In diesem Buch beschreibt Jean-Louis Fournier humorvoll und pointiert das Leben mit seinen behinderten Söhnen, Thomas und Mathieu. Der Vater reflektiert seine unerfüllten Träume von einer "normalen" Familie und gesteht, dass die Liebe zu seinen Söhnen Geduld erfordert, die er nicht immer aufbringen konnte.
Jean-Louis Fournier Reihenfolge der Bücher
M. Fournier war ein Notar in Chartres. Nichts Weiteres ist bekannt.






- 2016
- 2011
Jean-Louis Fournier zieht mittels einer außergewöhnlichen Selbstreflexion voller Weisheit, Humor und Scharfsinn eine unterhaltsame Bilanz über das Älterwerden. Ein besonderes Buch, dessen kluge, witzige Sätze nicht nur den Spiegel vorhalten, sondern mitfühlen. Fourniers kleine Weisheiten zaubern dem Leser ein Lächeln aufs Gesicht.
- 2010
»Von schweren Dingen muss man mit Leichtigkeit erzählen.« Jean-Louis Fournier Der Vater von Jean-Louis Fournier war Landarzt im nordfranzösischen Arras. Stolz und augenzwinkernd hat er immer von sich behauptet, er habe nie einen Menschen umgebracht. Sein Leben aber hat er nie in den Griff bekommen – er trank zu viel, war Stammgast in mehreren Bistros. Seine Patienten kamen bald nicht mehr in seine Praxis, sondern suchten ihn im Café auf. Ein schwieriger Vater wird in den Blick genommen – mit dem klugen Witz von Jean-Louis Fournier.
- 2009
Wer hat schon die Kinder, die er sich erträumt hat? Wie gerne hätte der Vater seinen Söhnen ›Tim und Struppi‹ geschenkt – aber leider können sie nicht lesen. Wie gerne wäre er mit ihnen auf Berge gestiegen, hätte mit ihnen Musik gemacht, hätte mit ihnen Volleyball gespielt – aber leider können sie immer nur mit Holzklötzchen spielen. Thomas und Mathieu sind behindert und waren nie das, was sich der Vater gewünscht hätte: normale Kinder. Pointiert und mit überraschendem Witz schildert Fournier das Leben mit seinen Söhnen, die zu lieben nicht leicht war. Für die beiden wäre eine Engelsgeduld nötig gewesen, doch Fournier, so bekennt er offen, war kein Engel. Der französische Bestseller des Jahres 2008! »Man sollte dieses Buch nicht nacherzählen. Das würde ihm nicht gerecht werden. Der Einzige, der die richtigen Worte für diese Geschichte finden kann, ist Jean-Louis Fournier.« Le Monde