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Bookbot

Dorota Masłowska

    3. Juli 1983

    Dorota Masłowska ist eine Autorin, die mit Sprache und Form experimentiert und dabei Werke voller Zynismus und innovativer Frische schafft. Ihr Schreiben, das oft als postmodern bezeichnet wird, untersucht die polnische Realität mit ungeschönter Ehrlichkeit und einer einzigartigen stilistischen Handschrift. Leser können sich auf provokative Texte freuen, die Konventionen durchbrechen und zum Nachdenken über gesellschaftliche Themen anregen. Masłowska bietet durch ihre mutige und originelle Perspektive ein unvergessliches literarisches Erlebnis.

    Dorota Masłowska
    Dva ubohý Rumuni, co uměj polsky
    Bowie in Warschau
    Schneeweiß und Russenrot
    Die Reiherkönigin
    Liebling, ich habe die Katzen getötet
    Andere Leute
    • Dorota Masłowska: eine der aufregendsten Stimmen in der polnischen Literatur. Rasant, provokant, bissig. Kamil träumt von einer Karriere als Rapper, wohnt aber noch bei der Mutter in einer Warschauer Plattenbauwohnung. Er dealt mit Rauschgift, jobbt als Klempner und lässt sich von seiner Kundin Iwona verführen, die unglücklich mit ihrem Ehemann Maciej und dem kleinen Sohn in einer von Mauern geschützten Immobilie lebt. Als Kamil, ohne es zu ahnen, Maciej Drogen verkauft, schließt sich der Kreis ... Eine von Smog und Verachtung vergiftete Stadt, teure Autos, billige Beziehungen, hohe Ansprüche und niederste Instinkte - Dorota Masłowska erzählt mitreißend und provokant, einfühlsam und drastisch, mit abgrundtief schwarzem Humor.

      Andere Leute
    • New York im Sommer: Zwei junge Frauen freunden sich an und diskutieren über Yogalehrer, Figurprobleme und Chicken Wings, während sie in trendigen Cafés überteuerte Getränke genießen. Doch als eine von ihnen einen Freund findet, bleibt die andere allein zurück. Joanne versucht, ihr gebrochenes Herz mit Whisky on the Rocks und süßen Muffins zu heilen, während sie sich mit Filzstift eine Strumpfhosennaht auf die Beine malt, um sexy zu wirken. Farah, auch Fah genannt, liebt Yogazeitschriften, Desinfektionsgel und Lebenshilfebücher. Kaum wollen sie den Männern endgültig abschwören, lernt Jo jemanden kennen. Eifersüchteleien entstehen, da Jo nun Sex hat und dabei auch noch abnimmt, während Fah jede Kalorie zählt. Ihre Freundschaft zerbricht, und Fah flüchtet sich in Tagträume und nächtliche Erkundungen New Yorks. Sie besucht skurrile Karaoke-Bars und Vernissagen und trifft in weniger mondänen Vierteln auf Nerds, Künstler und Hochstapler, darunter Go, die sich als Polin ausgibt, weil ost-europäische Nationalitäten gerade in sind. Humorvoll, tragikomisch und mit scharfem Blick für das urbane Leben junger Frauen – die Autorin ist zurück!

      Liebling, ich habe die Katzen getötet
    • Die Reiherkönigin

      Ein Rap

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,4(34)Abgeben

      Der Star der polnischen Literatur rappt Nach ihrem Debut Schneeweiß und Russenrot, das von Kritikern und Lesern gleichermaßen gefeiert worden ist, landete Dorota Maslowska mit_ Die Reiherkönigin_ ihren nächsten großen Coup. Ein schonungsloser Rap über den Existenzkampf in der Medien- und Konsumwelt, der mit dem renommierten_ NIKE-_Preis ausgezeichnet wurde. Der Popsänger Stanislaw Retro ist auf dem absteigenden Ast: Seine Freundin verlässt ihn, die Presse setzt ihm mit verleumderischen Meldungen über sein Sexualleben zu, und der verzweifelte Versuch seines Managers, ihn als Schwulenstar zu verkaufen, misslingt. Der nächste große Hype, der ihn von der Bühne fegen wird, steht bereits in den Startlöchern. Maslowska sampelt Literatur, Popmusik und Kinderlieder, knöpft sich den Medienjargon vor und entlarvt seine Phrasen. Sie bedient sich der Zitate und Verweise als Material, formt es zu einer neuen Art von Poesie und gießt das alles lässig in den Rhythmus des Rap. Ein Sog, dem man sich nicht entziehen kann, und das überdrehte und farbige Bild einer beschleunigten Gesellschaft.

      Die Reiherkönigin
    • Umstritten und verwegen: Die neue Stimme aus Polen In einer völlig neuen Sprache, die kreativ mit Regeln spielt, gelingt Dorota Maslowska ein ganz erstaunliches, zwischen poetisch und schmutzig, nostalgisch und rebellisch changierendes literarisches Porträt der Subkultur in einer heutigen polnischen Stadt. Erzählt wird die Geschichte von Andrzej, genannt der Starke, der von seiner Freundin verlassen wird und dies von seinen Freunden erfährt, während sich Polen auf einen neuen Krieg gegen Russland vorbereitet. Auf der Suche nach Speed lässt er sich mit verschiedenen Frauen ein, verliert seinen Hund, fährt ans Meer, wird verhaftet und verhört, kommt ins Krankenhaus. Dorota Maslowska landete mit ihrem Debüt einen überraschenden Bestsellererfolg. Wie Irvine Welsh, Mian Mian und Nick McDonell schreibt sie abseits des literarischen Mainstreams und fasziniert damit ein ganz neues Lesepublikum. Schneeweiß und Russenrot erscheint unter anderem in den USA, in Italien, Russland, Ungarn und Holland.

      Schneeweiß und Russenrot
    • David Bowie steigt in Warschau aus dem Zug. Es ist Mai 1973. Die Poplegende betritt einen Buchladen und kauft Platten mit polnischer Volksmusik, die ihn später zum Song «Warszawa» inspirieren. Mit dieser – wahren – Begebenheit beginnt Dorota Masłowskas Roman, in dem auf vergnüglichste Weise Pop und Sozialismus kollidieren, denn Bowie bringt in Warschau gleich eine ganze Lawine an Verwechslungen und skurrilen Verwicklungen ins Rollen: Der Inhaber der Buchhandlung, selbst verhinderter Schriftsteller, glaubt, in Bowie seinen Erzfeind, den Erfolgsautor Krempiński, zu erkennen. Der sensible Polizist Krętek hält den jungen Mann mit der Haartolle für den «Damenwürger», der gerade die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Mittendrin die Buchhändlergehilfin Regina, frisch von der Uni verwiesen, die mit Sarkasmus gegen die Erwartungen ihrer Mutter rebelliert, ihren wurstfingrigen Verehrer loszuwerden versucht und sich fast in die Weichsel stürzt. Jeder schlägt sich mit verdrängten und offenen Begierden, Neid und Ausbruchsfantasien herum – bis David Bowie auftaucht und alles auf eine komische Katastrophe zusteuert … Dorota Masłowska erzählt mit einem unverwechselbaren Sound, schillernd, drastisch und mitreißend – und zeichnet in «Bowie in Warschau» ein ungeschöntes Gesellschaftsbild voller Sprachwitz und schwarzem Humor.

      Bowie in Warschau
    • Nová divadelní hra Doroty Masłowské (1983), jedné z neznámějších a nejpřekládanějších autorů nejmladší polské spisovatelské generace, držitelky prestižní ceny NIKE, autorky románů Červená a bílá a Královnina šavle.

      Dva ubohý Rumuni, co uměj polsky
    • Ma być tanio, prosto, pysznie i domowo, bo wtedy smakuje najlepiej! Zapraszam was do mojej kuchni, pachnącej ziołami i świeżo zmielonym czarnym pieprzem. Znajdziecie tu mnóstwo prostych inspiracji, aby przygotować smaczne potrawy, które wywołają uśmiech na twarzach waszych bliskich. Bo tak naprawdę czego chcieć więcej? Wiem, że nie chcecie tracić czasu na stanie godzinami przy garnkach czy długie szukanie składników na wypełnionych po brzegi sklepowych półkach. Dlatego dzielę się z wami swoimi pomysłami na pyszne i łatwe w przygotowaniu dania, które nawet laikom nie sprawią trudności. Co jeszcze tu znajdziecie? Oczywiście zdjęcia każdej przygotowanej przeze mnie potrawy, żebyście mogli sobie wyobrazić jej zapach i smak. No to smacznego! Tomek Strzelczyk Oddaszfartucha. Kulinarny numer jeden polskiego internetu w końcu zdecydował się napisać książkę!

      Oddasz fartucha
    • Čtyři polské hry

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Výběr čtyř polských her představuje (současnou) dramatickou tvorbu renomovaných i u nás dosud neznámých autorů. Ukazuje některé tendence současné ceněné polské dramatiky, která se kriticky a neotřele vyrovnává především s polskou identitou, pamětí a současností; přinášíme je v překladech Báry Gregorové (Masłowská), Jiřího Vondráčka (Walczak) a Lukáše Jiřičky (Kajzar, Sikorska-Miszczuk). Helmut Kajzar napsal operní libreto Další díl již v roce 1974, ale nejen netradiční forma jakou vykresluje obraz tehdejšího světa západního Německa ho řadí k současným dramatiků. Małgorzata Sikorska-Miszczuk ve Smrti Člověka-Veverky (2006) staví nekonvenční dramatickou skladbu na příběhu německé Frakce rudé armády. Známá prozaička Dorota Masłowská je zde zastoupena svým druhým dramatickým textem Mezi náma dobrý (2008), který je kritickým a sarkastickým obrazem současného Polska jeho paměti a Poláku, kteří Poláky být nechtějí. Michał Walczak není českému divákovi a čtenáři neznámý a jeho nejnovější hra Amazonie (2009), dosud v Polskou nepublikovaná, na zdánlivě tradičním dramatickém půdorysu poskytuje vtipný a kousavý obraz hledání polské identity u mladé generace. Výběr doplňuje doslov polských teatrologů Małgorzaty Sugiery a Mateusze Borowského, který hry zasazuje do širšího historického a kritického kontextu.

      Čtyři polské hry
    • Między nami dobrze jest

      • 86 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,9(458)Abgeben

      Rzecz dzieje się w Polsce, w Łodzi lub w Wałbrzychu lub w familokach na Dolnym Śląsku, lecz zdjęcia kręcone są częściowo na Litwie, częściowo w Katowicach. Bohater Jasiek mieszka w radioaktywnym bloku. Pewnego dnia jego pijany ojciec górnik, zataczając się na stary poniemiecki kredens z witrażykami, łamie sobie obie ręce i obie nogi. Dla rodziny Jaśka zaczynają się ciężkie czasy. Aby utrzymać umierającą na raka rodzinę, chłopak jest bezrobotny i wpada w złe środowisko. Wszędzie przemoc, ponure ugory blokowisk, wyciekające baterie, palące się rowery, komputerowe symulacje hołd. To właśnie na jednej z nich bohater zauważa głuchą i ślepą, ale całkiem do rzeczy wyglądającą Monikę, która melankolijnie grzebie patykiem w osypujących się pikselach. Zaprzyjaźnia się z nią. Razem zbierają złom na uranowych ugorach upadającej Stoczni Gdańskiej, którą świetnie nam zresztą ograł Czarnobyl. Monika uczy go dostrzegać to czego w naszym zabieganym, cotygodniowym trybie życia nie widzimy my, ludzie normalni. Niestety w tym samym czasie brat Jaśka zachorowuje na białaczkę. Lecz on bierze los w swoje ręce.

      Między nami dobrze jest