Der Aufsatz analysiert den Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom 24. September 2008, der auf die Weiterentwicklung des Pfandbriefrechts abzielt. Er beleuchtet die wirtschaftlichen und finanziellen Implikationen dieser Gesetzesänderung im Kontext der Finanzwissenschaft und untersucht die Auswirkungen auf den deutschen Finanzmarkt. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und deren Bedeutung für die Stabilität des Pfandbriefmarktes.
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Der wissenschaftliche Aufsatz untersucht die Haftung von Ratingagenturen für fehlerhafte Ratings, insbesondere im Kontext der Finanzkrise von 2010. Er beleuchtet die immense Bedeutung von Ratings für Kreditvergaben und Anlageentscheidungen sowie die marktdominierende Stellung von Standard & Poor's und Moody's.
Der wissenschaftliche Aufsatz analysiert die Risiken beim Unternehmenskauf, die je nach Kaufart (Share Deal oder Asset Deal) variieren. Er betont die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen und die Durchführung einer Due Diligence zur Risikobewertung, insbesondere hinsichtlich Haftung und Altverbindlichkeiten.
Der wissenschaftliche Aufsatz aus 2009 beleuchtet die handelsrechtlichen Aspekte des Franchiserechts, insbesondere die rechtliche Qualifizierung des Franchisevertrages. Franchising ist ein modernes Vertriebssystem, das es Franchisenehmern ermöglicht, auf Marktveränderungen und Kundenansprüche mit bewährten Geschäftskonzepten zu reagieren.
Der Aufsatz behandelt die Risiken von Unternehmenskäufen im Kontext des Wettbewerbs und der Globalisierung. Er erläutert die Haftungsproblematiken gemäß §§ 25-27 HGB, insbesondere die Haftung des Erwerbers für Verbindlichkeiten des vorherigen Inhabers, wenn er das Geschäft unter der bisherigen Firma fortführt.
Technologieorientierte Industrieunternehmen sehen sich einem zunehmenden Innovationsdruck ausgesetzt. Ausgelöst durch die überwiegend positiven (Innovations-)Ergebnisse des Venture Capital-Marktes, versuchen sie daher regelmäßig, das Venture Capital-Modell auf den Unternehmenskontext zu adaptieren. Der wellenartige Verlauf dieser Bestrebungen untermauert, dass bisher nur eine Minderheit von Industrieunternehmen die eigenen CVC-Aktivitäten nachhaltig, über mehrere Jahre hinweg aufrechterhalten können. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit mit einer umfangreichen Analyse dieses Phänomens. Auf der Grundlage einer anreiztheoretischen Analyse werden institutionelle Lösungsmöglichkeiten der zahlreichen Anreizprobleme diskutiert und Ansätze für eine optimale Strukturierung von CVCFinanzierungen aufgezeigt. Diese Erkenntnisse werden durch Fallstudien in Deutschland aktiver Gesellschaften angereichert. Darüber hinaus werden auf der Ebene einzelner CVC-Finanzierungen Erfolgmerkmale empirisch herausgearbeitet und damit Empfehlungen für die Praxis verbunden.
Auf der Suche nach seinem Jugendklub in Torgau begibt sich Sascha an die Orte, die er aus den 70er Jahren kannte. Dabei trifft er auf Spuren aus längst vergangenen Zeiten, begegnet Leuten von damals, leben Geschichten wieder auf. Geschichten von jungen Leuten, die sich ihre Freizeit selbst gestalteten. Die ihren Klub gründeten, unbekümmert und unbeschwert die Tücken des Alltags meisterten, und so über sich hinauswuchsen. Sie verbrachten viel Zeit in ihrem Klub, trafen auf Menschen, die Verständnis für sie hatten, und auch auf solche, denen ihr Tun ein Dorn im Auge war. Der Klub hatte Krisen zu überstehen, bekam einen eigenen Raum und schließlich auch einen neuen Namen. Trotz massiver Widerstände von oben wurde aus dem Jugendklub des Wohnbezirks XII mit Hilfe der kubanischen Botschaft der Jugendklub „Ernesto Che Guevara“. Noch ehe die DDR unterging, verschwand der Klub.
Die Testamentsvollstreckung an einem GbR-Anteil ist mit diversen Zulässigkeitsproblemen behaftet. Solche Bedenken sind jedoch nicht gerechtfertigt. Es ist insbesondere möglich, daß der Testamentsvollstrecker den Erben im Rahmen der Verwaltung des Gesellschaftsanteils mit dessen Privatvermögen verpflichtet. Dogmatisch wird dieses Ergebnis nicht durch die Heranziehung der sogenannten Ersatzlösungen begründet, sondern durch den gewohnheitsrechtlich anerkannten Grundsatz, daß das Gesellschaftsrecht das Erbrecht insoweit verdrängt, als sie zueinander in Widerspruch stehen. Ferner wurden Richtlinien und Verhaltensmaßregeln an Hand von Entscheidungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelt, die der Testamentsvollstrecker im Rahmen einer ordnungsmäßigen Verwaltung eines GbR-Anteils zu beachten hat.
Wie Sie mit Microsoft Power Pivot und Power Query große Datenmengen in Excel zusammenführen, untersuchen und weiterführende Erkenntnisse daraus gewinnen, zeigt Ihnen dieses Buch. Angefangen bei der Anbindung an Datenbanken bis hin zur Verwendung eigener Formeln und Funktionen: Sie erfahren, wie Sie Daten aus verschiedenen Datenquellen in einem einheitlichen Datenmodell verarbeiten, interpretieren und übersichtlich in Berichten darstellen. Schritt-für-Schritt-Anleitungen und wertvolle Praxistipps unterstützen Sie dabei, Analysen und Geschäftsprozesse weiter zu optimieren.
