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Bookbot

Aniela Jaffé

    20. Februar 1903 – 30. Oktober 1991

    Eine angesehene Interpretin jungianischen Denkens, die sich mit den tiefgreifenden Verbindungen zwischen Psi-Phänomenen und dem Unbewussten befasst. Ihre Schriften bieten fesselnde psychologische Deutungen paranormaler Erfahrungen und beleuchten die komplexe Landschaft des menschlichen Bewusstseins. Sie besitzt eine einzigartige Fähigkeit, die verborgenen Tiefen der Psyche und ihre Beziehung zum Unerklärlichen zu erforschen. Ihre Arbeit zeichnet sich durch einen rigorosen analytischen Ansatz und eine unverwechselbare Perspektive auf das Unbewusste aus.

    Aniela Jaffé
    Aus C. G. Jungs letzten Jahren
    Streiflichter zu Leben und Denken C.G. Jungs
    Aus Leben und Werkstatt von C.G. Jung
    Der Mythus vom Sinn im Werk von C.G. Jung
    Erinnerungen, Träume, Gedanken
    Der Mensch und seine Symbole
    • 2024

      Aus C. G. Jungs letzten Jahren

      Und andere Aufsätze

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In den letzten Jahren von C.G. Jung wird ein faszinierender Einblick in die Gedankenwelt des bedeutenden Psychologen geboten. Das Buch beleuchtet seine tiefgründigen Überlegungen zu Archetypen, dem kollektiven Unbewussten und der Spiritualität. Es enthält persönliche Reflexionen, die seine Entwicklung und die Herausforderungen seiner Zeit widerspiegeln. Jung thematisiert die Bedeutung von Träumen und Symbolen und bietet einen einzigartigen Zugang zu seiner psychologischen Theorie, die weiterhin Einfluss auf die moderne Psychologie und die Selbsthilfe hat.

      Aus C. G. Jungs letzten Jahren
    • 2023

      Reflections on the Life and Dreams of C.G. Jung

      Historical Commentary by Elena Fischli

      Aniela Jaffé presents thoughts and ruminations that Jung shared with her as they prepared Memories, Dreams, Reflections by C. G. Jung . These never-before-published revelations present a kaleidoscope of episodic, philosophical, humorous and enigmatic material, uniquely complementing and expanding on the widely acclaimed MDR . “Jung allowed his thoughts to flow freely during our conversations, according to the situation and his interests of the moment. When speaking with me he was not hindered by intellectual considerations of possible criticism. It didn’t concern him that his words and insights might require further thoughtful reflection before they could be deemed coherent or valid. If I managed to touch upon a point of interest, Jung did not just answer my question, but followed his train of thought further.” – Aniela Jaffé, from the Introduction The historical commentary by Elena Fischli illuminates the biographical work with C. G. Jung on the basis of source material. How did the conversations and the notes of Aniela Jaffé come about? What was the nature of the relationship and collaboration between her and Jung? How did others deal with their work? And finally, who was this woman who was so candidly given such a glimpse into Jung’s inner life?

      Reflections on the Life and Dreams of C.G. Jung
    • 2021
    • 2000
    • 1998

      Na základě klinických, historických a transkulturních výzkumů a na základě konfrontace s vlastním nevědomím rozvedl své poznatky do otevřeného systému analytické psychologie. Propracoval koncepci kolektivního nevědomí a archetypů, originální psychologickou typologii, teorii snu.

      Vzpomínky / sny / myšlenky C. G. Junga
    • 1985

      Der Mensch und seine Symbole

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,2(26106)Abgeben

      Jungs eigener Beitrag über den Zugang zum Unbewußten ist gleichzeitig sein Vermächtnis. Drüber hinaus entwickelt der Band ausführlich das Verhältnis des Menschen heute zu Mythen; den Individuationsprozeß; Symbolverständnis in der bildenden Kunst und auf dem Wege der Reifung; schließlich die Polarität zwischen dem Unbewußten und den Wissenschaften.... Die Neuerscheinung verdient Beachtung, weil sie auch den psychologisch nicht vorgebildeten Leser mit der Welt der Archetypen und Träume, des Symbols und der Seele, der Projektionen und der Analyse vertraut macht, ohne dabei zu vereinfachen oder bei den kontroversen Denkmustern der einzelnen tiefenpsycholgischen Schulen stehenzubleiben (Wissenschaftlicher Literaturanzeiger im Klappentext)

      Der Mensch und seine Symbole