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Bookbot

Damon Runyon

    4. Oktober 1880 – 10. Dezember 1946

    Damon Runyon ist vor allem für seine lebendigen Kurzgeschichten bekannt, die die pulsierende Welt des New Yorker Broadways während der Prohibition einfangen. Sein unverwechselbarer "Runyonesker" Stil ist eine einzigartige Mischung aus formeller Sprache und farbenprächtigem Slang, oft in der Gegenwartsform erzählt und bewusst ohne Kontraktionen. Runyon erzählte humorvolle Geschichten über Glücksspieler, Betrüger, Schauspieler und Gangster, von denen viele statt ihrer bürgerlichen Namen bunte Spitznamen annahmen. Seine Charaktere und ihr einzigartiger Dialog schufen einen unvergesslichen Teppich der amerikanischen Unterweltkultur.

    Damon Runyon
    On Broadway
    Die Bluthunde des Broadway und andere Stories
    Schwere Jungen, leichte Mädchen
    Stories vom Broadway
    In Mindy's Restaurant
    Nun schlägt’s dreizehn
    • 2021

      More Than Somewhat

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,2(5)Abgeben

      Celebrating the vibrant Broadway scene of New York City during the Prohibition era, this collection features characters that embody a unique social type from the Brooklyn and Midtown demi-monde. Alfred Damon Runyon's stories capture the essence of his time, showcasing the colorful and often eccentric individuals that populated the city, making them a reflection of the cultural landscape of early 20th century America.

      More Than Somewhat
    • 2005

      Guys and Dolls and Other Stories

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,1(98)Abgeben

      Slick, upbeat and funny, these stories inspired the popular musical and film Guys and Dolls.'Of all the high players this country ever sees, there is no doubt but that the guy they call the Sky is the highest.. He will bet all he has, and nobody can bet any more than this'.

      Guys and Dolls and Other Stories
    • 1995
    • 1989
    • 1977
    • 1975

      From First to Last

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden

      The kind of writing included in this collection clearly shows the reasons for Damon Runyon's world-wide reputation.

      From First to Last
    • 1957

      Runyonesque: Prosa von „Amerikas größtem Reporter“. Schwere Jungs, leichte Mädchen. Damon Runyons (1884–1946) Geschichten erzählen von halbseidenen Helden, die ihre dunklen Geschäfte unter den Neonlichtern des Broadways abwickeln. Sie heißen „Harry das Roß“ oder „Spanier-John“, haben einen üblen Ruf und schrecken nicht davor zurück, die feine Gesellschaft auszuplündern und niederzuknallen. Mittendrin im Geschehen: Der Ich-Erzähler Rusty, der alle schweren Jungs und leichten Mädchen Manhattans kennt, selbst aber eine blütenreine Weste hat – behauptet er zumindest. Runyon nahm bereits als Teenager am Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 teil, berichtete aus Mexiko von der Pancho-Villa-Expedition und aus Europa vom Ersten Weltkrieg. Später machte er sich einen Namen als Box- und Baseballjournalist und galt schnell als „Amerikas größter Reporter“. Er pflegte selbst Umgang mit Unterweltgrößen, bei denen „sprachlicher Schnickschnack wie Imperfekt und Futur auf wenig Verständnis stieß“ (Harry Rowohlt). Dementsprechend fiel Runyons Prosa aus, in der es ihm gelingt, im derben Rotwelsch der New Yorker Gangster spannende und berührende Stories zu erzählen.

      Schwere Jungen, leichte Mädchen