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Aniela Jaffé

    20. Februar 1903 – 30. Oktober 1991

    Eine angesehene Interpretin jungianischen Denkens, die sich mit den tiefgreifenden Verbindungen zwischen Psi-Phänomenen und dem Unbewussten befasst. Ihre Schriften bieten fesselnde psychologische Deutungen paranormaler Erfahrungen und beleuchten die komplexe Landschaft des menschlichen Bewusstseins. Sie besitzt eine einzigartige Fähigkeit, die verborgenen Tiefen der Psyche und ihre Beziehung zum Unerklärlichen zu erforschen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch einen rigorosen analytischen Ansatz und eine unverwechselbare Perspektive auf das Unbewusste aus.

    Aniela Jaffé
    Aus Leben und Werkstatt von C.G. Jung
    Der Mythus vom Sinn im Werk von C.G. Jung
    Erinnerungen, Träume, Gedanken
    Der Mensch und seine Symbole
    Bilder und Symbole aus E. T. A. Hoffmanns Märchen "Der goldne Topf"
    Geistererscheinungen und Vorzeichen
    • 2021
    • 1988

      In vier Beiträgen geht es um die erkenntnistheoretischen Grenzen, die unserem Bewußtsein gestellt sind und um die Erfahrung eines transzendenten Bereiches, den die Dichter und Mystiker immer wieder zu fassen suchten.

      Mystik und Grenzen der Erkenntnis
    • 1987

      Biographische Züge C. G. Jungs werden beleuchtet und von den Eranos-Tagungen erzählt, bei denen er mit Vertretern anderer Fachrichtungen zusammentraf. Ein schöner Aufsatz ist den Erinnerungen an die letzten Lebensjahre C. G. Jungs gewidmet.

      Aus C. G. Jungs letzten Jahren und andere Aufsätze
    • 1986

      Anna Kingsford (1846-1888) war Ärztin, Vorkämpferin gegen die Vivisektion, Visionärin und Sektenführerin. Ihre Lebensgeschichte ist nicht nur menschlich ergreifend, sondern auch tiefenpsychologisch aufschlußreich. Es wird einfühlbar nachgezeichnet, wie die hochbegabte Frau ein Opfer ihres eigenen Fanatismus wurde.

      Religiöser Wahn und schwarze Magie
    • 1986

      Die zahlreichen phantastischen Figuren, Gestalten und Symbole, die der Dichter E. T. A. Hoffmann zu seiner berühmten Geschichte verwoben hat, werden durch Aniela Jaffé in überzeugender Deutung erschlossen.

      Bilder und Symbole
    • 1985

      Aniela Jaffé erhielt die Erlaubnis von Jung, aus seinem „Roten Buch“ zu zitieren, und einige erhellende Passagen sind in diesem Band enthalten. Weitere Fragen im Buch: Wie stand C. G. Jung zum Nationalsozialismus? Was sagt er über ein Leben nach dem Tod? Zur Parapsychologie? Zur Individuation?

      Parapsychologie, Individuation, Nationalsozialismus
    • 1985

      Der Mensch und seine Symbole

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,2(26105)Abgeben

      Jungs eigener Beitrag über den Zugang zum Unbewußten ist gleichzeitig sein Vermächtnis. Drüber hinaus entwickelt der Band ausführlich das Verhältnis des Menschen heute zu Mythen; den Individuationsprozeß; Symbolverständnis in der bildenden Kunst und auf dem Wege der Reifung; schließlich die Polarität zwischen dem Unbewußten und den Wissenschaften.... Die Neuerscheinung verdient Beachtung, weil sie auch den psychologisch nicht vorgebildeten Leser mit der Welt der Archetypen und Träume, des Symbols und der Seele, der Projektionen und der Analyse vertraut macht, ohne dabei zu vereinfachen oder bei den kontroversen Denkmustern der einzelnen tiefenpsycholgischen Schulen stehenzubleiben (Wissenschaftlicher Literaturanzeiger im Klappentext)

      Der Mensch und seine Symbole