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Bookbot

Bruno Hächler

    6. Oktober 1960
    Ella und das Huhn
    Lotta. das Feuerwehrauto kommt zu Hilfe
    Wim & Frida Räbeliechtli
    Annas Wunsch
    Was macht der Bär die ganze Nacht?
    Hubert und der Apfelbaum
    • Im Garten von Hubert, einem freundlichen Mann mit gutmütigen Augen, wächst ein Apfelbaum. Er beobachtet wie sich der Baum mit den Jahreszeiten verändert und sie gemeinsam alt werden

      Hubert und der Apfelbaum
    • Da schickt man das Kind extra mit einem Plüschtier ins Bett, damit es gut und friedlich schläft und dann so etwas: die Detektivinstinkte werden geweckt, die Neugier kennt keine Grenzen und das Kind geht auf Entdeckungsreise. Was um Himmels willen macht der Teddybär in der Nacht? Das Ergebnis ist allemal verblüffend. Irgendwann muss eben doch geschlafen werden. Und wie schön und wunderbar ist es, morgens aufzuwachen und einen wachen, aber müden Teddybär neben sich zu finden. Mit der Gewissheit, die ganze Nacht bewacht und beschützt worden zu sein, wird dem Teddy Schlaf gegönnt, während man selber den Tag beginnt. Eine Gutenachtgeschichte, die Ängste nimmt.

      Was macht der Bär die ganze Nacht?
    • Schneewunsch-Schnee: Taurig ist es, wenn es im Winter einfach nicht mehr schneit. Die Erinnerung an die weisse Pracht verblasst allmählich, die Menschen vergessen. Bis die kleine Anna vor einem Schaufenster einer Bäckerei auf ihrer Wange etwas ganz Feines, Kühles spürt. Die Weihnachtsdekoration im Fenster stellt eine Schneelandschaft mit einem kleinen weissen Holzpferdchen mit funkelnden Augen dar. Als sie ihrer Mutter Fragen nach Schnee stellt und diese ins Schwärmen gerät, hat Anna nur noch einen Wunsch: es soll endlich wieder einmal schneien! Sie schleppt den schon ewig nicht mehr gebrauchten Schlitten aus dem Keller und träumt von rasanten Abfahrten. Doch nichts passiert und Anna zieht es wieder zu der Bäckerei. Als sie das kleine Holzpferd betrachtet, spürt sie erneut das unbeschreiblich Kühle, Feine und sie wünscht sich von ganzem Herzen, dass es schneit. Und das Wunder geschieht. Hunderte, Tausende, Hunderttausende Flocken fallen vom Himmel. Eine etwas geheimnisvolle Geschichte mit gut verständlichem Text und grossflächigen, fröhlichen Bildern, auf denen es viel zu entdecken gibt. Ab 4 Jahren, ****, Jeanne Locher-Polier.

      Annas Wunsch
    • Wim & Frida Räbeliechtli

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Nanu, wie ist denn das passiert? Wim und Frida wollten doch eigentlich nur die Sterne sehen, obwohl es nachts so kalt wird. Heimlich schleichen sie sich aus ihrem Bau. Den Räben auf den Feldern können sie nicht widerstehen und Wim und Fridas Mägen haben eigentlich immer Hunger. Doch damit stolpern sie ruck-zuck in ein Räbelichtli-Abenteuer. Am Ende kommen Wim und Frida den Sternen viel näher, als sie es sich je hätten erträumen lassen. Eine Geschichte über einen Räbeliechetli- Umzug und zwei kleine Mäuse mittendrin.

      Wim & Frida Räbeliechtli
    • Das Feuerwehrauto Lotta ist immer bereit, in der Nachbarschaft zu helfen. Gemeinsam mit dem Feuerwehrhund Fred rettet sie die Katze Mieze vom Baum und löscht kleine Brände. Am Abend kehrt Lotta müde in die Garage zurück und schläft ein, bereit für neue Abenteuer.

      Lotta. das Feuerwehrauto kommt zu Hilfe
    • Ella wünscht sich ein Haustier und findet ein besonderes Huhn, das ihr überallhin folgt und mit ihr interagiert, aber nicht gestreichelt werden möchte. Die Geschichte thematisiert die Akzeptanz von Eigenarten und erzählt von einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen Ella und dem Huhn.

      Ella und das Huhn
    • Der beste Platz der Welt ist Mamas Rücken. Das findet jedenfalls der kleine Ameisenbär. Nur etwas einsam ist es allein da oben. Ob nicht jemand mitkommen will? Der kleine Ameisenbär lädt großzügig ein: Der Dachs springt begeistert auch auf Mama Ameisenbärs Rücken. Genauso wie die Ente, der Hase, das Eichhörnchen, der Fuchs und überhaupt jedes Tier, das des Weges kommt. Das ergibt einen stattlichen Turm, und der gerät mehr und mehr ins Wanken … Bruno Hächler erzählt eine fröhliche Geschichte mit bester Aussicht in die Tierwelt. Ganz nebenbei erfährt man, wo die einzelnen Tiere leben. Die äußerst amüsante Tierparade wird brillant in Szene gesetzt von Laura D’Arcangelo. Da wird jede kleinste Schwankung im Turm und in der Mimik der Tiere festgehalten. Das Ganze bringt eine Menge Spaß und am Ende das wohlige Gefühl von Zuhause.

      Noch einer oben drauf
    • Jahrelang hatte der Bär mit der roten Schleife reglos auf dem Bücherregal gesessen. Sein Fell war vom Staub matt und struppig geworden. Seine Augen aber funkelten wie an jenem Tag, als ihn zum ersten Mal ein Kind liebevoll an sich gedrückt hatte. Er verschwand als Erster ... ... Leise tapste er zur Tür hinaus. Ihn fröstelte im kalten Winterwind. Doch er zog nur seine Schleife enger um den Hals und marschierte entschlossen los ...

      Das Geheimnis der Bären
    • Dies ist die Geschichte vom Esel, der am grossen Tag, als Nikolaus mit ihm zu den Kindern wandern wollte, so richtig krank wurde. Schwer bepackt, kann er bald das Tempo seines Meisters nicht mehr halten und fällt zurück. Nikolaus merkt, dass sein Gefährte krank ist, und sucht in einem Unterstand Schutz. Trotz der langen Rast kann der Esel einfach nicht mehr weitermarschieren. Aber alleine lassen will ihn Nikolaus auch nicht, vor allem jetzt, wo es ihm so schlecht geht. Er bleibt und kümmert sich um das kranke Tier. Doch – was werden wohl die Menschen denken, zu denen nun der Nikolaus nicht kommt? Plötzlich hören sie Stimmen und sehen Lichter …

      Nikolaus, wo bleibst du?