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Bookbot

Wilhelm Koch-Bode

    12. Dezember 1944
    Valeska - Die Tochter des Stadthauptmanns von Petersburg
    Paris vor Helena in der antiken Kunst
    Milzbrand und Rauschbrand
    Vom Urwald zum Forst
    Eisenbahn-Traumziel USA
    Kumpel Anton
    • 2021

      Kumpel Anton

      Zweiter Bannt

      4,0(1)Abgeben

      Wie gute Gedichte muss man auch die Geschichten von Kumpel Anton und seinem Freund Cervinski nach Möglichkeit laut lesen - auf die Gefahr hin, dass man vor lauter Schmunzeln, Lachen und Prusten gar nicht groß vorankommt. Schon Kurt Tucholsky wusste, dass kaum eine größere Komik entstehen kann, als wenn man einfach mal mitschreibt, was die Leute so reden, wenn sie reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Wilhelm H. Koch hat diese Maxime aufs Schönste beherzigt.

      Kumpel Anton
    • 2020

      Tempel-Museum 2010-2020

      Auf dem Weg zu einem Denkmal für 2500 Jahre Demokratie und für den europäischen Gedanken

      Das Baugelände ist längst ausgewiesen, die Baugenehmigung erteilt, zwischen Wiesen und Äckern soll in dem oberpfälzischen 500-Seelen-Dorf Etsdorf, in Sichtweite der Europastraße E50, die Glyptothek Etsdorf entstehen, ein Tempel als "transnationales Denkmal für 2500 Jahre Demokratie und für den europäischen Gedanken". Mitten in Europa, abseits der urbanen Zentren, lenkt das Etsdorfer Projekt den Blick auf Europa und seine demokratischen Wurzeln, ein Unterfangen, das heute, angesichts nationalistischer und demokratiefeindlicher Tendenzen, aktueller denn je ist. 0?Die Planung und die Vorbereitung des Projektes ?Glyptothek Etsdorf" beginnen bereits im Jahr 2000. Nachdem die Baugenehmigung im Jahr 2009 erteilt wurde, macht sich der Verein der Freunde der Glyptothek zusammen mit dem örtlichen Sportverein an die Einrichtung des Tempel-Museums in einem leer stehenden Schulhaus. Nach Renovierungsarbeiten wird das Tempel Museum 2010 eröffnet. Mit Musik-, Kabarett- und Brauchtumsveranstaltungen, mit Vorträgen und Lesungen funktioniert das Tempel Museum als Kulturzentrum. Im Zentrum jedoch steht als ständige Ausstellung die Präsentation der Entwürfe und Modelle der Glyptothek Etsdorf (auch ?Europa-Tempel genannt), wobei über Fotos, Erläuterungstafeln und antike Skulpturen Bezüge zur Münchner Glyptothek und zu griechischer Architektur hergestellt werden.0In wechselnden Sonderausstellungen des Tempel-Museums wenden sich zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen unter unterschiedlichsten Aspekten Europa zu: Lars van den Brink mit "A happy day in Europe", Josef Schulz mit "einer bildlichen Betrachtung zwischenstaatlicher Übergänge", Hans Lankes mit "Europa to go"

      Tempel-Museum 2010-2020
    • 2019

      In der Novelle wird - quasi im Zeitraffer - das Leben eines in die Jahre gekommenen Malers aufgerollt. Der Autor spürt den sozialen Einflüssen nach, durch die der Künstler geprägt wurde und die darin gipfelten, dass sich bei ihm eine Redestörung entwickelte. Dieses Manko begleitete seinen Lebensweg von Kindheit an und ließ ihn einerseits schmerzlich an Grenzen stoßen und mit seinem Selbstbild hadern, andererseits aber zu Ausdrucksformen gelangen, die ihm öffentliche Anerkennung brachten. Die Beziehungen des Malers und seine verpassten Chancen werden beleuchtet, wobei der Erzählstrang nicht im Privaten haften bleibt, sondern in Exkursen Einblicke in sein künstlerisches Schaffen bietet. Im Alter muss er sich noch einmal mit dem Phänomen mangelnder sprachlicher Präsenz befassen, weil eine ihm verbundene Person vergleichbare Probleme hat. Er fühlt sich verantwortlich, dem jungen Menschen zu helfen, wobei ihm aufgrund seiner Lebenserfahrung Strategien einfallen, die ausprobiert werden. Örtlich wird ein Bogen zwischen Hamburg und Paris, zeitlich zwischen den spießigen 1950er-Jahren und dem leichtfertigen Jetzt geschlagen. Personen und Handlung sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit wären zufällig.

      Tonstörungen
    • 2017

      Milzbrand und Rauschbrand

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Nachdruck von 1886 bietet einen detaillierten Einblick in die Themen Milzbrand und Rauschbrand. Die Originalausgabe beleuchtet die wissenschaftlichen und medizinischen Aspekte dieser Krankheiten und deren Auswirkungen auf Mensch und Tier. Der Text ist in seiner Authentizität erhalten geblieben und bietet somit eine wertvolle historische Perspektive auf die damaligen Erkenntnisse und Herausforderungen im Umgang mit diesen Infektionen. Ideal für Interessierte an medizinischer Geschichte und der Entwicklung von Krankheitsverständnissen.

      Milzbrand und Rauschbrand
    • 2017

      Der Roman entführt die Leser in das Petersburg des 18. Jahrhunderts und erzählt die Geschichte von Valeska, der Tochter des Stadthauptmanns. Die Handlung beleuchtet die gesellschaftlichen Strukturen und Herausforderungen der damaligen Zeit, während sie Valeskas persönliche Entwicklung und ihre Beziehungen zu anderen Charakteren verfolgt. Dieser Nachdruck der Originalausgabe von 1789 bietet einen authentischen Einblick in das Leben und die Werte der Epoche.

      Valeska - Die Tochter des Stadthauptmanns von Petersburg
    • 2017

      Der Nachdruck des Eisenbahn-Stations-Verzeichnisses von 1872 bietet einen detaillierten Überblick über die Stationen der deutschen Eisenbahnverwaltungen zu dieser Zeit. Er dient als wertvolle historische Quelle für Eisenbahnenthusiasten und Forscher, die sich für die Entwicklung des Schienenverkehrs in Deutschland interessieren. Die unveränderte Ausgabe bewahrt die Authentizität und den Charme der Originaldokumente und ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die damalige Infrastruktur und Organisation des Eisenbahnwesens.

      Eisenbahn-Stations-Verzeichniss der dem Vereine Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen
    • 2017

      Der Nachdruck von 1897 bietet eine umfassende Textkritik zu "Auzels Cassadors" von Daude de Pradas. Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht die Quellen und Varianten des Werkes, um dessen literarische und historische Bedeutung zu beleuchten. Der Band ist eine wertvolle Ressource für Literaturwissenschaftler und Historiker, die sich mit der Textgeschichte und den kulturellen Kontexten der Zeit auseinandersetzen möchten.

      Beiträge zur Textkritik der Auzels Cassadors von Daude de Pradas
    • 2016

      Paris vor Helena in der antiken Kunst

      Ein typengeschichtlicher Versuch

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Band bietet eine tiefgehende Analyse der antiken Kunst mit einem Fokus auf die Darstellung von Paris vor Helena. Durch einen typengeschichtlichen Ansatz werden verschiedene künstlerische Strömungen und deren Bedeutung in der Antike beleuchtet. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe aus 1889 ermöglicht es, die historischen und kulturellen Kontexte der damaligen Zeit nachzuvollziehen und die Entwicklung der Kunst zu verstehen.

      Paris vor Helena in der antiken Kunst
    • 2015

      In dieser Geschichte treffen Menschen mit unterschiedlichen Mentalitäten in einer neuen Nachbarschaft aufeinander, was zu Konflikten aus Vorurteilen und egozentrischen Ansprüchen führt. Diese Spannungen belasten beide Seiten emotional und erzeugen eine aggressive Atmosphäre, die mit Ironie dargestellt wird. Alle Charaktere und Handlungen sind fiktiv.

      Zumutungen - zwei Nachbarschaftsgeschichten
    • 2015

      In den Erzählungen stehen Menschen im Mittelpunkt, die in verschiedener Weise mit Problemen zu kämpfen haben - sei es, dass sie durch Ängste in ihren Handlungen blockiert sind, an Beziehungen kranken, Vertrauensbrüche erleben, Gemeinheiten erfahren, mit dem Altern hadern oder mit dem Tod konfrontiert werden. Detailliert, oft mit verhalten ironischem Unterton, nehmen die Charaktere, überwiegend psychisch angeschlagen, mit ihren Antrieben und Fesselungen - zum Beispiel Vergeltung, Kontrolle, Eifersucht, Eitelkeit und Angst - Gestalt an; dabei werden bestimmte Verhaltensweisen und Ereignisse, in die sie verwickelt sind, karikierend hervorgehoben oder auch satirisch überspitzt. Aus kritischer, dabei wohlwollender Perspektive zeigt der Autor zudem auf, wie Ressourcen genutzt und Mittel zweckvoll eingesetzt werden - das kann Therapie, Selbstbehauptung, Realitätssinn oder anderes sein -, um den Ausstieg aus der bisherigen Lebensbahn, die Befreiung von Zwängen und einen Neuanfang zu schaffen. Personen und Handlungen sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit wären zufällig.

      Verlaufsänderungen