Jan-Thomas Oskierski Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2016
Jan Thomas - Habitat
- 64 Seiten
- 3 Lesestunden
Thomas' Arbeiten sind Hybriden aus Realismen, mittelalterlichen Bildprogrammen, Wilden Männern und Biodesign und ihnen ist eine merkwürdige Aufhebung von Zeit und Geschichte eigen. Ihre Verwandten und Gleichgesinnten finden wir in der Vergangenheit und Gegenwart und sie kultivieren zunächst das scheinbar Abgründige und Rätselhafte. Die tradierten Rollen von „gut“ und „böse“ sind jedoch nicht verteilt und die Szenarien widersetzen sich einem logischen Plot. Evolutionsgeschichtliches, das vital Unkontrollierte und mythisch Triebhafte flammt hier auf und schlägt von diesen enigmatischen Figuren eine Brücke zu unserer Lebenswirklichkeit.
- 2010
Auf Grundlage des Acquis-Ansatzes werden in der Arbeit die verschiedenen schadensersatzrechtlichen Systeme des Gemeinschaftsrechts und der Europäischen Menschenrechtskonvention vorgestellt und analysiert. Der Autor untersucht, welche Lösungen diese originär europäischen Schadensrechtsregime für grundlegende Probleme des Schadensrechts bieten, welche Prinzipien und Zielsetzungen das Schadensrechts bestimmen, welche Schäden anerkannt und wie sie ersetzt werden. Die Antworten auf fundamentale Fragen des Schadensrechts, die sich in den verschiedenen originär europäischen Schadensrechtsregimen finden, werden herausgearbeitet, untersucht und verglichen. Die Arbeit unternimmt den Versuch, aus den gefundenen Ergebnissen grundlegende Prinzipien eines europäischen Schadensrechts zu entwickeln. Insbesondere im Bereich immaterieller Schäden stellt sie eine zunehmende Ausweitung der Anerkennung dieser Schäden und ihrer Ersatzfähigkeit im europäischen Recht fest.
- 2005
In der Informationsgesellschaft führt das stetige Vordringen neuer Technologien zu einer zunehmenden Abhängigkeit von digitalen Systemen. Die hohe Komplexität dieser Systeme erschwert jedoch die Gewährleistung eines fehlerfreien Verhaltens durch Fehlervermeidung und -entfernung. Daher gewinnen fehlertolerante Rechensysteme an Bedeutung, um im Fehlerfall präzise und schnell zu reagieren und den störungsfreien Betrieb sicherzustellen. Der Diskussionskreis Fehlertoleranz, seit 1991 auf Initiative von Prof. Dr. Winfrid Schneeweiss halbjährlich durchgeführt, fördert den fachlichen Austausch von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen im deutschsprachigen Raum. Das Anwendungsspektrum reicht von Maschinenbau über eingebettete Systeme in sicherheitskritischen Bereichen bis hin zu hochverfügbaren Internetdiensten. Der vorliegende Tagungsband dokumentiert die Ergebnisse des zweitägigen Diskussionskreises im März 2005 an der Technischen Universität München, organisiert vom Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation. Die Beiträge befassen sich unter anderem mit der Modellierung fehlertoleranter Regelkreise, einem generischen Entwicklungsmodell für sichere Systeme, einer virtuellen Maschine zum Testen fehlertoleranter Software, dem Einfluss menschlicher Faktoren sowie Inkonsistenzen in fehlertoleranten Systemen.