Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Peter-Paul Schuster

    Die Glücklichen
    Nichts wie weg. Kriminalroman
    Das Weinbuch
    Der Domraub
    Im Todestrakt
    Jamaika
    • Jamaika

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Wenn von Jamaika die Rede ist, dann denken viele zuerst an Rum, Reggae und Rastas. Heute ist Jamaika ein Reiseland geworden. Jährlich besuchen etwa 30.000 deutsche Touristen die Insel. Peter Paul Zahl, der seit 1985 auf Jamaika lebt, beschreibt seine Wahlheimat aus der Sicht eines Insiders, liebevoll, mit viel Sympathie für den Freiheitsdrang der Jamaikaner, detailliert, mit Akzent auf der wechselvollen Geschichte und mit einem klaren Blick für Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Eine hervorragende Einführung für alle, die sich für Jamaika begeistern oder es noch nicht kennen.

      Jamaika
    • Jamaika, bekannt für Reggae, ist auch die Nation mit den meisten Kirchen pro Quadratmeile. Religion ist ein Milliardengeschäft, doch als ein gehorsames Mitglied brutal ermordet wird, entfaltet sich ein Mordfall mit karibischem Flair.

      Im Todestrakt
    • Wein ist ein besonderer Genuß, Wein ist Lebensart Die Zahl der Weinfreunde steigt mit jedem Tag. Gleichzeitig wächst das Angebot, und es wird immer internationaler. Für den Einsteiger, aber auch für den ambitionierten Genießer ist es kaum noch überschaubar. Dieses Buch macht die Welt des Weins transparent: Präsentiert werden die Weinregionen von: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Schweiz, Balkanraum, Kalifornien, Südamerika, Südafrika, und Australien mit ausführlichen Beschreibungen, über 100 Detailkarten der Anbaugebiete, über 300 Farbfotos und über 600 Weinetiketten. Außerdem finden Sie Wissenswertes über die Arbeit in Weinberg und Kellerei, Jahrgänge und Etiketten, unterschiedliche Einkaufsquellen, Lagern und Servieren, Geschmack und Gesundheit. Das Weinbuch bündelt Erfahrung und Kompetenz. Der Leitfaden für den perfekten Weingenuß.

      Das Weinbuch
    • »Bestiehl nie jemanden, der von seiner Arbeitskraft lebt!« Das ist die Moral der Ganovenfamilie Hemmers aus Berlin-Kreuzberg. Jörg, der jüngste Sproß, und seine Freundin Ilona, die sich vom fixenden Strichmädchen zur politisch bewußten Kommunardin mausert, vereinigen sich in der Liebe und im Kampf gegen bürgerliche und marxistisch-leninistische Arbeitsethik, linken Dogmatismus, Spekulanten, Stadtsanierung und Rauschgifthandel. Ihre im Metier erworbenen Qualifikationen und erbeuteten Mittel setzen sie in einem Coup gegen den vom Geheimdienst organisierten Heroinhandel und in einem riesigen Fest für die Bewohner Kreuzbergs ein. Zusammen zeugen sie eine Tochter, mit der Jörg am Ende des Romans in einer Jean Pauls ›Giannozzo‹ nachempfundenen Ballonfahrt in die »Große Weite Welt« fliegt. Begleitet wird diese turbulente Handlung von Analysen der Entwicklung der Linken: von der APO bis zur Aufspaltung in Dogmatismus, Illegalität, Alternativbewegung und Institutionalisierung formal eingebracht als Papiere der »Unnennbaren« (Stadtguerilla), die dem italienischen Reporter Rossi in die Hände fallen.

      Die Glücklichen
    • Eine Handvoll junger Menschen hat einen Traum, für den sie argumentieren, streiten und kämpfen. Machthungrige und gierige Mächte wollen die Zentralschweiz unterwerfen. Der Gotthardpass ist die kürzeste Verbindung von Nord nach Süd und das Objekt der Begierde. Jung, intelligent, kräftig und mutig, dazu ein Ehrenwort, das sie sich gaben, sollte für den Traum ausreichen.

      Die Waldstätte
    • Der Privatdetektiv Aubray Fraser, unter Freunden bündig Ruffneck, liebt alle Frauen, besonders die heimischen: die Frauen Jamaikas. Und er liebt das Marihuana, für dessen Legalisierung er entschieden eintritt. Gelegentlich hat er einen Auftrag und muss arbeiten. Dann kommen vorübergehend Frauen zu kurz, aber nicht der Spliff. Bei der Arbeit hilft ihm seit einer ganzen Reihe von Kriminalromanen Prento. Gemeinsam haben sie sich schon mit der Politmafia Jamaikas beschäftigt, mit den kriminellen Auswüchsen des Sextourismus auf der Insel, jetzt haben sie es mit den Bossen der harten Drogen zu tun, für die Jamaika, zwischen Kolumbien, Mexiko und den USA, ein idealer Umschlagplatz ist. "Das Eigenartige an Peter-Paul Zahls 'Schönem Mann' ist, dass man sich weniger mit Einzelfiguren verbündet [.], als mit einem ganzen kaffeebraunen Volk. Beim Lesen beginnen wir uns in diesen fröhlichen Menschenschlag zu verlieben. Peter-Paul Zahl ist das Hineinfühlen in eine andere Welt, das Mitempfinden mit fremden Personen, das emphatische Erleben vorzüglich gelungen. Mir wurde [.] diese fremdartige exotische Welt so sehr zu der meinen, dass mein Blick am Ende des Buches mit großem Befremden auf die eigenen weißen Hände fiel."

      Miss Mary Huana