Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Marilyn French

    21. November 1929 – 2. Mai 2009

    Diese Autorin behauptet in ihren Werken, dass die Unterdrückung der Frau ein integraler Bestandteil der von Männern dominierten globalen Kultur ist. Ihre literarischen Werke untersuchen oft die historischen Auswirkungen des Patriarchats auf die Welt und schildern lebendig die Details des Lebens von Frauen in verschiedenen Epochen. Durch ihre Erzählungen deckt sie die Komplexität gesellschaftlicher Normen und feministischer Bewegungen auf und bietet den Lesern tiefe Einblicke in die weibliche Erfahrung.

    Tochter ihrer Mutter
    Frauen
    Der Krieg gegen die Frauen
    Mein Sommer mit George
    Das Blutende Herz
    Die weissen Handschuhe und andere Erzählungen
    • Das Blutende Herz

      • 441 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,9(10)Abgeben

      Im Zug von London nach Oxford begegnen sich Dolores und Victor. Beide sind Amerikaner, verheiratet, haben Kinder und halten sich für ein Jahr beruflich in England auf. Sie verlieben sich heftig ineinander, und ebenso heftig sind die Auseinandersetzungen, die sie zur Bewältigung ihrer Vergangenheit führen, die Machtkämpfe, die sie austragen: Victor, der erfolgreiche Technokrat, und Dolores, die Wissenschaftlerin und Feministin mit dem "blutenden Herzen". Von Anfang an ist beiden klar, daß ihre gemeinsame Zeit zu Ende gehen wird und sie sich entscheiden müssen zwischen ihrer leidenschaftlichen, kräftezehrenden Beziehung und der Rückkehr in ihre gewohnte Umgebung.

      Das Blutende Herz
    • Als Hermione, Anfang 60 und erfolgreiche Verfasserin von Liebesromanen, George trifft, erwachen in ihr längst vergessene Gefühle wie Liebe und Begehren. Doch das Objekt ihrer Sehnsucht sendet höchst zweideutige Signale aus.

      Mein Sommer mit George
    • Frauen

      • 581 Seiten
      • 21 Lesestunden
      4,0(7583)Abgeben

      Frauen – Auf der Suche nach sich selbst Mira, Val, Kyla und ihre Freundinnen begegnen sich 1968 in Harvard. In den braven Fünfzigern zu unterwürfiger Angepasstheit erzogen, rebellieren sie gegen die starren Konventionen, die ihnen Erziehung und Gesellschaft auferlegt haben. Jede von ihnen muss ihren Weg wählen, wenn es darum geht, sich für Familie oder Karriere zu entscheiden, Herausforderungen und Probleme zu bewältigen oder für ihre Rechte zu kämpfen. Und als sie aus den verschiedensten Gründen ihr Dasein als Ehefrau, Hausfrau und Mutter hinter sich lassen, beginnt die Suche nach dem eigenen Leben erst recht.

      Frauen
    • Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, beschloss nach dem Studium (Anglistik, Germanistik, Romanistik) und einem Lehramtsreferendariat, es mit dem literarischen Übersetzen zu probieren und ist seither hauptberuflich dabeigeblieben. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis für langjähriges Übersetzen, „Rebekka“, ausgezeichnet. Marilyn French, 1929 in New York geboren, unterrichtete ab 1964 englische Literatur u. a. in Harvard, wo sie 1972 mit einer Arbeit über James Joyce promovierte. Ihr Bestseller «Frauen» wurde erstmals 1977 veröffentlicht und in über 20 Sprachen übersetzt. Marilyn French starb 2009 in New York.

      Tochter ihrer Mutter
    • Vater unser

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,5(306)Abgeben

      Durch den Schlaganfall des Vaters alarmiert, treffen nach Jahren die vier Töchter des Mannes wieder aufeinander. Sie sind Halbschwestern und so unterschiedlich wie es nur geht. Doch nachdem sie die ersten gegeneinander gerichteten Kämpfe ausgetragen haben, kristallisiert sich mehr und mehr heraus, das es etwas gibt, was sie alle verbindet: Die Gefühle gegenüber ihrem Vater, der ihnen allen eine grausame Kindheit beschert hat. Diese Erfahrung schweißt sie zusammen, sie beschließen, sich zu rächen. Sie holen ihren Vater zu sich nach Hause.

      Vater unser
    • Meine Zeit in der Hölle

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Als bei Marilyn French im Juli 1992 eine Kreberkrankung diagnostiziert wird, geben ihr die Ärzte weniger als ein Jahr zu leben. Trotz dieser Hiobsbotschaft nimmt die weltbekannte Schriftstellerin den Kampf gegen die Krankheit auf und beginnt eine körperlich wie seelisch zermürbende Therapie. Und es gelingt ihr mit ungebrochenem Lebenswillen und der aufopfernden Hilfe ihrer Kinder und Freunde entgegen aller ärztlichen Prognosen dem Schicksal die Stirn zu bieten. Doch ihr Leidensweg ist lang. In ihren bewegenden Erinnerungen schildert Marilyn French ihren mutigen Kampf gegen die tödliche Krankheit mit der Einsicht und Offenheit, die Millionen von LeserInnen aus ihren erfolgreichen Romanen und Essays kennen. Sie beschreibt eindringlich ihre zahlreichen Auseinandersetzungen mit Ärzten und Behörden, ihre schwierige, von vielen Rückschlagen geprägte Rekonvaleszenz sowie das Leben nach ihrer folgenschweren Erkrankung. »Meine Zeit in der Hölle« bringt uns das außergewöhnliche Schicksal einer Frau näher, die sich ihr Leben lang religiösen Fragen verweigerte und urplötzlich im Angesicht des Todes ihrem Dasein einen neuen Sinn geben muss. So legen ihre Erinnerungen auch Zeugnis ab von dem schwierigen Umgang unserer Gesellschaft mit der Sterblichkeit.

      Meine Zeit in der Hölle
    • Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, beschloss nach dem Studium (Anglistik, Germanistik, Romanistik) und einem Lehramtsreferendariat, es mit dem literarischen Übersetzen zu probieren und ist seither hauptberuflich dabeigeblieben. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis für langjähriges Übersetzen, „Rebekka“, ausgezeichnet. Marilyn French, 1929 in New York geboren, unterrichtete ab 1964 englische Literatur u. a. in Harvard, wo sie 1972 mit einer Arbeit über James Joyce promovierte. Ihr Bestseller «Frauen» wurde erstmals 1977 veröffentlicht und in über 20 Sprachen übersetzt. Marilyn French starb 2009 in New York.

      Jenseits der Macht