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Bookbot

Hans-Henning Lühr

    5. September 1950
    Der IT-Planungsrat
    Management by
    Internationales Tomatenkochbuch
    Handbuch Finanzen und Haushalt in der Freien Hansestadt Bremen
    Mizi und Miguel. Zwei Katzen kämpfen für die Rechte der Wildkatzen
    Digitale Daseinsvorsorge
    • Miguel, eine mutige Straßenkatze aus Mallorca, erfährt von einem Gefängnis für obdachlose Katzen und plant mit seiner Freundin Luisa deren Befreiung. Nach dem erfolgreichen Plan wird Miguel jedoch verhaftet. Kann die schlaue Katzen-Rechtsanwältin Mizi ihn retten und finden sie gemeinsam das Glück?

      Mizi und Miguel. Zwei Katzen kämpfen für die Rechte der Wildkatzen
    • Internationales Tomatenkochbuch

      49 Rezepte aus 33 Ländern

      Auberginen aus Sezuan (China) / Auberginen-Chutney (Südafrika) / Auberginen Curry (Tansania) / Auberginen mit Schwarzkohl (Pakistan) / Auberginen mit Walnüssen (Georgien) / Auberginenpüree (Marrokko) / Auberginenröllchen (Georgien) / Bällchen aus Auberginen und Kichererbsen (Griechenland) / Gebackene Auberginen mit Zaatar, Walnüssen und Honig (Tunesien) / Gebratene Edamame-Bohnen mit Auberginen und Soba-Nudeln (Japan) / Omelette mit Auberginen (Armenien) Auberginen und Kirschtomaten Curry (Indien) / Gebratene Tomaten (Australien) / Salat aus grünen Tomaten und Kiwis mit Büffelmozzarella (Neuseeland) / Scharfes Tomatensorbet (Mexiko) / Stockfischeintopf (Puerto Rico) / Terrine aus drei verschiedenfarbigen Tomatensorten (Spanien) / Tomatencoulis (Spanien) / Tomaten-Dip »Pebre« (Chile) / Tomatengelee (England) / Tomatenessenz mit Ricottaklösschen (Italien) / Tomatenmarmelade nach Michel Dessau (Frankreich) / Tomatensmoothie (Portugal) / Tomatensorbet (USA)

      Internationales Tomatenkochbuch
    • Der IT-Planungsrat

      Funktionswandel der Institution zur Steuerung der digitalen Transformation in den öffentlichen Verwaltungen Eine rechts- und verwaltungswissenschaftliche Untersuchung der Entwicklung der „Digital Governance“ im föderalen politischen System Deutschlands

      Der IT-Planungsrat hat sich als politische Institution im föderalen Mehrebenensystem etabliert, trotz anfänglicher administrativer Fehlversuche. Ursprünglich mit geringer Wirkungskraft ausgestattet, spielt er nun eine zentrale Rolle in der Koordination politisch-administrativer Entscheidungsprozesse zur digitalen Transformation öffentlicher Verwaltungen. In den letzten Jahren haben sich die politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Anforderungen an den Staat im Kontext dieser Transformation explosionsartig entwickelt, was die Funktionen und Aufgaben des IT-Planungsrats erheblich verändert hat. Die Dissertation entwickelt Folgerungen und Forderungen zur Neuordnung der Entscheidungsprozesse, um den IT-Planungsrat zu einer entscheidungsbefugten politischen Drehscheibe im föderalen System auszubauen. Dies umfasst relevante digitalpolitische Entwicklungsfelder und Veränderungsansätze, die auf die Ziele der digitalen Transformation, die Effizienz im Entscheidungsprozess und die Umsetzung in den Verwaltungen abzielen.

      Der IT-Planungsrat
    • Brauchen wir eine neue Staatskunst?

      Herausforderungen für das Staats- und Verwaltungshandeln durch die digitale Entwicklung.

      Die Digitalisierung stellt eine zentrale Herausforderung für den Staat und die Verwaltung dar und beeinflusst alle gesellschaftlichen Bereiche, einschließlich Wirtschaft, Arbeitswelt, Zivilgesellschaft, öffentlichem Sektor und Privatleben. Der Staat muss die Rahmenbedingungen der Digitalisierung in seiner föderativen Struktur gestalten. Die „digitalen Grundrechte“ und die verfassungsrechtlich garantierte Teilhabe an staatlichen und kommunalen Dienstleistungen werden an Bedeutung gewinnen. Es ist notwendig, die Veränderungsprozesse in der Verwaltung und die Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 intensiver zu thematisieren. Die Forderung nach digitaler Souveränität gewinnt an Gewicht, da IT nicht mehr nur ein Hilfsmittel, sondern essenziell für die Verwaltung ist. Das Online-Zugangsgesetz (OZG) treibt die Digitalisierung voran und wirft grundlegende Fragen zur Entscheidungsorganisation, rechtsstaatlichen Verfahren und Entscheidungsethik auf, insbesondere in Bezug auf die Notwendigkeit menschlicher Entscheidungen. Wissenschaftler*innen und politische Entscheidungsträger*innen haben diese Themen umfassend analysiert und bieten strategische Handlungsempfehlungen für den weiteren Diskurs.

      Brauchen wir eine neue Staatskunst?
    • Digitale Techniken haben die Verwaltungspraxis revolutioniert, und das Online-Zugangsgesetz (OZG) bietet die Möglichkeit, die Qualität der öffentlichen Verwaltung zu verbessern. Die Debatte über die Digitalisierung ist von Hype geprägt, doch die zentrale Herausforderung bleibt die konkrete Umsetzung. Fragen zur Gestaltung des Veränderungsprozesses, zu europäischen Best Practices, zur Einbindung der Bürger*innen und der Wirtschaft sowie zur Qualifizierung der Beschäftigten müssen beantwortet werden. Auch der Datenschutz spielt eine entscheidende Rolle. Das Handbuch zur digitalen Verwaltung beschreibt, wer die digitale Transformation steuert, organisiert und kontrolliert. Es behandelt den rechtlichen Rahmen, Umsetzungsansätze, Vertriebswege, Aufgabenverteilung, Barrierefreiheit, Datenschutz, Anwendungsbereiche der Digitalisierung und Bürgerbeteiligung. Ziel ist es, Fachleuten und Entscheidungsträgern vertiefte Informationen zu bieten und sie im Prozess der Digitalisierung öffentlicher Dienste zu unterstützen. Die Herausgeber, erfahrene Praktiker aus der Verwaltung, bringen ihre Expertise ein, während die Autoren der Kapitel aus Verwaltung und Wissenschaft stammen, um praxisnahe Unterstützung zu gewährleisten.

      Handbuch digitale Verwaltung
    • Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2016 zum internationalen Jahr der Hülsenfrüchte erklärt. Ausschlaggebend hierfür war, dass Hülsenfrüchte überall auf der Welt eine wichtige Quelle für pflanzliches Eiweiß sind. Aber was sind Hülsenfrüchte? Die Menschheit kennt die aus den Schoten geholten Früchte seit jeher. Viele von ihnen haben einen ›Migrationshintergrund‹, sind also nach Deutschland eingewanderte Pflanzen. Henning Lühr und Lothar Spielhoff haben sich wieder die Ehre gegeben und ihre Kochkünste mit Rezepten aus 32 Ländern rund um Erbsen, Linsen, Bohnen, Sojabohnen, Kichererbsen und Lupinen in einem Buch zusammengefasst. Auch dieses Buch ist mit seinen vielen Aquarellen und Sprachen genauso köstlich wie seine internationalen Vorgänger: Grünkohl, Spargel, Kartoffel und Knollen. Beim Kochen noch dazulernen. Jedes Rezept wird auf der gegenüberliegenden Seite in der Landessprache (und Schrift) dargestellt. Ebenso werden die natürlichen Feinde aufgelistet sowie das Leben und Arbeiten auf einem typischen Bauernhof geschildert. Durchgängig farbig illustriert mit hübschen Aquarellen.

      Internationales Hülsenfrüchte Kochbuch
    • Dieses Kochbuch zeigt: Spargel ist keineswegs ein deutsches Gemüse. Auf der gesamten Welt ist das leckere Gemüse bekannt und genauso beliebt wie hierzulade. Tauchen Sie ein in die Welt des Spargels und lernen Sie Neues kennen. Ob aus Russland, China oder Peru, leckere Soßenvariationen oder Spargeldesserts, 33 exotische Rezepte aus 70 Ländern bringen Abwechslung auf den Tisch. Neben vielen Aquarellen aus der Feder von Henning Lühr und Ulrike Zipp schmücken auch die landessprachlichen Schriftzeichen das Buch. Zudem gibt es reichlich Informationen über den Rand eines gewöhnlichen Kochbuchs hinaus. Lernen Sie die Kulturgeschichte und die verschiedenen Arten des Spargels kennen. Wussten Sie, dass dieses Gemüse ursprünglich durch die Römer nach Deutschland und im 16. Jahrhundert an Fürstenhöfen groß heraus kam?! Im 18. begann dann der Anbau im großen Stil.

      Internationales Spargel-Kochbuch