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Bookbot

Franziska Müller

    Die deutsche Gesetzeslage in Bezug auf die Durchführung von Tierversuchen
    Kritische Analyse und Verbesserung eines schriftlichen Fragebogens
    Vertraute Momente. Life is a Story - story.one
    B.u.S-Klassen als erfolgreiches Konzept zur Bewältigung von ökonomisch geprägten Lebenssituationen
    Deine einzige Bestimmung ist: Du selbst zu sein!
    Spirit und die 7 Geheimnisse der Seele: Eine inspirierende Geschichte über den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen!
    • 2023

      Die Erzählungen in diesem Buch zeichnen ein lebendiges Mosaik von Erinnerungen aus der Kindheit von Anne und ihrer Familie. Sie reflektieren kleine, prägende Augenblicke, die sowohl Freude als auch Schmerz bringen. Die Geschichten umfassen das Leben an einem Ort, der nicht mehr existiert, sowie die Herausforderungen und Begegnungen in einem neuen Land. Mit einem einfühlsamen Blick auf die Menschen, die Annes Leben berührt haben, entsteht ein eindrucksvolles Bild von Heimat, Verlust und den vielfältigen Facetten des Lebens.

      Vertraute Momente. Life is a Story - story.one
    • 2021

      Auf der Suche nach meinen Wurzeln

      ein lebenslanger Prozess

      Bernadette Wiederkehr wurde am 27. Februar 1963 in Zürich geboren und wuchs in Würenlos zusammen mit ihrem Bruder bei ihren Adoptiveltern auf. Schon im Schulalter stellte sie sich immer wieder die Frage "Wer bin ich und woher komme ich?". Mit 24 Jahren machte sie sich auf die Suche und fand ihre leibliche Mutter. Mit der intensiven Aufarbeitung ihrer Adoption und der Spurensuche begann sie aber erst nach dem Tod ihrer biologischen Mutter. Die Suche gestaltete sich intensiv und aufwühlend.

      Auf der Suche nach meinen Wurzeln
    • 2019

      ... verliebte, enttäuschte, bittere und leichte, philosophische Gedichte, die das Leben schrieb ...

      Zitronenbäume
    • 2019

      Maria Reinshagen

      77 kunstvolle Jahre

      Ein einmaliger Blick in das Leben der legendären Kunsthändlerin und Christie's-Chefin Maria Reinshagen, untermalt von persönlichen Erinnerungen zahlreicher Wegbegleiter und der erstmaligen Veröffentlichung privater Bilder

      Maria Reinshagen
    • 2016

      Zar Peter I. und die Bewertung seines Handelns durch Dennis Diderot

      Öffnete bereits Peter der Große die Pforten zu Westeuropa?

      Die Arbeit bietet eine eingehende Analyse der Frühaufklärung im Moskauer Reich zur Zeit Peter I. Sie beleuchtet zentrale soziale und politische Ereignisse, die zur Klärung der Fragestellung beitragen. Ziel ist es, die Auswirkungen der Aufklärung auf die Entwicklung des Reiches und die Veränderungen unter der Herrschaft von Peter I. zu verdeutlichen. Durch die Fokussierung auf spezifische Ereignisse wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge dieser Epoche geschaffen.

      Zar Peter I. und die Bewertung seines Handelns durch Dennis Diderot
    • 2016

      Die Studienarbeit untersucht die kontroverse Diskussion um die Farbwahrnehmung eines Kleides, die im Februar 2015 entbrannte. Sie thematisiert die Subjektivität unserer Wahrnehmung und hinterfragt, inwiefern diese unsere Sicht auf die Realität beeinflusst. Die Autorin analysiert die Implikationen dieser Wahrnehmungsunterschiede und stellt grundlegende Fragen zur Objektivität der Sinneseindrücke. Dabei wird die Herausforderung beleuchtet, die wahre Natur der Welt zu erkennen und zu verstehen, ob das, was wir sehen, tatsächlich der Realität entspricht.

      Das entfremdete Ich. Kindheit und Weltwahrnehmung in Rilkes Lyrik
    • 2016

      Ernst Wilhelm Nay (1902–1968) war einer der renommiertesten Maler der deutschen Nachkriegszeit. Nach dem Studium bei Carl Hofer an der Berliner Hochschule für Bildende Künste fiel seine künstlerische Selbstfindung in die Zeit von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg. Nach 1945 erlangte Nay mit den zwischen 1954 und 1962 entstandenen „Scheibenbildern“ internationales Renommee. Umso erstaunlicher ist es, dass Nay als Theoretiker kaum wahrgenommen wurde und sein Buch „Vom Gestaltwert der Farbe“ (1955) kaum bekannt ist. In dem schmalen Band legt er das theoretische Konzept der „Scheibenbilder“ dar. Es ist das Ergebnis seiner Entwicklung als Künstler seit den 1920er Jahren. Aus dieser ‚Scharnierstellung‘ zwischen Klassischer Moderne und Nachkriegszeit ergibt sich die kunsthistorische Bedeutung von Nays Text. Das Buch ist gleichermaßen individuelle Künstlertheorie wie Zeugnis der gravierenden Umwälzungen in Wissenschaft und Technik, Infrastruktur und Geopolitik in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Davon zeugen auch Nays Begeisterung für Flugreisen und seine Bezugnahmen auf Autoren wie Jean Gebser, Martin Heidegger und Carl Schmitt.

      Ernst Wilhelm Nays Vom Gestaltwert der Farbe als Künstlertheorie und Zeitzeugnis