Paul Müller-Breil Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2017
6., überarbeitete Auflage 2017, 798 Seiten, Format 17 x 24 cm, vierfarbig, fest gebunden Ihr optimaler Prüfungsbegleiter von Christiani! Das überarbeitete Christiani Tabellenbuch Metalltechnik überzeugt durch die ausführliche und klare Darstellung sämtlicher Themenbereiche des Maschinenbaus. Es bietet mit dem ausklappbaren Shortregister eine schnelle Nachschlagehilfe. In der schulischen Aus- und Weiterbildung sowie in der beruflichen Praxis findet es seine Anwendung. Perfekt zur Prüfungsvorbereitung und zur Prüfung • 10-faches Daumenregister mit Farbcode - Erleichtert das Auffinden bestimmter Inhalte • Übersichtlichkeit in der Darstellung - Wird durch didaktisch schnell erfassbare Inhalte, großzügiges Format und gut lesbare Textgrößen erreicht • Kompakt und vollständig - Enthält die für die Zielgruppen wesentlichen Inhalte • Konkreter Anwendungsbezug - Verwendung von praxisnahen Beispielen • Platz für eigene Notizen - Ergänzen, notieren und merken • Sachwortverzeichnis - Besonders häufig verwendete Begriffe sind farblich hervorgehoben • Verweissystem - Kann vom Benutzer auf seine eigenen Bedürfnissen angepasst werden • Shortregister zum Ausklappen - Schnelles Auffinden von wichtigen Informationen • Normenverzeichnis - Übersicht aller im Buch zitierten Normen und Regelwerke • Integrierte Formelsammlung - In das Tabellenbuch eingelegt und immer griffbereit
- 2015
Rechtsanwalt Paul Müller, gebürtiger Mühlenbacher und heute im nahen Offenburg lebend, hat seine Kindheitserinnerungen zu Papier gebracht. Der Bauernbub vom Maurusenhof in der Gürtenau wurde 1941 als sechster Sohn in die große Bauersfamilie geboren und lässt uns teilhaben am Leben auf einem Schwarzwaldhof. Sein Buch bietet neben der Geschichte seiner Familie eine Fülle herzerfrischender Anekdoten über den Alltag der Nachkriegszeit und so manch Wissenswertes, das in der Erinnerung seinen bleibenden Platz findet.
- 2014
Scheidung ohne Schuld
Aufruf zu einer Heirat mit Verstand
Der Mensch überschätzt sich, wenn er davon ausgeht, dass er sein Leben und damit seine Beziehungen selber gestaltet! Und diese Beziehungen sind es, die zu unserer Weiterentwicklung und schliesslich zu unserer Selbsterkenntnis beitragen. Und weil uns alle Beziehungen zufallen, sind wir dafür auch nicht verantwortlich und es kann daraus keine Schuld entstehen! Eine (Liebes-) Beziehung hat dann eine Chance, eine längere Zeitperiode zu überstehen, wenn das Zusammenleben unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Vorstellungen, Bedürfnisse und Anlagen miteinander vereinbart wird und die Folgen aus Veränderungen in den persönlichen und familiären Verhältnissen immer wieder verhandelt werden. Und weil jede Beziehung endlich ist, sind auch eine Kündigung und deren Folgen einzubeziehen.
- 2013
Im Zuge der Globalisierung gewinnt das Thema nachhaltige Entwicklung weltweit an Bedeutung. Dabei stehen Aspekte wie Klimawandel, Ressourcenausbeutung und CO2-Emissionen im Fokus. Auf globaler, insbesondere europäischer und nationaler Ebene wird versucht, alle Produktionsbereiche nachhaltig zu gestalten, einschließlich der Immobilienbranche. Staat und Unternehmen streben an, die Wirtschaft anzukurbeln und gleichzeitig eine langfristig umweltschonende Entwicklung zu gewährleisten. Dies erfordert die gezielte Anwendung ökonomischer, sozialer und ökologischer Faktoren, um zukünftige Generationen nicht zu gefährden und Ressourcenverschwendung zu vermeiden. Die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen steigt durch demografische Entwicklungen und Industrialisierung, besonders in Entwicklungsländern. Dies führt zu einem erhöhten Energieverbrauch, der die Regenerationsfähigkeit der Ressourcen übersteigt. Zudem stellt die alternde Gesellschaft eine Herausforderung für die Wohnsituation dar, da ältere Menschen weniger mobil sind und mehr Zeit in Wohnanlagen verbringen, was den Energieverbrauch weiter erhöht. Diese Arbeit analysiert die nachhaltige Bauweise, die durch energie- und umweltfreundliche Neubauten sowie Modernisierungen im Immobiliensektor geprägt ist. In der EU entfallen 40 % des Energiebedarfs auf den Gebäudesektor, weshalb Nachhaltigkeit im Bauwesen zunehmend als Leitfaden für Bauingenieure, Architekten und Baulieferanten dien
- 2012
Pralles Leben, Kampf, Sieg, Niederlage, Ärger, Freude, Neugier, Spannung, Lust, Frust und manchmal sogar Zorn. Alles bekommt der Anwalt zum Honorar gratis als Zugabe. Farbe bekennen, die Rechtslage einschätzen, beraten, prozessieren. Es gibt kein Ausweichen. Sprüche werden bestraft. Kontrolle von allen Seiten: Gegner, Gegenanwalt, Gericht, Behörde, Mandant. Ruhe und Gemütlichkeit finden anderswo statt. Immer auf der Hut sein. Hundert Fehlermöglichkeiten. Trotzdem, nein deswegen, ist der Beruf des Rechts-anwalts ein schöner Beruf. Es geht immer um Menschen und deren konkrete Probleme im richtigen Leben. Floskeln und Phrasen helfen nicht bei Rechts-fällen, schon gar nicht bei Linksfällen. In über 42 Berufsjahren gibt es Heiteres, Trauriges, Überraschendes, Ab-struses und auch Nachdenkliches. Einiges davon wurde hier aufgeschrieben.
- 2010
Räuber und Beute – ein Thema, das in den letzten Jahrzehnten stark polarisiert hat. Früher galt es als gesellschaftliche Pflicht, Räuber zu bekämpfen. Heute erkennen wir, dass bestimmte „Räuber“ in der Natur essentielle Rollen spielen und oft unverzichtbare Funktionen erfüllen. Daher verwenden wir neutralere Begriffe wie „Beutegreifer“ oder „Prädatoren“, solange sie nicht unsere „Lieblinge“ angreifen. Gleichzeitig streben wir an, vergangenes „Unrecht“ zu korrigieren. Doch bedeutet das, dass wir für alle Beutegreifer Rechte und vollständige Reintegration fordern sollten? Viele Menschen, die in einer modernen Welt aufwuchsen, haben oft eine idealisierte Vorstellung von „Natur“, die bei der ersten Begegnung mit der Realität, etwa einem Braunbären, in Ablehnung umschlägt. Unsere Kulturlandschaften sind mittlerweile ein „Eldorado“ für dominante Arten und opportunistische Prädatoren, die den Rückgang der regionalen Biodiversität weiter vorantreiben. Um unsere Habitatspezialisten und ursprüngliche Biodiversität zu bewahren, ist ein Umsteuern dringend notwendig. Prof. Dr. Dr. Paul Müller, ein führender deutscher Jagd-Wissenschaftler, setzt sich für eine ökosystemgerechte Jagd ein und war mehrere Jahre im Sachverständigenrat der Bundesregierung tätig.
- 2009
Zwischen drastischen Reduktionsforderungen und sektiererischen Wünschen „nach Menschenrechten für die Wildschweine“ befinden sich die Jäger derzeit in einem Vielfrontenkrieg. Zwar glauben einige ihrer Altvorderen durch ständige Erhöhung der Abschüsse „doch schon genügend zu tun“. Aber mit mehr Geschwindigkeit lässt sich keine falsche Fahrtrichtung korrigieren. Zunehmend ziehen sich Jagdpächter aus ihren Revieren zurück, weil ihnen das öffentliche Gezetere auf den Nerv geht und die Wildschäden über den Kopf steigen.
- 2009
Dieses Buch ist die Grundlage einer offenen Diskussion, der sich die Jäger schnellstens stellen müssen. Der Autor, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Paul Müller, beschäftigt sich mit der Frage, wie zukunftsfähig unser Jagdsystem heute ist und kommt zu überraschend einfachen und logischen Schlüssen. Dabei spart er nicht an Kritik gegenüber den offiziellen Vertretern der Jagd und stellt sich ganz auf die Seite der vernünftigen, bodenständigen Jagd. Mit plastischen Beispielen und kleinen Anekdoten gibt er den Jägern Argumente an die Hand, die sich nicht von Naturschutzaktivisten, EU-Bürokraten oder Ministern mit Pseudo-Studien oder „Die-Mehrheit-will-es-so“-Argumenten bluffen lassen wollen. Dieses Lektüre ist Pflicht für alle Jäger, die Jäger bleiben wollen und sich nicht zum Schädlingsbekämpfer degradieren lassen wollen, vor allem aber für jene, die mit der „Geh-in- Deckung,-dann-passiert-Dir-nichts“-Haltung brechen wollen, weil ihnen die Zukunft der Jagd und der Biodiversität am Herzen liegt.
