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Bookbot

Pablo Picasso

    25. Oktober 1881 – 8. April 1973

    Pablo Picasso war ein spanischer Maler und Bildhauer, eine der prägnantesten Figuren der Kunst des 20. Jahrhunderts. Er ist als Mitbegründer des Kubismus bekannt, einer Kunstrichtung, die die moderne Kunst maßgeblich beeinflusste. Sein innovativer Ansatz zur visuellen Darstellung und sein ständiges Experimentieren mit Form und Technik machten ihn zu einer Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte. Picassos Werk zeichnet sich durch eine unkonventionelle Sicht auf die Realität und die Fähigkeit aus, künstlerische Konventionen stets zu hinterfragen und neu zu gestalten.

    Pablo Picasso
    Pablos Geschicht. Picassos Leben
    46 [Sechsundvierzig] Lithographien
    Über Verführung. Erotische Gedichte
    Picasso
    Erotic Sketches
    Le visage de la paix
    • Le visage de la paix

      • 74 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,9(10)Abgeben

      Le visage de la paix , erschienen im Oktober 1951, ist das letzte einer stattlichen Anzahl von Büchern, die von 1936 an, während fünfzehn Jahren, aus der Zusammenarbeit von Paul Eluard (1895–1952) und Pablo Picasso (1881–1973) entstanden sind. Am 5. Dezember, aus Anlaß des dreißigjährigen Bestehens der Kommunistischen Partei Frankreichs, zeichnete Picasso eine Folge von 29 allegorischen Variationen zum Thema Taube und Frauengesicht. In der Abfolge der Zeichnungen entwickelte Picasso nach Art einer Bildergeschichte die schrittweise Annäherung der Taube an das Frauengesicht. Das Frauengesicht erscheint zuerst nur als Umriß, wird nach und nach belebt, während die Taube sich mehr und mehr herandrängt, das Gesicht mehr und mehr umfängt, bis sie schließlich eine Einheit mit ihm bildet: Die Taube hat sich das Frauengesicht einverleibt. Gestalt- und Antlitz-Metamorphosen sind in dem Werk von Picasso nichts Ungewöhnliches. Das Motiv der Verbindung von Taube und Frauengesicht hingegen erscheint hier zum erstenmal. (Aus dem Nachwort)

      Le visage de la paix
    • Wir setzen die erfolgreiche Reihe dieser intimen Künstlerzeugnisse mit einem Meister des 17. und einem des 20. Jahrhunderts fort. Die Sketchbooks zeigen die großen Meister von einer weitgehend unbekannten Seite. Auch Rembrandt hat eine ganze Reihe höchst erotischer Zeichnungen und Radierungen angefertigt. Picassos legendäre Zeichenkunst ist Spiegelbild seines von Sinnlichkeit geprägten Lebens. Die schönsten Arbeiten der beiden so gegensätzlichen Künstler werden in einer Buchform präsentiert, die dem ursprünglichen Skizzenbuch sehr nahe kommt und in der Hand des Lesers wie ein „Original“ anmutet. Ein intimer Blick über die Schulter der Malergenies und ein Muss für Graphik- und Erotiksammler.

      Erotic Sketches
    • Picasso

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,5(13)Abgeben

      ca. 155 fab. u. 295 einfarb. Abb., Zeittaf., 69 Fotos

      Picasso
    • Den großen Zauber der Malerei mit Kindern entdecken Picassos Leben war ein großes Abenteuer, das Mario Giordano in seinem Bilder-Album mit Heiterkeit und großer Leichtigkeit wiedergibt. Picasso ist der berühmteste Maler des 20. Jahrhunderts. Mario Giordano erzählt auf bestechend einfache Weise die faszinierende Vita dieses genialen Künstlers. Entstanden ist ein Bilder-Buch mit kurzen, leichten Texten zu Picassos Werken. Mit diesem fantastischen Album kann schon kleinen Kindern in einer Bilderfolge aus der berühmten Sammlung Berggruen Weg und Werk des großen Zauberers, Zeichners, Kubisten, Abstrakten und exzentrischen Lebenskünstlers lebendig und originell vorgestellt werden. Das Bilderbuch erzählt nicht nur aus dem Leben eines virtuosen Malers, sondern auch eines schillernden Menschen. Spielerisch und lustvoll bekommen Kinder eine Vorstellung von Picassos Malerei und dessen märchenhaftem Aufstieg zum „König“ der Moderne. „Um zu wissen, was man zeichnen will, muss man zu zeichnen anfangen.“ Picasso

      Pablos Geschicht. Picassos Leben
    • Über Kunst

      Aus Gesprächen zwischen Picasso und seinen Freunden

      • 115 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(62)Abgeben

      »Angefangen mit van Gogh sind wir alle, so groß wir auch sein mögen, in einem gewissen Maße Autodidakten - man könnte fast sagen, naive Maler. Die Maler leben nicht mehr innerhalb einer Tradition, und so muß jeder von uns alle seine Ausdrucksmöglichkeiten neu erschaffen. Jeder moderne Maler hat das vollkommene Recht, diese Sprache von A bis Z zu erfinden. Kein Kriterium kann a priori auf ihn angewandt werden, weil wir nicht mehr an strenge Maßstäbe glauben. In gewissem Sinne ist das eine Befreiung, aber gleichzeitig ist es eine ungeheure Begrenzung, denn wenn die Individualität des Künstlers beginnt, sich auszudrücken, verliert er das, was er an Freiheit gewinnt an Ordnung. Und wenn Du nicht mehr in der Lage bist, dich einer Ordnung zu unterwerfen, dann ist das im Grunde ein gefährlicher Nachteil.«

      Über Kunst