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Bookbot

Jürgen Klein

    1. Oktober 1945
    Musikmanagement: komponieren, produzieren, aufführen
    Shakespeare: Humanität im Spannungsfeld von Kontrast und Konflikt
    Gefahrgut-Einsatz
    Elisabeth I. und ihre Zeit
    Virginia Woolf
    Schwarze Romantik
    • Schwarze Romantik

      Studien zur englischen Literatur im europäischen Kontext

      • 289 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Diese Arbeit zur schwarzen Romantik als Phänomen der europäischen Literatur- und Geistesgeschichte versammelt Studien, welche die Gesamtbewegung an englischen und auch deutschen Beispielen diskutieren. Dabei entstehen Zugänge zur bedeutenden düsteren Dimension der Romantik, die bis heute multimedial lebendig geblieben ist. Schwarze Romantik mitsamt ihrer Relativierung aller eng geführten Formen von Rationalismus und Empirismus setzt das Vermögen der Imagination in das Zentrum von Denken und Gestalten: sie entdeckt die Vorstellungs- und Wunschwelten in den «Hinterräumen» des Ich und begibt sich über die erneute Aneignung des Mythos auf die Suche nach einem umfassenden Bild des Menschen in einer Welt zwischen Nicht-Mehr und Noch-Nicht.

      Schwarze Romantik
    • Elisabeth I. (1533-1603) hat die Geschicke Englands in der Renaissance gelenkt und das Selbstbewußtsein ihrer Nation geprägt. In einer patriarchalischen Epoche hat sie als einzige Frau in Europa Weltpolitik gemacht. Dies gelang ihr durch Verhandlungsgeschick und neue technologische und ökonomische Errungenschaften, durch den Einsatz moderner Regierungsformen und die Führung einer parlamentarisch begleiteten Monarchie, in welcher nicht gegen das Volk regiert wurde, sondern nach Maßgabe eines goldenen Mittelwegs. Unter Elisabeth I. erlebte England nicht nur einen machtpolitischen Aufschwung - der Sieg über die spanische Armada (1588) war eine Grundvoraussetzung für die Errichtung des britischen Weltreiches -, sondern auch eine Blüte der Naturwissenschaft und Technologie, einen unglaublichen Aufstieg der englischen Dichtung in den Rang der Weltliteratur (Shakespeare) und die Entwicklung zu einer wirkungsvollen Wirtschafts- und Seemacht.

      Elisabeth I. und ihre Zeit
    • Das Heft behandelt nicht nur die Grundlagen, sondern auch die Taktik für verschiedene Feuerwehreinheiten im Bereich der gefährlichen Stoffe und Güter. Das Lehrheft wurde für die Aus- und Fortbildung von Einsatz- und Führungspersonal zum Thema „Gefährliche Stoffe und Güter“ konzipiert. In der neuen Auflage wurden Änderungen der GGVS, der Gasflaschenkennzeichnung und der DIN-Normen berücksichtigt.

      Gefahrgut-Einsatz
    • Die Analyse beleuchtet die komplexen gedanklichen, seelischen und politischen Spannungen in Shakespeares lyrischen und dramatischen Werken. Dabei wird herausgearbeitet, wie diese Spannungen Shakespeares Offenheit zur Humanität hervorbringen und die tiefere Bedeutung seiner Texte erhellen.

      Shakespeare: Humanität im Spannungsfeld von Kontrast und Konflikt
    • Musikmanagement: komponieren, produzieren, aufführen

      mit Songwriting-Workshop und allen Hörbeispielen

      Das Buch widmet sich den drei Säulen des Musikmanagements: komponieren. produzieren, aufführen. Der Leser erfährt zunächst wie er Songs ganz ohne komplizierte Musiktheorie komponiert. Das praktische Vorgehen dazu wird durch einen Songwriting-Workshop demonstriert. Danach wird gezeigt wie die komponierten Songs in einem Homestudio produziert werden können. Im letzten Teil wird schließlich geklärt wie man eine Rockband organisiert, Konzertveranstalter akquiriert und die Erfolgsaussichten eines Rock-/Popprojektes kalkuliert. Das Buch schließt ab mit dem Thema Konzerte veranstalten und was die Psychologie der Masse im Live-Konzert ausmacht

      Musikmanagement: komponieren, produzieren, aufführen
    • Komponieren lernen - Songwriting

      ganz ohne komplizierte Musiktheorie, mit Praxis-Workshop und allen Hörbeispielen

      Das Buch führt den Leser Schritt für Schritt zum komplett fertigen Song - vom Aussuchen des Rhythmus, über die Zusammenstellung der Harmonien, bis hin zum Komponieren der Melodie. Dabei wird auf komplizierte Musiktheorie völlig verzichtet. Damit der Leser das, was im Buch erklärt wird, auch praktisch nachvollziehen kann, hat der Autor dem Buch einen Praxis-Workshop spendiert. Hier wird anhand von Hörbeispielen (auf der Homepage des Autors zu finden) und praxisorientierten Erläuterungen nach und nach ein kompletter Song fertig produziert. Weiterhin erfährt der Leser, wie er einen Songtext schreibt und den Song für Live-Darbietungen oder eine Aufnahme in einem Tonstudio arrangiert. Die gezeigte Methodik eignet sich sowohl für Rock- und Popsongs als auch andere populäre Stile. Auch die Vorbereitung und die eigentliche Arbeit in einem Tonstudio werden behandelt. Ein eigenes Kapitel bildet der Einsatz des Computers beim Komponieren und der Erstellung einer eigenen Musikhomepage. Letztlich erfährt der Leser, wie er durch die Anwendung einer wissenschaftlichen Methode sicher feststellen kann, wie seine Songs beim Hörer ankommen. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, weshalb die vielen behandelten Themen eine breite Wirkung entfalten.

      Komponieren lernen - Songwriting
    • Dokumentenmanagement mit Microsoft Access

      Vollwertiges DMS mit Quellcode und Erläuterungen

      Das Buch liefert dem Leser die Grundlage für ein Dokumenten-Management-System, kurz DMS, in MS Access. Der Autor stellt dafür zunächst ein vollwertiges System zum Download bereit. Dieses DMS wird dann besprochen und gezeigt wie seine Funktionen anzuwenden sind. Danach wird der Quellcode offen gelegt und aus programmiertechnischer Sicht erläutert. Damit sind die Voraussetzungen für ein eigenes DMS des Lesers geschaffen. Der Autor bietet dafür Beispiel-DMS-Anwendungen zum Downloaden an (Access 2007), die der Leser dann nur noch seinen Vorstellungen entsprechend anzupassen und zu erweitern braucht.

      Dokumentenmanagement mit Microsoft Access
    • Klappentext: "Immer wenn ich Jürgen Kleins Nachrichten aus meiner Bibliothek lese, denke ich, ich müsste die besprochenen Werke nicht mehr lesen, da ich sie nun besser zu kennen glaube, als wenn ich sie gelesen hätte. Das ist vermutlich ein Irrtum. Aber was müssen das für wundersame Texte sein, die einen auf diese Idee kommen lassen?" (Jürgen Hosemann)

      Nachrichten aus meiner Bibliothek - Außenseiter der Moderne