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Klaus-Werner Thümmler

    Laotisch - Wort für Wort
    CityTrip Helsinki
    Konfuzianismus erleben. Der praktische Ratgeber zeigt, wie auch heute noch der Konfuzianismus Chinas Alltagskultur und das Denken und Fühlen der meisten Chinesen bestimmt
    Schwarzbuch Öl
    Schwarzbuch Markenfirmen. Die Machenschaften der Weltkonzerne
    Golf games
    • 2023

      Der Autor entwickelt aus den Erfahrungen der Kindheit während des Zweiten Weltkrieges sein Verhältnis zum Vater, erforscht seine Vorstellungen von Gott und die Wandlung der Bilder, die seine Beziehung zu ihm ein Leben lang prägen. Er öffnet sich in eine immer wieder fragwürdige Selbständigkeit hinein. Als Sohn eines Vaters, der an der Ostfront verschollen ist, spiegelt sich in seinem Leben die Existenz vieler Jungen, die mehr oder weniger ohne Vater aufgewachsen sind. Diese Kinder wurden oft allzu früh in die Rolle eines Vaters gesetzt, Mütter und andere bedürftige Menschen vereinnahmten die Kinder und stellten sie auf einen Sockel. Der Autor schildert die zahlreichen bewegenden Versuche, Ersatz für den vermissten Vater zu finden und aus der Not heraus ihn auch in sich selbst zu erschaffen. Seine persönliche spirituelle Entwicklung bildet den religiösen Werdegang zahlreicher Menschen ab, die aus kirchlicher Beheimatung heraustraten, spirituellen Missbrauch überlebten und durch gottlose Phasen hindurch sowie durch die Begegnung mit Meditation und der Psychologie in ein aufgeklärtes Selbstbewusstsein hineinwuchsen. So kann die gleichermaßen spannende wie auch erhellende Lektüre zu Eigenverantwortung und kreativer Lebensgestaltung ermutigen. Spurensuche erschafft eine Beziehung zu dem, was nicht greifbar ist.

      Die Gottesblase durchstoßen und den Vater finden
    • 2023

      In den Kunstunterricht einsteigen

      Grundlagen und Übungen für Universität, Referendariat und Weiterbildung

      Kunstvermittlung in der Schule stellt für Einsteigerinnen und Einsteiger eine besondere Herausforderung dar, denn sie sollen nun die Rolle der aktiv Unterrichtenden einnehmen. Aber was genau unterscheidet den Kunstunterricht von anderen Fächern? Wie ist eine gute kunstpädagogische Aufgabe strukturiert? Und welche Aufgabentypen gibt es? Um den Kunstunterricht erfolgreich zu gestalten, bietet das Buch konkrete Wege für die Unterrichtsplanung und -durchführung. Damit eignet es sich besonders für den Einstieg in die Lehrpraxis, ob aus dem Schulpraktikum im Studium, dem Referendariat oder aus Weiterbildungen heraus. Es versammelt nach einer Einführung zahlreiche interaktive Übungen, die eine schrittweise Annäherung an den komplexen Bereich „Kunst unterrichten“ erlauben. Die Lehr-Lern-Einheiten werden durch Schaubilder unterstützt. Die Materialien eignen sich für Lehrangebote verschiedenster Art, vom Universitätsseminar bis zur kollegialen Fortbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte.

      In den Kunstunterricht einsteigen
    • 2019

      Meißen und die Literatur

      Eine Erkundung vom Mittelalter bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts

      • 209 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Vorliegender Abriss bilanziert am Beispiel von gut 50 Dichtern, Gelehrten und schreibenden Malern den Anteil Meißens an der deutschen Literatur- und Ideengeschichte. Dem hier weitgefassten Begriff des Schriftstellers entspricht der große Bogen der Untersuchung, der sich vom Minnesang und Refomationszeitalter über Barock, Aufklärung und Romantik bis an das Ende des 19. Jahrhunderts spannt. In den Blick kommt das Mäzenatentum mittelalterlicher Fürsten und der Adelsfamilie von Miltitz, und der für Meißen typische Zusammenhang von Personen- und Institutionengeschichte wird an den zahlreichen Absolventen der Landesschule St. Afra evident, die nachmals und anderswo als Dichter und Intellektuelle gewirkt haben. Gruppenphänomene wie das Auftreten von Meißen-‚Fraktionen‛ außerhalb Meißens, etwa in Leipzig während der Zeit der Aufklärung oder des Naturalismus, erfahren erstmals Würdigung. Exemplarische Literaturzitate machen die Abhandlung auch zu einem erhellenden Lesebuch.

      Meißen und die Literatur
    • 2019

      London kommt!

      Pückler und Fontane in England

      Im Herbst 1826 reist Hermann Fürst von Pückler-Muskau erneut auf die Britischen Inseln, denn er ist auf der Suche nach einer vermögenden Braut. Aus der Glücksjagd wird eine Parkjagd, in deren Folge die Landschaftsgärten von Muskau und Branitz entstehen. Auch die Bewunderung für die feine englische Gesellschaft wird den Fürsten zeitlebens begleiten. Theodor Fontane kommt zunächst als Tourist nach London, 1852 als freischaffender Feuilletonist, 1855 im Auftrag der preußischen Regierung. Seine journalistische Tätigkeit ist weitgehend unbekannt, doch sie bietet ein weites Feld für seine späteren Romane. Die vorliegende Studie verbindet auf kurzweilige Art Biografisches mit Zeitgeschehen. Die Erlebnisse der beiden Protagonisten sind von überraschender Aktualität.

      London kommt!
    • 2018

      Das Gemälde „Winckelmann im Kreise der Gelehrten in der Nöthnitzer Bibliothek“ von Theobald Reinhold Anton Freiherr von Oer steht im Mittelpunkt dieser Abhandlung über Winckelmann. Es dient dem Autor als Vorlage für eine kurze szenische Darstellung, in der die Geisteshaltungen und die Kontroversen der zwölf Gelehrten sichtbar werden. Insgesamt besteht das Heft aus drei Teilen. Einem Kurzabiss zum Maler von Ohr, dessen Bild im Mittelpunkt steht, dann der szenischen Abhandlung, die das Bild zum Leben erweckt. Anschließend wird in einem wissenschaftlichen Abriss Winckelmann als Wegbereiter der Weimarer Klassik abgehandelt.

      Johann Joachim Winckelmann im Kreise der Gelehrten
    • 2017

      Die Femeiche von Erle ist einer der ältesten Eichen in Deutschland oder gar in Europa. Aber mit Sicherheit der einzige noch lebende Zeuge der einstmals in Westfalen beheimatete, aber in ganz Deutschland agierenden Frei- und Femegerichte. Sie richteten im Namen des Kaisers über Raub, Mord, Brandstiftung, Notzucht, Straßenraub, Kirchenraub und Meineid. Sie ist ohne Zweifel damit auch ein Symbol vergangener westfälischer Rechtsprechung. Das vorliegende Werk möchte das lange Leben der außergewöhnlichen Stieleiche beschreiben und sie als Kultur- und Naturdenkmal vorstellen.

      Die Femeiche von Erle
    • 2016

      Leben und Wohnen im Alter: für viele ein Thema, das mit Ungewissheit verbunden ist. Wird man im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung bleiben können und welche Alternativen gibt es? Betreutes Wohnen, eine Senioren-WG oder der Umzug in eine Seniorenresidenz? In diesem Buch werden einige der schönsten Schweizer Alters- und Pflegeheime sowie Residenzen vom Bodensee über Zürich, von Graubünden bis ins Tessin vorgestellt. Unterschiedliche Konzepte zeigen, wie vielfältig und individuell das Wohnen im Alter gestaltet werden kann – sie reichen von dem zentral in der Großstadt gelegenen Haus modernster Prägung bis zum grünen Idyll, von der intimen Pflegegruppe bis zum anthroposophisch ausgerichteten Heim auf dem Lande. Neueste Erkenntnisse der Altersforschung spielen bei der Gestaltung von Wohnungen, Zimmern und Gemeinschaftsräumen eine wichtige Rolle und längst haben die Betreiber erkannt, wie wichtig die ideale Verpflegung ist. Man bekommt auf der Stelle Lust, sich verwöhnen zu lassen und merkt, dass Altwerden auch seine Vorteile haben kann.

      Wohnen & Leben im Alter - Schweiz
    • 2015

      Okzident & Orient

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im Jahre 1803 reist Napoleons Widersacherin Germaine de Staël, die „Sultanin des Gedankens“, nach Deutschland. Sie will das literarische Weimar kennenlernen. Inspiriert von dem persischen Dichter Hafis entsteht Goethes Gedichtsammlung „West-östlicher Divan“. Der Philhellene Lord Byron kämpft für ein unabhängiges Griechenland. Hermann Fürst von Pückler-Muskau zieht mit einer Karawane durch das nördliche Afrika und kehrt mit einer abessinischen Gefährtin nach Preußen zurück. Bevor der Tourismuspionier Thomas Cook die All-inclusive-Reisen erfindet, reist die Wiener Schriftstellerin Ida Pfeiffer um die Welt. In siebzehn Kapiteln werden neunzehn Persönlichkeiten des langen 19. Jahrhunderts vorgestellt, deren Texte, Bilder und Erfindungen deutlich machen: Okzident und Orient sind nicht zu trennen.

      Okzident & Orient
    • 2014

      Johann Winckelmann

      Begründer der klassischen Archäologie und modernen Kunstwissenschaften

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Johann Joachim Winckelmann, Sohn eines Schuhmachermeisters, rastloser Autodidakt und der Begründer der klassischen Archäologie und modernen Kunstwissenschaften, gilt als Beispiel, wie ein einfacher Bürger mit Glück und Verstand alle mit seiner niederen Herkunft verbundenen Schranken zu überwinden wusste. Seine literarischen Kunstbeschreibungen sowie sein Hauptwerk „Die Geschichte der Kunst des Altertums (1764)“ revolutionierten die Kunstrezeption und beeinflussten neben Ästhetik und Kunstkritik die Literatur in ganz Europa. Der Autor Klaus-Werner Haupt schafft es, Winkelmanns kämpferische Vitalität und die poetische Bildhaftigkeit seiner Sprache vor biografischem Hintergrund und seinen wissenschaftlichen Leistungen lehrreich und unterhaltend für ein breites Publikum darzustellen.

      Johann Winckelmann