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Thomas Klibengajtis

    Emergentist theism as a panentheistic thread within traditional theism seeking for a God-World unity
    Hiobs Weib in der Exegese der lateinischen Kirchenväter Dic aliquod verbum in Deum et morere (Hiob 2,9)
    Spezielle Sakramentenlehre - 2. Firmung das Sakrament der christlichen Sendung und Reife
    Spezielle Sakramentenlehre der katholischen Kirche: 3. Eucharistie - das Sakrament der Lebenshingabe Jesu
    Spezielle Sakramentenlehre - 5. Krankensalbung
    Spezielle Sakramentenlehre der katholischen Kirche - 4. Buße
    • 2012

      Spezielle Sakramentenlehre der katholischen Kirche - 4. Buße

      Das Sakrament der Rechfertigung und Vergebung.

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der vierte Teil der Speziellen Sakramentenlehre beleuchtet das Sakrament der Buße, beginnend mit den Sündenbegriffen des Alten und Neuen Testaments. Die historische Bußpraxis der frühen Kirchen wird analysiert, gefolgt von einer Diskussion über private Buße und Ohrenbeichte. Es wird das sich entwickelnde Verständnis des Bußsakraments innerhalb der Theologie sowie die kirchliche Sündenvergebungsgewalt thematisiert. Die Notwendigkeit der Beichte für den modernen Menschen wird bejaht, und das Buch schließt mit den Gnadenwirkungen des Sakraments und der Lehre von den Ablässen der katholischen Kirche.

      Spezielle Sakramentenlehre der katholischen Kirche - 4. Buße
    • 2012

      Spezielle Sakramentenlehre - 5. Krankensalbung

      Das Sakrament der Heilung und Vergebung

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Krankensalbung wird im fünften Teil der speziellen Sakramentenlehre der Katholischen Kirche umfassend behandelt. Ausgangspunkt ist eine realistische Glaubensdefinition, die als Grundlage für die Diskussion über Beweise innerhalb eines Paradigmas dient. Zudem werden die Unsterblichkeitsvorstellungen anderer Religionen analysiert und die Ergebnisse von Nahtoderfahrungen im Kontext der katholischen Eschatologie interpretiert. Abschließend werden die biblischen, traditionellen und liturgischen Aspekte der Krankensalbung sowie ihre spirituellen und körperlichen Wirkungen detailliert dargestellt.

      Spezielle Sakramentenlehre - 5. Krankensalbung
    • 2012

      Der dritte Teil der Speziellen Sakramentenlehre behandelt umfassend die Eucharistie als zentrale Quelle des christlichen Lebens. Zunächst werden die biblischen Einsetzungsberichte analysiert, gefolgt von einer theologischen Auseinandersetzung mit der Materie und Form des Sakraments. Wichtige Themen wie die Realpräsenz und die Transubstantionslehre werden detailliert erörtert. Zudem wird der Opfer- und Mahlcharakter der Eucharistie betrachtet. Abschließend werden die Wirkungen der Eucharistie sowie praktische Anleitungen für den persönlichen eucharistischen Kult präsentiert.

      Spezielle Sakramentenlehre der katholischen Kirche: 3. Eucharistie - das Sakrament der Lebenshingabe Jesu
    • 2012

      Die Firmung wird in einem umfassenden Kontext betrachtet, der biblische, kirchenhistorische und liturgische Aspekte umfasst. Der zweite Teil der Speziellen Sakramentenlehre beleuchtet die Entwicklung der Firmpraxis in den West- und Ostkirchen und analysiert den theologischen Hintergrund. Darüber hinaus werden Parallelen zur Geisttaufe in Freikirchen und zur Konfirmation im Protestantismus aufgezeigt. Diese Publikation richtet sich an Firmlinge, Firmhelfer, Firmpaten und Theologiestudenten, die ein vertieftes Verständnis dieses Sakraments anstreben.

      Spezielle Sakramentenlehre - 2. Firmung das Sakrament der christlichen Sendung und Reife
    • 2012

      Die Analyse untersucht die Darstellung von Hiobs Weib bei altchristlichen lateinischen Autoren und hinterfragt die gängige These der Frauenfeindlichkeit der Kirchenväter. Durch eine textkritische Untersuchung von Hiob 2,9 sowie relevanten Apokryphen wird aufgezeigt, dass trotz einer androzentristischen Sichtweise und moralischer Verurteilung der Frau keine eigentliche Frauenfeindlichkeit vorliegt. Die Exegese umfasst bedeutende Theologen wie Tertullian, Augustinus und Hieronymus. Der Aufsatz regt dazu an, feministische Thesen differenzierter und fundierter zu betrachten.

      Hiobs Weib in der Exegese der lateinischen Kirchenväter Dic aliquod verbum in Deum et morere (Hiob 2,9)
    • 2012

      Die Untersuchung befasst sich mit der Entwicklung eines panentheistischen Gottes- und Weltverständnisses, das als emergentistischer Theismus bezeichnet wird. Der Autor argumentiert für die Transzendenz Gottes in der westlichen Theologie, gestützt auf biblische und philosophische Traditionen, insbesondere Platonismus und Aristotelismus. Die Einflüsse der Neu-Scholastik, Darwinismus und des deutschen Idealismus auf den modernen Panentheismus werden beleuchtet. Zudem wird das Konzept des monistischen Denkens vorgestellt, das die Entstehung der Vielfalt aus einem göttlichen Prinzip beschreibt, und Verbindungen zu frühen Kirchenvätern aufgezeigt.

      Emergentist theism as a panentheistic thread within traditional theism seeking for a God-World unity
    • 2012

      Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Technische Universität Dresden (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Vorlesungen im Rahmen eines Seminars, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der speziellen Sakramentenlehre wird die Taufe vorgestellt. Biblisch fundiert, patristisch erläutert und ökumenisch relevant. Eine allgemeinverständliche Darstellung für Theologiestudenten und theologisch Interessierte, welche nach Rechtfertigung und Untermauerung ihres Glaubens suchen.

      Spezielle Sakramentenlehre der Katholischen Kirche: 1. Die Taufe