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Jürgen Meyer-Köster

    Die Kelten
    Homo püttensis oder Geschichte und Geschichten vonne Kultur anne Ruhr
    Ausflugsziele in die Geschichte der Schwäbischen Alb
    Panhas am Schwenkmast
    Katuuik. An der Biegung des Flusses. Kettwiger Geschichten.
    Kettwig op der Ruhr
    • 2017

      Ausflugsziele in die Geschichte der Schwäbischen Alb

      101 Highlights entdecken und erleben

      Jürgen Meyer, intimer Kenner der Geschichte der Schwäbischen Alb und Autor zahlreicher erfolgreicher, mehrfach aufgelegter Freizeitführer und historischer Sachbücher, hat interessante geschichtsträchtige Orte und Plätze, große und kleine Denkmäler, Ruinen und Bauten der Geschichte in landschaftlich reizvoller Lage im Bereich der Schwäbischen Alb aufgespürt und stellt sie in seinem neuen Freizeitführer vor. Der Autor führt seine Leser auf der gesamten Schwäbischen Alb zu: - bedeutenden Fundstätten - geschichtsträchtigen Orten - Ruinen und Burgstellen - versteckten Höhlen - sagenumwobenen Denkmälern Der Inhalt ist in klar strukturierte, thematische Zeit-Epochen gegliedert.

      Ausflugsziele in die Geschichte der Schwäbischen Alb
    • 2012

      Im ersten vorchristlichen Jahrtausend war die Schwäbische Alb das Kerngebiet der Kelten. In Wäldern und auf Berghöhen haben Grabhügel, Wallburgen und Viereckschanzen – Zeugnisse dieser bis heute rätselhaften Volksgruppen – die Zeiten überdauert. Jürgen Meyer rekonstruiert die Zentren dieser geheimnisvollen Kultur und führt zu Plätzen, Kultorten und Siedlungen, die in Vergessenheit geraten sind. Das Buch erscheint zeitgleich zur Großen Keltenausstellung des württembergischen Landesmuseums in Stuttgart 2012.

      Die Kelten
    • 2011

      Die Schwäbische Alb ist mit über 2000 entdeckten Hohlräumen und Gängen die höhlenreichste Region Deutschlands. Aber gerade mal ein Dutzend davon sind für Besucher erschlossen und zu Schauhöhlen ausgebaut worden. Doch die meisten der Fels- und Erdlöcher liegen als wilde, urtümliche Höhlen abseits der Wanderwege in wildromantischen Nebentälern, am Rande atemberaubender Schluchten und inmitten bizarrer Felsenlandschaften. Sie wurden seit Jahrtausenden als Wohn-, Flucht- und Kultstätten genutzt. In ihnen findet man die frühesten Kunstwerke der Menschheit und die Überreste längst ausgestorbener Lebewesen. Als Eingangsportale zur Unterwelt gedeutet, ranken sich um die Grotten sagenhafte Erzählungen. Dieser Freizeitführer führt seine Leser in Kurzausflügen zu über fünfzig, meist kaum bekannten, kleineren Höhlen, tiefen Grotten und spektakulären Felsentoren im Bereich der Mittleren Alb und des Donautals. Sie sind alle leicht zu erreichen und liegen in den zu jeder Jahreszeit reizvoll schönen Gegenden zwischen dem Großen Heuberg und dem Blautal. Zusätzlich gibt es alternative Ausflugstipps sowie Hinweise auf Einkehrmöglichkeiten und Grillplätze.

      Wilde Höhlen, Grotten, Felsentore
    • 2010

      Die schwäbisch-alemannische Fasnet ist im südwestdeutschen Raum und Teilen der Nordschweiz zu Hause. Es gibt kaum noch Orte, in denen es keinen Narrenverein gibt. Zahllose vermummte Hästräger beleben die fünfte Jahreszeit mit einer unüberschaubaren Vielfalt an Bräuchen. Um sie zu verfolgen, sind jedes Jahr hunderttausende Zuschauer zwischen Dreikönig und dem Beginn der vorösterlichen Fastenzeit auf den Beinen. Die Zahl der Darbietungen ist so vielfältig, dass man als Fasnetstourist leicht den Überblick verliert, was wann und wo stattfindet. Um die schwäbisch-alemannische Fasnet zu erleben, muss man sich in die Hochburgen aufmachen, wo das Brauchtum über Jahrhunderte in der Bevölkerung verwachsen ist. Das handliche Büchlein ist als immerwährender Narrenfahrplan gedacht, der zu ausgesuchten Veranstaltungen an über siebzig Orte führt. Die hier kurz vorgestellten Zünfte sind in den Fasnetslandschaften Neckar-Alb, Donau, Oberschwaben-Allgäu, Hegau, Bodensee-Linzgau-Schweiz, Hochrhein und Schwarzwald beheimatet und nicht mehr wegzudenken. Sie sind Mitglied in der Traditionsvereinigung Schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte. Der Fasnetsführer listet kalendarisch geordnet Umzüge, Vorführungen und närrische Aktionen auf, mit detaillierten Angaben zu Uhrzeit und Ablauf. Park- und Einkehrmöglichkeiten, Kontaktadressen und ein Register runden den kompakten Führer mit vielen Bildern ab.

      Hochburgen der schwäbisch-alemannischen Fasnet
    • 2003

      In Vergessenheit geratene Geschehnisse und verschwundene Stätten der Vergangenheit - die Region zwischen dem Hohenzollerischen und der Alb, ihren Tälern bis hinüber zum Rammert, Neckar und Schönbuch steckt voller zumeist unbekannter geschichtlicher Geheimnisse. Der Mössinger Foto-Redakteur Jürgen Meyer erforscht seit Jahren mit einem Team von Historikern bislang ungelöste Rätsel und merkwürdige Begebenheiten unserer Heimat. Seine spannenden und faszinierenden Neuentdeckungen reichen von der Urzeit bis in die Neuzeit und umfassen auch die Flora und Fauna der Gegend

      Rätsel der Geschichte
    • 2001

      „Heiermann“ ist als Werteinheit bekannt, doch woher stammt der Begriff? Er hat seine Wurzeln im Jiddischen, wo „Hei“ für „fünf“ steht. Die Sprache des Ruhrpotts ist reich an eigenen Ausdrücken und Redewendungen, die nicht nur lokal, sondern auch von externen Einflüssen geprägt sind. Das Wort „Pott“ für „Topf“ stammt ursprünglich aus dem Französischen. Die Region zog viele Menschen an, die hier arbeiteten, und so entstand ein „Sprach-Gulasch“, das Jiddisches, Rotwelsch, Französisches und Plattdeutsch vereint. Die Entschlüsselung der sprachlichen Wurzeln ist herausfordernd, aber faszinierend. Jürgen Meyer hat ein Wörterbuch zusammengestellt, das nicht als sprachwissenschaftliche Abhandlung, sondern als Einladung in den Alltag der Ruhrstadt gedacht ist. Die Begriffe und Redewendungen sind mit Hintergrundwissen erläutert und durch alltägliche Beispiele veranschaulicht. Meyer, 1938 in Essen geboren und leidenschaftlicher Ruhrgebietler, hat sich über viele Jahre mit der Sprache der Region beschäftigt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Titel, die seine Kindheit und das Leben im Ruhrgebiet thematisieren.

      Wat is, is wat?
    • 1996
    • 1995

      In den letzten zehn Jahren sind dem Autor Jürgen Meyer so viele Forschungsergebnisse zugewachsen, daß er sein bereits 1972 erschienenes Buch „Akustik und musikalische Aufführungspraxis“ in der dritten und vierten Auflage entscheidend überarbeiten, aktualisieren und erweitern konnte. Dies betrifft Klangspektren und Richtcharakteristik von Instrumenten und Stimmen, die akustischen Verhältnisse auf dem Konzertpodium (aus der Perspektive der Musiker oder des Dirigenten). Sitzordnungen im Orchester, die Klangwirkung des Vibratos, die Balance zwischen Sängern und Orchestern im Opernhaus ebenso wie die Darstellung des aktuellen Stands der computergesteuerten Verstärkertechnik. Auch in der Berücksichtigung von Sälen, die zwischen 1980 und 1993 erbaut wurden, ist das Buch nun aktuell. Den Akustiker werden vor allem die detaillierten, durch Grafiken veranschaulichten Meßdaten, Ergebnisse von Experimenten im Laboratorium für musikalische Physik der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig interessieren. Der Musiker erfährt Genaueres über die akustischen Eigenschaften seines Instruments oder seiner Stimme im Verhältnis zum Raum. Der Konzert- und Opernbesucher findet Aufschlußreiches über die Diskrepanzen zwischen seinem eigenen Höreindruck im Saal und den Verhältnissen auf Bühne und Podium.

      Akustik und musikalische Aufführungspraxis