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Bookbot

Klaus Krüger

    1. Jänner 1958
    Zur Eigensinnlichkeit der Bilder
    Rebell der Liebe. Gedichte
    Tintenfisch. Zehn Jahrbücher zur deutschen Literatur von 1967 bis 1976. Band 2
    Geschichtsbilder in Residenzstädten des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Khajuraho
    Evidenzen des Expositorischen
    • Evidenzen des Expositorischen

      Wie in Ausstellungen Wissen, Erkenntnis und ästhetische Bedeutung erzeugt wird

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das? Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten. Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.

      Evidenzen des Expositorischen
    • Geschichtsbilder in Residenzstädten des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit

      Präsentationen - Räume - Argumente - Praktiken

      • 398 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Zu den aus der Perspektive städtischer und höfischer Akteure behandelten Themen gehören beispielsweise die Ursprungsdarstellungen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung deutscher Bischofsstädte und die Bedeutung humanistischer Geschichtsvorstellungen für die herrschaftliche Architektur des 15. Jahrhunderts, die Wahrnehmung Budas als Residenzstadt im späten Mittelalter und die dynastisch-performative Funktionalisierung von Denkmälern im frühneuzeitlichen Wien, die monumentale Inszenierung von Geschichte in niederländischen Residenzstädten des 14. bis 16. Jahrhunderts und die Strategien städtebaulicher Inszenierung in Berlin im Übergang von der kurfürstlichen zur königlichen Residenz um 1700. Ein historischer wie kunsthistorischer Blick auf die Konzeption, Produktion und Rezeption von Geschichtsbildern in Residenzstädten. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich aus historischer wie kunsthistorischer Sicht mit der Konzeption, Produktion und Rezeption von textlich, visuell und performativ vermittelten Geschichtsbildern in Residenzstädten, die von der einschlägigen Forschung bislang vernachlässigt wurden. Zu den aus der Perspektive städtischer und höfischer Akteure behandelten Themen gehören beispielsweise die Ursprungsdarstellungen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung deutscher Bischofsstädte und die Bedeutung humanistischer Geschichtsvorstellungen für die herrschaftliche Architektur des 15. Jahrhunderts, die Wahrnehmung Budas als Residenzstadt im späten Mittelalter und die dynastisch-performative Funktionalisierung von Denkmälern im frühneuzeitlichen Wien, die monumentale Inszenierung von Geschichte in niederländischen Residenzstädten des 14. bis 16. Jahrhunderts und die Strategien städtebaulicher Inszenierung in Berlin im übergang von der kurfürstlichen zur königlichen Residenz um 1700.

      Geschichtsbilder in Residenzstädten des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
    • Der Autor beschreibt seine besondere Beziehung zu Gedichten, die ihm nach schwierigen Tagen Trost spenden. Nach 40 Jahren schöpferischer Pause hat er neue Gedichte verfasst. Er ermutigt die Leser, die Gedichte laut zu lesen, da dies eine lohnenswerte Erfahrung ist.

      Rebell der Liebe. Gedichte
    • Zur Eigensinnlichkeit der Bilder

      Acht Beiträge

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Eigene der Bilder will gesehen, muss verstanden werden - und in Worte gefasst. Klaus Krüger gelingt dies mit besonderer Konsequenz und Eindringlichkeit. Die acht hier vorgelegten Beiträge aus den Jahren 1993 bis 2010 behandeln Dispositive der Betrachtung, Ordnungen des Sehens und Schichtungen der Bilder, wobei der Untersuchungszeitraum vom Mittelalter über die frühe Neuzeit bis in die Moderne und Gegenwart reicht. Zudem stellt Klaus Krüger eine Reihe von Begriffen zur Diskussion, die nicht nur im aktuellen Diskurs des Faches Kunstgeschichte, sondern weit darüber hinaus den Blick auf das genuin Visuelle und den darin sich eröffnenden Spannungsraum zwischen Gegenwärtigkeit und Imagination erhellen.

      Zur Eigensinnlichkeit der Bilder
    • Texturen der Evidenz

      Bilder zwischen Unschärfe und Fokus

      Künstlerische Verfahren von Unschärfe und Fokus prägen die mediale Struktur gemalter Bilder als ästhetische Textur mit einer spezifischen Evidenz aus. Die beiden Leitbegriffe des Buchs, Unschärfe und Fokus, lassen sich als bildlich generierte »Behinderungen« und »Trübungen« bzw. »Berichtigungen« und »Steigerungen« des Sehens verstehen. Sie stellen in und mit Bildern vollzogene Verhandlungen des scheinbar klar und offenkundig Ersichtlichen dar und entfalten ihre Wirkung als ästhetische Vermittlungs- und Reflexionsformen jener Differenz, die zwischen Zeichen und Bedeutung, sinnlicher Anschauung und begriffsfundierter Erkenntnis besteht. In ihrer bildspezifischen Relevanz lassen sie sich damit als heuristische Kategorien profilieren, die unterschiedliche modale Ausprägungen von Evidenz bezeichnen. Diese Evidenz, so ein Argument des Buchs, ist nur in der Präsenz medialer Darstellung gegeben und nicht als Visualisierung eines vorgängig bestehenden Begriffs oder Prätexts. Es geht vielmehr um eine bildliche Textur, die sich als mediale Konstruktion und in ästhetischer Alterität zu einem »Text« konstituiert. Das Buch konzentriert sich auf die frühe Neuzeit und nimmt mit Fallstudien zu Jan Vermeer, Frans Hals, Willem Kalf und anderen besonders die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts in den Blick.

      Texturen der Evidenz
    • Da werden Erinnerungen wach! Kommen Sie mit auf eine vergnügliche und unterhaltsame Reise in das Offenburg vergangener Tage Lässt es sich in Offenburg besonders gut feiern? Ganz bestimmt. Und das nicht erst in heutiger Zeit. Gerade als es den Menschen deutlich schlechter ging als heute, waren sie aufgeschlossen für Geselligkeit. Und sie schafften es, aus kleinen Gelegenheiten ein kleines oder manchmal auch größeres Fest zu machen. Manchmal scheint es, als wären sie einfach ein wenig bescheidener und genügsamer. So begegnen wir in diesem Buch dem Leiter-Karl, einem Fessenbacher Original, der mutig dem Finanzamt Paroli bot, aber ganz hasenfüßig vor einem Totenwagen ausbüchste. Oder dem jungen Werner, der Lehrer und Pfarrer in die Verzweiflung trieb, und dessen Schlagfertigkeit auch seinen Meister traf. Und schließlich erfahren wir, wozu ein Schlachttag gut sein konnte. Nun, Offenburg ist reich gesegnet an Originalen und reizenden kleinen Geschichten. Offenburg – ein Fest fürs Leben. Feiern Sie mit! Klaus Krüger lebt seit mehr als 20 Jahren in Offenburg, wo er als Lokalredakteur arbeitet.

      Geschichten und Anekdoten aus Offenburg