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Klaus Mann

    18. November 1906 – 21. Mai 1949

    Klaus Mann, Sohn von Thomas Mann, erlangte posthume Berühmtheit durch seinen Roman 'Mephisto', der für erheblichen Wirbel sorgte. Angesichts des NS-Regimes musste Mann in den 1930er Jahren aus Deutschland fliehen und setzte sich in seinen Werken mit Themen wie Identität, künstlerische Integrität und moralische Kompromisse angesichts repressiver politischer Kräfte auseinander. Sein Schreiben zeichnet sich durch scharfen psychologischen Einblick in seine Charaktere und ein ausgeprägtes Gespür für dramatische Spannung aus. Manns literarisches Erbe liegt in seiner unerschrockenen Auseinandersetzung mit der Rolle des Künstlers in einer turbulenten Gesellschaft.

    Symphonie Pathétique. Ein Tschaikowsky-Roman
    Flucht in den Norden
    Der Wendepunkt. Ein Lebensbericht
    Alexander. Roman der Utopie
    Der Vulkan
    Afrikanische Romanze