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Bookbot

Hans Georg Näder

    4. September 1961
    Duderstadt 2012
    Futuring auf Bötzow
    Blue moon
    Futuring human mobility
    Futuring Human Empowerment
    Begegnungen
    • 2022

      Entrepreneur and futurist Hans Georg Näder takes us on a journey to the remaining secrets of the human body. Futuring Human Empowerment offers an exclusive look at laboratories and think tanks worldwide that are normally closed to the public and where the most innovative researchers, engineers and start-ups are working to expand the capabilities of the human body through artificial intelligence and progressive technologies. In exclusive, in-depth conversations, experts explain how they are using biotechnologies in the fights against pandemics and cancer, mobilizing the human body’s hidden self-healing powers, deciphering the mathematical algorithm of life, cultivating stem cells on an industrial scale, and printing artificial replacements of vital organs on 3D bioprinters. Another focus of the book is the design of the human-machine interface. While humanity entered the age of robots and cyborgs long ago, robot “co-workers” are increasingly taking on more of the workload in modern industry, and numerous technologies are seamlessly incorporated into the human body, releasing its unseen potential.

      Futuring Human Empowerment
    • 2021
    • 2019

      Seit Generationen unterstützt der deutsche Weltmarktführer in der Prothetik, Ottobock, Menschen dabei, ihre Mobilität zurückzugewinnen. Anlässlich des 100. Jubiläums präsentiert dieses Buch die Vision von Hans Georg Näder zur menschlichen Mobilität. Es untersucht die Rolle von Digitalisierung, künstlicher Intelligenz, Cyborgs und Robotik für die Zukunft des Menschen. Fragen werden aufgeworfen, wie die Erweiterung körperlicher und geistiger Fähigkeiten durch Technologie die Menschlichkeit beeinflusst und ob der Mensch die Kontrolle über eine möglicherweise überlegene künstliche Intelligenz behält. Das Buch beleuchtet die philosophischen, ethischen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und medizinischen Implikationen dieser Entwicklungen in einer sich verändernden, globalen Gemeinschaft. Es versammelt Beiträge von 40 internationalen Experten und Persönlichkeiten, darunter Essays, Interviews sowie literarische und künstlerische Arbeiten. Zu den Mitwirkenden zählen unter anderem Mariacarla Gadebusch Bondio, Yuval Noah Harari, Eckart von Hirschhausen und viele weitere namhafte Stimmen. Zudem sind Fotos von Christoph Neumann enthalten, die die Thematik visuell unterstützen.

      Futuring human mobility
    • 2015

      Was ist Licht? Wie nehmen wir es wahr? Mal sinnlich, mal assoziativ, mal poetisch geben Skulptur, Installation und Film, Fotografie, Musik und Performance ihre eigenen Antworten. Die Arbeiten international renommierter und junger, viel versprechender Künstlerinnen und Künstler widmen sich zentralen Aspekten des Phänomens Licht. Der Katalog zeigt ausgewählte Kunstwerke aus der Sammlung HGN und weitere repräsentative Arbeiten von den 1920er Jahren bis in die Gegenwart. In fünf Kapiteln werden die unterschiedlichen Formen von diffuser Dämmerung bis zum erhabenen Licht aufgezeigt. Mit Arbeiten von Dieter Appelt, Hans Arp, Matias Bechtold, Erwin Blumenfeld, Barbara Breitenfellner, Jason Dodge, Andreas Fischer, Dan Flavin, Sylvie Fleury, Janos Frecot, Aneta Grzeszykowska, Isabell Heimerdinger, Jeppe Hein, Martin Honert, Billie Holiday, Sui Jianguo, Victor Kégli, Jeff Koons, Knut Kruppa, Yayoi Kusama, Len Lye, Karen Mahaffy, Marlie Mul, Iván Navarro, Florian Neufeldt, Helmut Newton, Taiyo Onarato & Nico Krebs, Patrice Racois, Man Ray, Hans Richter, Elisabeth Rosenthal, Rotganzen, Miguel Rothschild, Claudia Schmacke, Fiete Stolte, Luis Terán, Oliver van den Berg, Stephen Vitiello, Constantin Wallhäuser, Andy Warhol, Rosmarie Weinlich und Woods.

      Blue moon
    • 2015

      Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung. This catalog has been published on the occasion of the exhibition. UTOPIA - Enrique Rottenberg, Kunsthalle HGN, Duderstadt, 4. 7. 2015 - 6. 9. 2015. Vorwort von Prof. Hans Georg Näder mit Beiträgen von Carolin Förster und Christina Díaz Erofeeva. - In UTOPIA entwirft Rottenberg mit inszenierten Menschenbildern aus seiner kubanischen Wahlheimat Havanna das Ideal einer vermeintlich perfekten Gesellschaft. Mit viel Einfühlungsvermögen, Humor und satirischer Schärfe entwickelt Rottenberg Einzelporträts und Gruppenbilder. Darsteller sind die Menschen aus seinem Viertel, denen sich das schwierige Leben im immer noch sozialistisch geprägten Alltag in ihre Körper eingeschrieben hat. - In UTOPIA, in his photographic portrayals of people from his chosen home of Havana, Cuba, Rottenberg creates an ideal of a supposedly perfect society. With tremendous empathy, humour and satirical edge, Rottenberg presents individual portraits and group pictures. Those depicted are people from his neighbourhood and the traces of the difficulties of an everyday life still shaped by socialism can be read from their bodies.

      Enrique Rottenberg, Utopia
    • 2014
    • 2014

      Vorwort von Prof. Hans Georg Näder mit Beiträgen von Hubertus von Amelunxen und Dominique Auerbach. Dieser Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung auf Bötzow Berlin, 22. März - 25. Mai 2014, gestaltet von Wunderblock Berlin. Im Vorwort beschreibt Näder, wie er Dominique Auerbachers Serie „Scratches“ aus dem Jahr 2009 in ihrem Studio entdeckte und dabei einen neuen Blick auf die Berliner Stadtlandschaft erhielt. Die Bilder, die durch die Scheiben öffentlicher Verkehrsmittel entstehen, zeigen Berlin als einen Ort des ständigen Wandels, was sowohl die Stadt als auch die Kunst faszinierend macht. Diese außergewöhnlichen Perspektiven auf die Realität sind Leitmotiv der Arbeit am Atelierhaus auf Bötzow. Auerbachers subtile Stadtbilder verbinden Visuelles und Sprachliches: Ihre Fotografien laden zur Lektüre ein und zeigen ein vertrautes, aber vielschichtiges Berlin. Die Künstlerin hebt hervor, dass das Schöne oft an unerwarteten Orten erscheint, und die rauen, subversiven Elemente der „Scratches“ und Tags ziehen auf ihre eigene Weise an. Diese Vergänglichkeit, die in der urbanen Kunst der Graffiti sichtbar wird, wird durch Auerbachers Fotografien in eine dauerhafte Form überführt. Näder bedankt sich bei Auerbacher und Hubertus von Amelunxen für ihre inspirierenden Gedanken und die Zusammenarbeit.

      Scratches auf Bötzow
    • 2013

      Kippenberger catwalk

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Martin Kippenberger als Fotograf: Die raumgreifende Fotocollage für Claudia Skoda von 1976 dokumentiert eine bislang wenig beachtete Seite des vielseitigen Künstlers. Das Kreuzberger Loft „Fabrikneu“ der Modedesignerin diente als Wohngemeinschaft und Showroom, wobei etwa 1000 unter Kunstharz gelegte Fotos das Leben und Arbeiten der Künstler um Skoda und Kippenberger im Berlin der 70er Jahre festhalten. Diese „Packenweise Fottis“ belegen Kippenbergers scharfen Blick für seine Zeit. Der Katalog zur Ausstellung „Kippenberger Catwalk“ konzentriert sich auf das fotografische Werk des 1997 verstorbenen Künstlers und zeigt teils unveröffentlichte Abzüge und Dias aus seiner Zeit mit Claudia Skoda. Damit wird dem verbreiteten Vorurteil, Kippenberger sei kein Fotograf gewesen, entgegengetreten. Seine intensive Praxis in den späten 1970er Jahren wird durch die monumentale Boden-Installation aus 1300 Fotografien, die er für Skodas Modenschauen anfertigte, belegt. Udo Kittelmann und Carolin Förster skizzieren in ihrem Text „Packenweise Fottis“ das Bild eines jungen Fotografen und ordnen sein Werk in die fotografischen Strömungen der Zeit ein. Im Interview mit Skoda wird das Lebensgefühl der Künstlerkommune „Fabrikneu“ lebendig, das in Kippenbergers späteres Schaffen strahlte. Kippenberger (1953-1997) war einer der vielseitigsten Künstler seiner Generation, dessen Werk Malerei, Skulptur, Performance, Installation, Grafik, Bücher, Musik und

      Kippenberger catwalk
    • 2013

      Futuring auf Bötzow

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Dieser Katalog in deutsch und englisch erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung auf Bötzow Berlin, 26. April — 26. Mai 2013.

      Futuring auf Bötzow
    • 2013

      Heimat

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Was bedeutet der Begriff „Heimat" heute im 21. Jahrhundert? Die Ausstellung untersucht diesen Begriff in einer globalisierten Gesellschaft und stellt Fragen zur individuellen Identität. Werke von den späten 1950er Jahren bis zur Gegenwart, darunter Fotografien von Peter Bialobrzeski, Tacita Dean und Olafur Eliasson, zeigen Heimat als archaische Landschaft, idealisierte Erinnerung und sozialen Raum. Reprints von Will McBride aus den 1960er Jahren und Bilder des verstorbenen Arno Fischer bieten eindringliche Gesellschaftsportraits. Weitere bedeutende ostdeutsche Fotografen wie Sibylle Bergemann und Helga Paris sind ebenfalls vertreten. Andy Warhols „Social Disease“ dokumentiert flüchtige Momente im Leben berühmter Persönlichkeiten. Bialobrzeski zeigt Heimat als Idyll, während Beate Gütschow mit ihrer Arbeit „LS#3“ ein künstliches Landschaftsbild schafft, das idealtypisch und verzerrt wirkt. Heinrich Riebesehl und Simone Nieweg thematisieren den menschlichen Eingriff in die Natur und die agrarische Landschaft. Götz Diergarten verwandelt urbane Elemente in abstrahierte Detailstudien. Tobias Zielony beleuchtet in seinen jüngsten Arbeiten die Schattenseiten der Gesellschaft, indem er jugendliche Randgruppen in Kanada und Polen portraitiert. Die DZ BANK Kunstsammlung und die Kunstsammlung HGN umfassen bedeutende Werke zeitgenössischer Fotografie und zählen zu den größten ihrer Art.

      Heimat