Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Justus-Andreas Grohmann

    Chemical water and wastewater treatment
    Zusatzstoffe für Trinkwasser
    Trinkwasseranalyse
    Die Trinkwasserverordnung
    Wasser
    Transparenz und Akzeptanz von Grenzwerten am Beispiel des Trinkwassers
    • 2011

      Wasser

      Chemie, Mikrobiologie und nachhaltige Nutzung

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Als Ergänzung zu dem erfolgreichen Handbuch Höll Wasser wurde dieses Studienbuch zur Chemie, Mikrobiologie und nachhaltigen Nutzung des Wassers konzipiert. Das interdisziplinäre Werk bietet einen strukturierten und schnellen Überblick mit den Schwerpunkten Herkunft und Eigenschaften von Wasser und wässrigen Lösungen, Stoffe im Wasser, Wasser als Lebensraum, Wassernutzung und Ordnungsrahmen sowie Änderungen im Wassermanagement im Zuge des Klimawandels.

      Wasser
    • 2002

      Die Trinkwasserverordnung

      • 824 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Die Gewährleistung der Trinkwasserqualität in Hausinstallationen, vergleichbar mit der Lieferung durch Wasserwerke, wird zunehmend wichtiger. Neben der Auswahl geeigneter Materialien müssen auch Probleme wie Legionellen in der Warmwasserversorgung und die alten Bleirohre angegangen werden. Diese Veröffentlichung beleuchtet alle Aspekte des Trinkwassers, einschließlich zentraler Versorgung, Kleinanlagen und Hausinstallationen, basierend auf den Vorschriften der Trinkwasserverordnung. Zusätzlich werden weitere gesetzliche Regelungen und technische Vorgaben berücksichtigt, die für die Sicherheit und Qualität des Trinkwassers relevant sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Mikrobiologie, da sich das Spektrum der Krankheitserreger verändert hat und neue Erreger zunehmend in den Vordergrund rücken. Herkömmliche Desinfektionsmethoden erweisen sich oft als unzureichend, was Konsequenzen für den Ressourcenschutz und die Aufbereitung nach sich zieht. Zudem wurden bedeutende Fortschritte in der toxikologischen Bewertung von Stoffen erzielt, die bei Grenzwertüberschreitungen hilfreich sind. Dieses Standardwerk ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die am Entstehungs- und Verteilungsprozess des Trinkwassers beteiligt sind.

      Die Trinkwasserverordnung
    • 1998
    • 1996

      Schon seit dem ersten Oktober 1995 sind in den neuen Bundesländern alle Grenzwerte der Trinkwasserverordnung in Kraft. Da bei einigen der Parameter, zum Beispiel Eisen, bei Mangan, beim pH-Wert und der Trübung, die Grenzwerte noch überschritten werden, ist es wichtig, den Handlungsspielraum zu kennen, um angemessen über die Weiterführung der Wasserversorgung in den betroffenen Gemeinden entscheiden zu können. Für die Diskussion über die Akzeptanz und Transparenz von Grenzwerten ist es wichtig, den Unterschied zwischen Grenzwert und Gefahrenwert zu kennen. Nicht jede Grenzwertüberschreitung bedeutet eine Gesundheitsgefährdung. Umgekehrt liegen die Grenzwerte nicht immer auf Vorsorgeniveau, wie die Beispiele Blei und Arsen zeigen. Es ist daher Ziel, Grenzwerte – und das nicht nur bei Trinkwasser – als Vorsorgewerte, also deutlich unterhalb der toxikologisch begründeten Schädigungsschwelle festzulegen. Der vorliegende Band ist für den praktischen Vollzug der Trinkwasserverordnung von großer Bedeutung. Er bietet einen Beitrag zu verantwortlichem und angemessenem Handeln für eine Sanierung der Trinkwasserversorgung mit Augenmaß.

      Transparenz und Akzeptanz von Grenzwerten am Beispiel des Trinkwassers
    • 1985