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Kim Ann Woodley

    Nonsocratic skepticism. A critical view on the relation between weakness of will and self-control
    The Relationship Between Affect and Rationality According to Lisa Feldman Barrett
    Limit-Erfahrung. Kann eine Erfahrung ebenso zerstören wie zerstört werden?
    Wie kontingent ist der Kontingenz-Intrakranialismus wirklich?
    Der menschliche Charakter und seine Grundantriebe nach Schopenhauer
    Nimmt die gesellschaftliche Stellung eines politischen Akteurs Einfluss auf seine moralischen Handlungsmöglichkeiten? Der fiktive Fürst von Machiavelli
    • Die Arbeit untersucht die Figur des Fürsten in Machiavellis Werk und argumentiert, dass dessen gesellschaftliche Stellung die moralischen Handlungsmöglichkeiten beeinflusst. Dabei wird dargelegt, dass die Ratschläge Machiavellis nicht als moralisch verwerflich einzustufen sind, sondern in einem bestimmten Kontext legitimiert werden können. Die Analyse erfolgt im Rahmen der Veranstaltung Moralkritik an der Universität Bielefeld und bietet eine differenzierte Betrachtung der Ethik in der politischen Theorie.

      Nimmt die gesellschaftliche Stellung eines politischen Akteurs Einfluss auf seine moralischen Handlungsmöglichkeiten? Der fiktive Fürst von Machiavelli
    • Die Studienarbeit untersucht die menschlichen Grundantriebe aus der Perspektive von Arthur Schopenhauer. Sie analysiert seine philosophischen Ansichten zur Moral und deren Grundlage, wobei zentrale Themen wie Erkenntnis und Ethik behandelt werden. Durch die Auseinandersetzung mit Schopenhauers Werk wird ein tiefgehendes Verständnis für seine Theorien und deren Bedeutung für die Philosophie des 19. Jahrhunderts vermittelt. Die Arbeit bietet eine fundierte Reflexion über die Motivation menschlichen Handelns und die Rolle der Moral in Schopenhauers Denken.

      Der menschliche Charakter und seine Grundantriebe nach Schopenhauer
    • Wie kontingent ist der Kontingenz-Intrakranialismus wirklich?

      Fred Adams und Ken Aizawas Verständnis von Kognition in "Die Grenzen der Kognition"

      Die Studienarbeit analysiert das Verständnis von Kognition bei Fred Adams und Ken Aizawa und beleuchtet deren notwendige Bedingungen für kognitive Prozesse. Der Autor argumentiert, dass Adams und Aizawa diese Bedingungen fälschlicherweise als hinreichend betrachten, ohne dies explizit zu behaupten. Dies könnte darauf hindeuten, dass sie eine schwächere Position einnehmen, als tatsächlich der Fall ist, was die Klarheit ihrer Stellung im Konflikt zwischen Internalisten und Externalisten beeinträchtigt. Die Arbeit hinterfragt somit die Kontingenz ihres Kontingenz-Intrakranialismus.

      Wie kontingent ist der Kontingenz-Intrakranialismus wirklich?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1.3, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichte, Philosophie und Theologie, Abteilung Philosophie), Veranstaltung: The Destruction of Experience, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob ein Mensch eine Erfahrung machen kann, ohne diese als Subjekt zu erfahren. Als Beispiele für potenziell subjektlose Erfahrungen möchte ich dazu Michel de Montaignes Essay "Von der Uebung" (1996) und Hanna Arendts Werk "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" (2011) heranziehen. Dabei wird untersucht, inwiefern angenommen werden kann, dass beide Autor: innen jeweils von subjektlosen Erfahrungen sprechen. Was ist eine Erfahrung? In der Philosophie verstehen wir darunter "durch Anschauung, Wahrnehmung, Empfindung gewonnenes Wissen als Grundlage der Erkenntnis". Wie aber wird dieses Wissen gewonnen? Dazu scheint es eine Person zu benötigen. Nur, wenn jemand die entsprechende Anschauung, Wahrnehmung und/oder Empfindung hat, kann dieser jemand eine Erfahrung daraus schöpfen - das heißt, es braucht ein Subjekt. Laut Agamben braucht es wohlgemerkt ein Subjekt, um dieses Wissen zu gewinnen; jedoch nicht, um dieses Wissen zu erzeugen. Die Erfahrung selbst sei Wissen und bestehe unabhängig von dem Menschen.

      Limit-Erfahrung. Kann eine Erfahrung ebenso zerstören wie zerstört werden?
    • Exploring the interplay between affect and rationality, this seminar paper critically examines Barrett's claims about the dominance of emotions over rational thought. It argues for the plausibility of a necessary dependency between the two, suggesting that emotions significantly influence rational decision-making. Through a philosophical lens, the paper aims to deepen the understanding of how affect shapes human reasoning, contributing to ongoing discussions in contemporary philosophy.

      The Relationship Between Affect and Rationality According to Lisa Feldman Barrett
    • The paper critically examines Watson's "Skepticism about Weakness of Will," focusing on the ambiguity surrounding the definition of weak-willed actions. It argues that Watson fails to clarify when a person is considered weak-willed and critiques his introduction of "self-control" as a potential solution, highlighting that it raises further questions about accountability and the ability to resist temptation. The discussion emphasizes the difficulties in determining when individuals should exercise self-control and the implications of our inability to define weak-willed behavior clearly.

      Nonsocratic skepticism. A critical view on the relation between weakness of will and self-control