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Luise Büchner

    12. Juni 1821 – 28. November 1877

    Luise Büchner, die jüngste Schwester der bekannten Georg und Wilhelm Büchner, war eine führende Frauenrechtlerin und anerkannte Schriftstellerin des 19. Jahrhunderts. Nach ihrem einflussreichen Werk über die Rolle der Frau widmete sie sich zahlreichen weiteren Publikationen und Artikeln zu diesem Thema. Ihr literarisches Schaffen umfasste auch die deutsche Geschichte sowie Lyrik und Prosa. Ihre Schriften zeichnen sich durch eine tiefgehende Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen und der Stellung der Frau aus.

    Ein Dichter
    Der Matrose vom Alabama
    Frauenherz
    Ein Dichter
    Frauenherz
    Deutsche Geschichte von 1815-1870
    • Deutsche Geschichte von 1815-1870

      Zwanzig Vorträge, gehalten in dem Alice-Lyceum zu Darmstadt

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Vorträge bieten einen umfassenden Überblick über die deutsche Geschichte zwischen 1815 und 1870, einer Zeit des Wandels und der politischen Umbrüche. Luise Büchner analysiert die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen dieser Epoche und beleuchtet wichtige Ereignisse sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Vorträge sind nicht nur informativ, sondern auch aufbereitet für ein breites Publikum, was sie zu einer wertvollen Quelle für Interessierte an der deutschen Geschichte macht.

      Deutsche Geschichte von 1815-1870
    • Frauenherz

      Gedichte

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Gedichte von Luise Büchner thematisieren die inneren Gefühle und Gedanken von Frauen im 19. Jahrhundert. Sie reflektieren über Liebe, Sehnsucht und die gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen Frauen konfrontiert sind. Büchners einfühlsame Sprache und tiefgründige Emotionen laden die Leser ein, sich mit der weiblichen Perspektive auseinanderzusetzen und die oft übersehenen Erfahrungen von Frauen in dieser Zeit zu erkunden. Ihr Werk ist ein bedeutendes Zeugnis der literarischen Tradition und des feministischen Denkens.

      Frauenherz
    • Ein Dichter

      Novellen-Fragment

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Ein Dichter
    • Die Erzählung entfaltet sich in der romantischen Kulisse der Normandie, einem Ort, der trotz seiner modernen Herausforderungen weiterhin von unsichtbaren Mächten durchzogen ist. Sie richtet sich an jene, die an der Existenz von wahrer Liebe, Enthusiasmus und Poesie zweifeln. Durch die Schilderung einer bewegenden Geschichte wird gezeigt, dass die Liebe noch immer Wege findet, selbst in schwierigen Zeiten und an unerwarteten Orten. Diese Erzählung ist ein Aufruf zur Hoffnung und zur Rückbesinnung auf die Kraft der Emotionen in einer oft als materialistisch empfundenen Welt.

      Der Matrose vom Alabama
    • Ein Dichter

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die junge Frau, frisch verheiratet und in eine kleine Residenz in Süddeutschland gezogen, erwartet sehnsüchtig die Rückkehr ihres Mannes, der als Bibliothekar arbeitet. Trotz der Vorfreude auf ein gemeinsames Leben fühlt sie sich melancholisch und nachdenklich. Während sie aus dem epheuumrankten Fenster schaut, reflektiert sie über die Herausforderungen der ersten Wochen ihrer Ehe und die Einsamkeit, die sie trotz der schönen Umgebung empfindet. Ihre Gedanken schweifen zwischen der tristen Straße und der anmutigen Hügelreihe, die ihr eine gewisse Hoffnung bietet.

      Ein Dichter
    • In ihrem Roman Das Schloss zu Wimmis erzählt die passionierte Frauenrechtlerin Luise Büchner die tragische Geschichte der Constanze von May und ihrer Schwester Mathilde. Hin- und hergerissen zwischen Sehnsüchten vom Leben als Ehefrau eines attraktiven Mannes und der einsamen Realität einer Behinderung, welche es ihr unmöglich macht allein zu gehen, spinnt sich die Geschichte um die junge Frau, das Schloss und seine Bewohner. Gefangen in den Mauern des Familienhauses und unter den strengen Augen des Vaters sehnt sich Constanze nach dem freien Leben, welches ihre schöne Schwester bereits führt, und so bieten allein ihre kühnen Träume ihr Zuflucht vom Dasein im Schatten Mathildes.

      Das Schloss zu Wimmis
    • Charlotte Corday (1768 - 1793)

      Essays

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Charlotte Corday, die Mörderin von Jean-Paul Marat, bleibt eine der faszinierendsten Figuren der Französischen Revolution. Ihre komplexe Persönlichkeit, ihre Verbindungen zu den Girondisten und die Motive hinter ihrer Tat sind Gegenstand intensiver Diskussionen in der Geschichtswissenschaft und Literatur. Die außergewöhnliche Prominenz Cordays wirft Fragen auf, warum sie mehr Beachtung findet als andere historische Frauen wie Madame Roland oder Olympe de Gouges, die ebenfalls für ihre politischen Überzeugungen hingerichtet wurden.

      Charlotte Corday (1768 - 1793)
    • Dichterstimmen aus Heimat und Fremde

      • 612 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Der Nachdruck von 1872 versammelt poetische Stimmen aus verschiedenen Regionen und Kulturen, die sowohl Heimat als auch Fremde thematisieren. Die Sammlung bietet einen Einblick in die literarische Vielfalt der damaligen Zeit und spiegelt die emotionalen und kulturellen Ausdrucksformen der Dichter wider. Leser können sich auf eine Reise durch unterschiedliche Perspektiven und Stile der Poesie freuen, die zeitlose Themen und menschliche Erfahrungen beleuchten.

      Dichterstimmen aus Heimat und Fremde
    • Erzählungen

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Erzählungen von Luise Büchner bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Gedankenwelt des 19. Jahrhunderts. Sie thematisieren häufig die Herausforderungen und das Streben nach Selbstbestimmung von Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft. Büchners Protagonistinnen sind oft stark und einfühlsam, was ihre inneren Konflikte und gesellschaftlichen Erwartungen beleuchtet. Durch eine einfühlsame Sprache und lebendige Charaktere vermittelt die Autorin zeitlose Fragen zu Identität, Freiheit und sozialer Gerechtigkeit.

      Erzählungen