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José Luis Sampedro

    1. Februar 1917 – 8. April 2013

    José Luis Sampedro war ein spanischer Schriftsteller, Humanist und Ökonom, der sich für eine „menschlichere, solidarischere Wirtschaft, die zur Entwicklung der Würde der Völker beitragen kann“, einsetzte. Sein literarisches Schaffen zeichnet sich durch ein tiefes Engagement für die drängenden Fragen seiner Zeit aus und strebt danach, ökonomisches Denken mit humanistischen Werten zu verbinden. Sampedro verband sein erzählerisches Talent mit einer engagierten öffentlichen Stimme, und sein Schreiben spiegelt ein tiefes ethisches und soziales Bewusstsein wider. Durch seine Texte wollte er zur Reflexion über gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen anregen und propagierte eine Vision der Welt, die auf Empathie und gegenseitiger Unterstützung beruht.

    Economía humanista : algo más que cifras
    La ciencia y la vida
    España Diversa
    Das etruskische Lächeln
    Der Gesang der Sirene
    Der Fluss, der uns trägt.
    • 2005

      Eine Liebesgeschichte von unwiderstehlichem Zauber und ein faszinierendes Porträt des alten Alexandria. Alexandria, im 3. Jh. n. Chr.: Zwischen dem einflussreichen Kaufmann Ahram und der schönen Sklavin Glauka, die über geheimnisvolle übernatürliche Kräfte verfügt, erwächst eine einzigartige Liebe. Eine Liebe, deren Kraft Glauka befähigt, ihr eigenes, rätselhaftes Wesen zu erkennen: Sie war eine Sirene, die von der Göttin Aphrodite in eine Sterbliche verwandelt wurde. Doch Ahrams Verstrickung in die machtpolitischen Ränke seiner Zeit gefährdet schließlich alles, was seinem Herzen am nächsten steht.

      Der Gesang der Sirene
    • 1997
    • 1989

      Das etruskische Lächeln

      Roman

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(219)Abgeben

      Liebe, Mitgefühl und Schmerz sind im Leben das Wesentliche: Der gealterte Widerstandskämpfer Salvatore Roncone, der sein ganzes Leben als Bauer im kalabrischen Süden Italiens zugebracht hat, wird durch seinen Gesundheitszustand gezwungen, zu seinem Sohn in die Großstadt Mailand zu ziehen. Erst durch die Liebe zu seinem Enkelsohn entdeckt der alte Patriarch nie geahnte Seiten an den Menschen und an sich selbst. So darf er kurz vor seinem Tod die wahre Schönheit des Lebens erfahren und erkennt, dass ein Lächeln selbst den Tod überdauert, wenn man wirklich gelebt hat ...

      Das etruskische Lächeln