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Bookbot

Manuel Kröger

    Die Figuren Franz und Karl in der Vorrede zu Friedrich Schillers "Die Räuber"
    Spider-Man: vom Comic zum Kinofilm
    "Publikumsbeschimpfung" - ein Sprechstück von Peter Handke. Warum und wie beschimpft Peter Handke sein Publikum?
    Adaption einer Oper zu einem Musical. Vergleich der Oper "La Bohème" mit dem Musical "Rent"
    Der Theaterbetrieb der öffentlich betriebenen Theater in Deutschland und das Privattheaterunternehmen Schmidts Tivoli GmbH in Hamburg
    "Das Leben der Anderen" zwischen Realismus und melodramatischer Fiktion
    • Die Bachelorarbeit analysiert den Spielfilm "Das Leben der Anderen" und beleuchtet die Verwendung realistischer und melodramatischer Elemente. Sie untersucht die Authentizitätsstrategien der Filmemacher und deren Einfluss auf die Wahrnehmung der ehemaligen DDR. Dabei wird die Frage erörtert, inwiefern der Film tatsächlich die Realität widerspiegelt oder lediglich den Anschein erweckt. Zudem wird die Rolle melodramatischer Elemente betrachtet und deren Wirkung auf das Publikum sowie deren Einfluss auf die Authentizität des Films analysiert.

      "Das Leben der Anderen" zwischen Realismus und melodramatischer Fiktion
    • Die Studie beleuchtet die finanzielle Abhängigkeit öffentlicher Theater in Deutschland, die jährlich über 2 Milliarden Euro an Subventionen erhalten. Rund 83 % der Kosten werden durch staatliche Mittel gedeckt, während die Theater nur 17 % selbst erwirtschaften. Diese Abhängigkeit führt zu politischen Einsparungen, die die Theater und ihre Mitarbeiter, darunter Schauspieler, Sänger und Tänzer, stark belasten. Die Analyse thematisiert die Herausforderungen, mit denen die Kulturinstitutionen konfrontiert sind, und die oft unzureichende Bezahlung der Künstler.

      Der Theaterbetrieb der öffentlich betriebenen Theater in Deutschland und das Privattheaterunternehmen Schmidts Tivoli GmbH in Hamburg
    • Die Studienarbeit untersucht die Transformation von 19. Jahrhundert-Opern in Musicals des 20. Jahrhunderts, wobei sie sowohl Parallelen als auch Unterschiede in den Werken analysiert. Zudem wird ein Vergleich zwischen den Lebenswegen der Komponisten Puccini und Larson angestellt. Die Arbeit beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen den Ursprungstexten und deren modernen Adaptionen und bietet somit einen tiefen Einblick in die Entwicklung des Musicals im Kontext der Theaterwissenschaft.

      Adaption einer Oper zu einem Musical. Vergleich der Oper "La Bohème" mit dem Musical "Rent"
    • Die Analyse befasst sich mit Peter Handkes Werk "Publikumsbeschimpfung" und entlarvt das Missverständnis, dass es sich um eine reine Beschimpfung des Publikums handelt. Vielmehr wird die eigentliche Intention des Stücks durch die Auseinandersetzung mit den letzten fünf Seiten und deren Kontext ergründet. Die Arbeit hebt hervor, dass die vermeintliche Kritik an den Zuschauern von Lob und Warnungen begleitet wird, was zu einem tiefergehenden Verständnis der Beziehung zwischen Bühne und Publikum führt.

      "Publikumsbeschimpfung" - ein Sprechstück von Peter Handke. Warum und wie beschimpft Peter Handke sein Publikum?
    • Die Arbeit untersucht den komplexen Prozess der Adaption, bei dem Geschichten aus verschiedenen Medien wie Schrift, Bild und Ton in Filme umgewandelt werden. Der Begriff „Adaption“ stammt vom lateinischen Wort „adaptare“, was so viel wie anpassen bedeutet. Dabei wird das Originalmaterial entsprechend den Anforderungen des neuen Mediums Film umgestaltet. Die Studie beleuchtet die Herausforderungen und Mechanismen, die bei dieser Transformation eine Rolle spielen, und analysiert, wie die Essenz der ursprünglichen Geschichte erhalten bleibt.

      Spider-Man: vom Comic zum Kinofilm
    • Die Figuren Franz und Karl in der Vorrede zu Friedrich Schillers "Die Räuber"

      Erläuterungen vor dem Hintergrund des Menschenbildes der Aufklärung

      Die Analyse der Vorrede zu Schillers "Die Räuber" beleuchtet die tiefere Bedeutung des Werkes im Kontext des 19. Jahrhunderts. Schiller stellt sich gegen die damals vorherrschende, vereinfachte Sichtweise des Menschen und der Welt, die in klaren Schwarz-Weiß-Kategorien gedacht wird. Anstatt diese Logik zu akzeptieren, betont er die Komplexität des Menschlichen und das Unlogische im Leben. Sein Ziel ist es, Religion und Moral zu verteidigen und sich gegen deren Verächter zu positionieren, was auf die aufklärerischen Ideale seiner Zeit verweist.

      Die Figuren Franz und Karl in der Vorrede zu Friedrich Schillers "Die Räuber"
    • Die Studienarbeit analysiert die Figurenkonstellation in Lessings "Miss Sara Sampson" und bietet eine detaillierte Darstellung der Charaktere. Sie dient nicht nur als tiefgehende Untersuchung des Werkes, sondern auch als Beispiel für die allgemeine Methode der Figurenanalyse. Die Arbeit wurde im Rahmen einer Veranstaltung über Theaterformen im 19. Jahrhundert an der Ludwig-Maximilians-Universität München verfasst und erhielt die Note 1,3.

      Die Figurenkonstellation im Trauerspiel 'Miss Sara Sampson' von G. E. Lessing
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Klangaufnahmen von den Anfängen bis zur modernen Zeit und beleuchtet dabei die Veränderungen und Einflüsse auf die Klanglandschaften. Sie bietet eine umfassende Analyse des Themas im Kontext aktueller Theaterdiskurse und des Acoustic Turn. Zusätzlich wird eine Handout-Vorlage bereitgestellt, die die wichtigsten Aspekte der Präsentation zusammenfasst und vertieft. Die Arbeit zeichnet sich durch eine hohe akademische Qualität aus, bewertet mit der Note 1,0 an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

      Tonaufnahmen im Wandel der Zeit
    • Die Inszenierung der Zauberflöte 1937 und das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime

      War die Aufführung an der Bayerischen Staatsoper nationalistisch-ideologisch geprägt und wurde sie zu propagandistischen Zwecken verwendet?

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Forschungsarbeit untersucht die Inszenierung der "Zauberflöte" im Jahr 1937 an der Bayerischen Staatsoper und beleuchtet deren mögliche nationalistisch-ideologische Prägung sowie den Einsatz zu propagandistischen Zwecken. Zudem wird das Verhältnis der Regisseure Rudolf Hartmann und Felicie Hüni-Mihacsek zum Nationalsozialismus analysiert. Diese detaillierte Betrachtung bietet Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Politik während einer kritischen historischen Phase.

      Die Inszenierung der Zauberflöte 1937 und das Verhältnis Rudolf Hartmanns und Felicie Hüni-Mihacseks zum NS-Regime
    • John Stuart Mill. Sind rechtsextreme Meinungsäußerungen legitim?

      Ein Vergleich zwischen dem Grundgesetz der BRD und John Stuart Mill

      Das Werk beleuchtet die komplexe Thematik der Meinungsfreiheit im Kontext von Rechtsextremismus, indem es sich auf John Stuart Mills Theorie stützt. Es wird argumentiert, dass das Verbot von extremistischen Äußerungen im Rechtsstaat problematisch ist und im Allgemeinen als unerwünscht angesehen werden könnte. Durch die Analyse von Mills Ansichten und dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wird die Bedeutung der offenen Meinungsäußerung auch für kontroverse Positionen herausgestellt.

      John Stuart Mill. Sind rechtsextreme Meinungsäußerungen legitim?