Jürgen Meyer-Köster Bücher






Ausflugsziele in die Geschichte der Schwäbischen Alb
101 Highlights entdecken und erleben
Jürgen Meyer, intimer Kenner der Geschichte der Schwäbischen Alb und Autor zahlreicher erfolgreicher, mehrfach aufgelegter Freizeitführer und historischer Sachbücher, hat interessante geschichtsträchtige Orte und Plätze, große und kleine Denkmäler, Ruinen und Bauten der Geschichte in landschaftlich reizvoller Lage im Bereich der Schwäbischen Alb aufgespürt und stellt sie in seinem neuen Freizeitführer vor. Der Autor führt seine Leser auf der gesamten Schwäbischen Alb zu: - bedeutenden Fundstätten - geschichtsträchtigen Orten - Ruinen und Burgstellen - versteckten Höhlen - sagenumwobenen Denkmälern Der Inhalt ist in klar strukturierte, thematische Zeit-Epochen gegliedert.
Im ersten vorchristlichen Jahrtausend war die Schwäbische Alb das Kerngebiet der Kelten. In Wäldern und auf Berghöhen haben Grabhügel, Wallburgen und Viereckschanzen – Zeugnisse dieser bis heute rätselhaften Volksgruppen – die Zeiten überdauert. Jürgen Meyer rekonstruiert die Zentren dieser geheimnisvollen Kultur und führt zu Plätzen, Kultorten und Siedlungen, die in Vergessenheit geraten sind. Das Buch erscheint zeitgleich zur Großen Keltenausstellung des württembergischen Landesmuseums in Stuttgart 2012.
Die Schwäbische Alb ist mit über 2000 entdeckten Hohlräumen und Gängen die höhlenreichste Region Deutschlands. Aber gerade mal ein Dutzend davon sind für Besucher erschlossen und zu Schauhöhlen ausgebaut worden. Doch die meisten der Fels- und Erdlöcher liegen als wilde, urtümliche Höhlen abseits der Wanderwege in wildromantischen Nebentälern, am Rande atemberaubender Schluchten und inmitten bizarrer Felsenlandschaften. Sie wurden seit Jahrtausenden als Wohn-, Flucht- und Kultstätten genutzt. In ihnen findet man die frühesten Kunstwerke der Menschheit und die Überreste längst ausgestorbener Lebewesen. Als Eingangsportale zur Unterwelt gedeutet, ranken sich um die Grotten sagenhafte Erzählungen. Dieser Freizeitführer führt seine Leser in Kurzausflügen zu über fünfzig, meist kaum bekannten, kleineren Höhlen, tiefen Grotten und spektakulären Felsentoren im Bereich der Mittleren Alb und des Donautals. Sie sind alle leicht zu erreichen und liegen in den zu jeder Jahreszeit reizvoll schönen Gegenden zwischen dem Großen Heuberg und dem Blautal. Zusätzlich gibt es alternative Ausflugstipps sowie Hinweise auf Einkehrmöglichkeiten und Grillplätze.
Die schwäbisch-alemannische Fasnet ist im südwestdeutschen Raum und Teilen der Nordschweiz zu Hause. Es gibt kaum noch Orte, in denen es keinen Narrenverein gibt. Zahllose vermummte Hästräger beleben die fünfte Jahreszeit mit einer unüberschaubaren Vielfalt an Bräuchen. Um sie zu verfolgen, sind jedes Jahr hunderttausende Zuschauer zwischen Dreikönig und dem Beginn der vorösterlichen Fastenzeit auf den Beinen. Die Zahl der Darbietungen ist so vielfältig, dass man als Fasnetstourist leicht den Überblick verliert, was wann und wo stattfindet. Um die schwäbisch-alemannische Fasnet zu erleben, muss man sich in die Hochburgen aufmachen, wo das Brauchtum über Jahrhunderte in der Bevölkerung verwachsen ist. Das handliche Büchlein ist als immerwährender Narrenfahrplan gedacht, der zu ausgesuchten Veranstaltungen an über siebzig Orte führt. Die hier kurz vorgestellten Zünfte sind in den Fasnetslandschaften Neckar-Alb, Donau, Oberschwaben-Allgäu, Hegau, Bodensee-Linzgau-Schweiz, Hochrhein und Schwarzwald beheimatet und nicht mehr wegzudenken. Sie sind Mitglied in der Traditionsvereinigung Schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte. Der Fasnetsführer listet kalendarisch geordnet Umzüge, Vorführungen und närrische Aktionen auf, mit detaillierten Angaben zu Uhrzeit und Ablauf. Park- und Einkehrmöglichkeiten, Kontaktadressen und ein Register runden den kompakten Führer mit vielen Bildern ab.
In Vergessenheit geratene Geschehnisse und verschwundene Stätten der Vergangenheit - die Region zwischen dem Hohenzollerischen und der Alb, ihren Tälern bis hinüber zum Rammert, Neckar und Schönbuch steckt voller zumeist unbekannter geschichtlicher Geheimnisse. Der Mössinger Foto-Redakteur Jürgen Meyer erforscht seit Jahren mit einem Team von Historikern bislang ungelöste Rätsel und merkwürdige Begebenheiten unserer Heimat. Seine spannenden und faszinierenden Neuentdeckungen reichen von der Urzeit bis in die Neuzeit und umfassen auch die Flora und Fauna der Gegend



