Die Analyse beleuchtet die komplexen gedanklichen, seelischen und politischen Spannungen in Shakespeares lyrischen und dramatischen Werken. Dabei wird herausgearbeitet, wie diese Spannungen Shakespeares Offenheit zur Humanität hervorbringen und die tiefere Bedeutung seiner Texte erhellen.
Das Buch widmet sich den drei Säulen des Musikmanagements: komponieren. produzieren, aufführen. Der Leser erfährt zunächst wie er Songs ganz ohne komplizierte Musiktheorie komponiert. Das praktische Vorgehen dazu wird durch einen Songwriting-Workshop demonstriert. Danach wird gezeigt wie die komponierten Songs in einem Homestudio produziert werden können. Im letzten Teil wird schließlich geklärt wie man eine Rockband organisiert, Konzertveranstalter akquiriert und die Erfolgsaussichten eines Rock-/Popprojektes kalkuliert. Das Buch schließt ab mit dem Thema Konzerte veranstalten und was die Psychologie der Masse im Live-Konzert ausmacht
ganz ohne komplizierte Musiktheorie, mit Praxis-Workshop und allen Hörbeispielen
Das Buch führt den Leser Schritt für Schritt zum komplett fertigen Song - vom Aussuchen des Rhythmus, über die Zusammenstellung der Harmonien, bis hin zum Komponieren der Melodie. Dabei wird auf komplizierte Musiktheorie völlig verzichtet. Damit der Leser das, was im Buch erklärt wird, auch praktisch nachvollziehen kann, hat der Autor dem Buch einen Praxis-Workshop spendiert. Hier wird anhand von Hörbeispielen (auf der Homepage des Autors zu finden) und praxisorientierten Erläuterungen nach und nach ein kompletter Song fertig produziert. Weiterhin erfährt der Leser, wie er einen Songtext schreibt und den Song für Live-Darbietungen oder eine Aufnahme in einem Tonstudio arrangiert. Die gezeigte Methodik eignet sich sowohl für Rock- und Popsongs als auch andere populäre Stile. Auch die Vorbereitung und die eigentliche Arbeit in einem Tonstudio werden behandelt. Ein eigenes Kapitel bildet der Einsatz des Computers beim Komponieren und der Erstellung einer eigenen Musikhomepage. Letztlich erfährt der Leser, wie er durch die Anwendung einer wissenschaftlichen Methode sicher feststellen kann, wie seine Songs beim Hörer ankommen. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, weshalb die vielen behandelten Themen eine breite Wirkung entfalten.
Das Buch liefert dem Leser die Grundlage für ein Dokumenten-Management-System, kurz DMS, in MS Access. Der Autor stellt dafür zunächst ein vollwertiges System zum Download bereit. Dieses DMS wird dann besprochen und gezeigt wie seine Funktionen anzuwenden sind. Danach wird der Quellcode offen gelegt und aus programmiertechnischer Sicht erläutert. Damit sind die Voraussetzungen für ein eigenes DMS des Lesers geschaffen. Der Autor bietet dafür Beispiel-DMS-Anwendungen zum Downloaden an (Access 2007), die der Leser dann nur noch seinen Vorstellungen entsprechend anzupassen und zu erweitern braucht.
Klappentext: "Immer wenn ich Jürgen Kleins Nachrichten aus meiner Bibliothek lese, denke ich, ich müsste die besprochenen Werke nicht mehr lesen, da ich sie nun besser zu kennen glaube, als wenn ich sie gelesen hätte. Das ist vermutlich ein Irrtum. Aber was müssen das für wundersame Texte sein, die einen auf diese Idee kommen lassen?" (Jürgen Hosemann)
In »Dialog mit Koeppen« geht es darum, dem Leser einen lebendigen Eindruck vom Schreiben und Denken des Dichters zu geben. Der fiktive Dialog mit Koeppen macht den unverwechselbaren Sound dieses Autors erlebbar. »Dialog mit Koeppen« ist ein Kaleidoskop von Suchbewegungen nach einem besonderen Ton und Denken. Verschiedene Facetten bilden das Muster des Buches: Die Lebensgeschichte des Dichters veranschaulicht, wie sich Koeppen über eine unbändige Liebe zur Literatur aus sozialer Not einen dornigen Weg zur Schriftstellerei bahnt. Die Betrachtungen zu den Reisebüchern zeigen, wie es ihm gelingt, seine erstaunlichen Bildungsgüter mit den lebendigen Reiseerfahrungen so intensiv zu verknüpfen, dass der Leser in die fremden Welten hineingezogen wird, dabei aber Schönheit wie Schrecken gewärtigt. Die Briefwechsel mit Siegfried Unseld und Marcel Reich-Ranicki eröffnen einen Blick auf das persönlich schwere Leben Koeppens und zugleich auf seinen Kampf um sein Werk, das nach der stupenden kurzen Entstehungszeit der Trilogie in steter Verfeinerung der Texte nur in äußerster Langsamkeit zustande kam. Aber auch Koeppens sehr eigenwillige modernistische Schreibweise wird in den Betrachtungen zu »Jugend« und »Tauben im Gras« reflektiert.