernisierte Variante des ”Eisernen Vorhangs” fertiggestellt. Neue Grenzen entstehen durch neue Staatsgründungen von Estland bis Moldawien. Zonen, Linien, Marken und Mauern sind also keineswegs von der Landkarte verschwunden.

      Grenzen weltweit
    • Die Reihe "Biosphäre Sekundarstufe II" wird um ein Themenheft zur Genetik erweitert. Die Hefte sind als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert (s. "Ökologie", ID-A 26/12). Behandelt werden in komprimierter Form die klassischen Inhalte der Genetik, Grundlagen der Molekulargenetik, Biotechnologie und humangenetische Forschungsschwerpunkte. Reihenüblich mit vielen farbigen Fotos und Grafiken illustriert, ist der Band zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffs bestens geeignet. Neben "Genetik" von D. Baron (ID-A 36/12) und I. Kronberg: "Genetik und Immunbiologie" (BA 11/05) überall einsetzbar. (1 S)

      Genetik, Schülerbuch
    • MeinNietzsche

      • 197 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Einleitung Eliane Dominok: Ein kosmisches Schachspiel Miriam Ommeln: Laudatio zum 1. Preis für Eliane Dominok Udo Strauß: Menschenspuren Hans Otto Seitschek: Gegensätze ziehen sich an - Gleich und gleich gesellt sich gern. Laudatio zum 2. Preis für Udo Strauss Maximilian Breu: Mein Nietzsche: Die Sprachentlarvung Heinz Neumann-Riegner: Laudatio zum 3. Preis für Maximilian Breu Christina Weidemann: Warum einen Nietzsche-Film? Elke Wachendorff: Laudatio zum Sonderpreis für Christina Weidemann Jürgen Balitzki: Brückebild Ulrike Blasius: Mein Nietzsche Marcus Andreas Born: Nietzsche verstehen? Eine Skizze Claudia Brändle: Nietzsches Übermensch Eike Brock: Mein Nietzsche ist dein Nietzsche, ist der je meinige Philosoph Benjamin Brückner: Nachwehen Tabea Cornel: Ein Brief Ariane Dony: Auf dem Stuhl oder Wie Nietzsche die Hoffnung sah Manfred Johann Dörr: Wagnis Nietzsche Dieter Eberwein: Mein Nietzsche. Eine Spurensuche Herbert Eichhorn: Friedrich Nietzsche - Seine Botschaft. Eine Betrachtung Katja Ertl: Der 'Ecce homo' - eine Autobiographie? Simon Färber: „Über N“ oder „Die Entwertung aller Werte?“ Werner Faßrainer: Nietzsches Versäumnis Doris Franzbach: Dichter-Los Manfred Freude: Sensationelle Entdeckung: Bisher Unbekannte „letzte“ Nietzsche-Handschrift entdeckt Boris Grbavac: Fluch auf Nietzsche Martin A. Hainz: 1000 Worte, Bild und Bilder zu Nietzsche Franz Lukas Hell: Mein Nietzsche oder die Geschichte eines Suchenden Gerhard Hofweber: Wie man wird, was man ist - eine Spur im Zarathustra Ute Kaiser: Mein Nietzsche Peter Kalab: „Frühling 1889“ Christo Karabadjakov: Mein Nietzsche: Individualismus mit Maß Rüdiger Kendziora: Nietzsche Dagmar Kiesel: Brief an Nietzsche Tobias Kronenberg: Friedrich Nietzsche - Die Materie oder Das Gedicht von der Welt der Dinge Sonja Lesniak: Was übrig bleibt Jens Lipski: Nietzsche en passant Sandra Mack: Die Geschichte vom Pferd Julie Yuan Merten: mein NIETZSCHE Friedrich Ahmad Mirshamshiri: Meine Nietzsche Erfahrung Thomas Nawrath: Die Große Rhetorik im Drama der Seele Christiane Pohl: Gesundheit an sich gibt es nicht… Christina Popp: Mein Leben mit Nietzsche Raphael Rauh: Mein Nietzsche ist Nietzsche als Erzieher Otto J. Reigl: Friedrich Nietzsche - Ein Sprachkünstler Daniel Rimsl: Mein Nietzsche Ulrich Rüger: Die Erfindung des Scharfsinns - Nietzsche und die Schule des Verdachts Heinz Schmerschneider: Wie ich dich fand Elisabeth ba Schmid: auf krummem aste Sascha Schmidt: Nietzsche als Psychologe? Pia Daniela Schmücker: Hotel Alpenrose Anatol Schuster: Nietzsches Begriff des Übermenschen in Also sprach Zarathustra Harald Stangor: Ich und Übermensch Markus Streichardt: Mein Nietzsche-Erlebnis Ingelore Streng: Mein Nietzsche Eva Strobel: Mein Nietzsche Christina Stroh: Warum nur, warum nur? Teresa Strohm: Zum Zwecke des Lebens Thomas Sukopp: Hoch über allen Dingen? Ein kleiner Streifzug durch die „Fröhliche Wissenschaft“ Uwe Thater: Wenn ich ein Gott wäre. Johanna Wagner: Nietzsche: sein Mitleid und mein Mitleid Kristin Weinstock: Friedrich Nietzsche - „Gott ist Tod“ Christoph Weißermel: Friedrich Nietzsche: Freiheit und Individualität Wolfgang Welsch: Mein Interesse an Nietzsche Verena Wieland: Nietzsche Björn Wittmayer: Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten oder: Der nicht-angewandte Nietzsche Susanne Würstle: Das Lachen bei Nietzsche Außer Konkurrenz: Anneliese Plaga: Sprachbilder als Kunst - Friedrich Nietzsche in den Bildwelten von Edvard Munch und Giorgio de Chirico

      MeinNietzsche
    • Zur Konzeption Biosphäre ist Lehr- und Arbeitsbuch in einem. Es folgt dem 3+1 Konzept, bei dem die Themen in geschlossenen Einheiten präsentiert werden: drei Informationsseiten gefolgt von einer Seite mit materialgebundenen Aufgaben oder Versuchen. Das Lehrwerk ist fachsystematisch strukturiert und deckt den aktuellen Kernlehrplan vollständig ab. Ein Bild zu Beginn jedes Kapitels stimmt die Schüler/-innen auf den neuen Lernstoff ein und bietet eine Übersicht der Themen. Die Inhaltsseiten konzentrieren sich auf die Vermittlung inhaltlicher Kompetenzen, klären Fachbegriffe und beantworten Einstiegsfragen. Die Material-Seiten vertiefen das Wissen durch komplexe Aufgaben und eröffnen neue Kontexte mit fächerübergreifenden Bezügen. Der neue Seitentyp „Auf einen Blick“ fasst am Ende jedes Themenkomplexes das Gelernte strukturiert zusammen. Check-up-Seiten unterstützen den Kompetenzerwerb mit operatorengebundenen Aufgaben, und Lösungen ermöglichen Selbstüberprüfung. Klausurtraining-Aufgaben bereiten optimal auf das Abitur vor. Ein Glossar erklärt Fachbegriffe, und QR-Codes bieten Zugang zu zusätzlichem digitalen Material. Themen der Einführungsphase in Nordrhein-Westfalen umfassen Zellbiologie, Genetik, Meiose, Mutationen, Stammzellen und Energieumwandlung. Das hybride Schulbuch kombiniert gedruckte Inhalte mit digitalen Angeboten, die durch QR-Codes zugänglich sind und das Verständnis vertiefen.

      Biosphäre S II
    • Biosphäre ist Lehr- und Arbeitsbuch in einem. Nach dem 3+1-Konzept bilden die behandelten Themen in sich geschlossene Einheiten: Auf drei Informationsseiten folgt immer eine Seite mit materialgebundenen Aufgaben oder Versuchen. Ausgewählte Beispiele begleiten die Inhalte im Sinne des exemplarischen Lernens. Die Einstiege orientieren sich an den Lebenswelten der Schüler/-innen.

      Biosphäre
    • Deutsch am Arbeitsplatz

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Deutsch am Arbeitsplatz bereitet in kurzen Szenarien sprachlich auf den Arbeitsalltag in Deutschland vor und fördert die berufliche Handlungsfähigkeit. Das kommunikativ angelegte und modular aufgebaute Material lässt sich in 120 bis 150 Unterrichtsstunden bearbeiten.Routinegespräche mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden führenSchriftliche Mitteilungen verfassenLesekompetenz steigernGrammatikkenntnisse auf der Stufe B1+ festigenDen berufsbezogenen Wortschatz erweitern

      Deutsch am Arbeitsplatz