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Bookbot

Jens Schöne

    1. Jänner 1970
    The peaceful revolution
    Frühling auf dem Lande?
    Stabilität und Niedergang
    Ende einer Utopie
    Jenseits der Städte
    Die DDR
    • Die DDR

      Eine Geschichte des "Arbeiter- und Bauernstaates"

      4,0(4)Abgeben

      Jenseits der üblichen Pfade erzählt Jens Schöne die Geschichte der DDR. Nicht nur Parteifunktionäre, Staatssicherheit und aktive Opposition gegen die illegitime SED-Herrschaft kommen zur Sprache, sondern auch alltägliche Situationen, kleinste Dörfer und ganz "normale" Leute. Von der Gründung des vermeintlichen "Arbeiter- und Bauernstaates" über den Volksaufstand von 1953 und den Mauerbau von 1961 spannt das reich illustrierte Buch den Bogen bis hin zur Friedlichen Revolution und zur deutsch-deutsche Vereinigung. Zudem wird gefragt, welcher Platz der DDR in der deutschen Geschichte zukommt. Eine englische Ausgabe ist ebenfalls geplant.

      Die DDR
    • KlappentextIm Juni 1953 erschütterte ein Volksaufstand die DDR. Die Bevölkerung erhob sich gegen die SED-Diktatur und nur das Eingreifen der sowjetischen Besatzungstruppen verhinderte das Ende des Regimes. Mehr als eine Million Menschen in über 700 Orten beteiligten sich an dem Aufbegehren. Bisher wird der Beginn des Aufstandes auf den 16./17. Juni 1953 datiert und in Berlin verortet. Doch als die Arbeiter der dortigen Stalinallee ihren Protest begannen, war die Rebellion längst im Gange. In Dörfern und kleinen Städten demonstrierten die Menschen schon seit Tagen, setzten SED-Funktionäre ab und übten Gewalt gegen Orte und Symbole der kommunistischen Machthaber aus. Nach der Niederschlagung des Volksaufstandes wurde dieser Teil verschwiegen und er ist bis heute nahezu unbekannt. Hier wird er erzählt.

      Jenseits der Städte
    • Ende einer Utopie

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      'Der Mauerbau war für das Fortbestehen der kommunistischen Herrschaft in der DDR unumgänglich. Es waren die gesellschaftlichen Entwicklungen in der DDR, nicht der Kalte Krieg der Supermächte, die als Ursache für den Bau der Berliner Mauer ausschlaggebend waren. Die scheinbare Alternative zum ›kapitalistischen Weltsystem‹ starb mit dem 13. August 1961.' Jens Schöne stellt in seinem Buch die Zusammenhänge, die zum Mauerbau führten, anhand von prägnanten Beispielen anschaulich und lebendig dar und untermauert seine These mit zahlreichen Quellen. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf dem geteilten Berlin. Gut lesbar, fundiert und umfassend präsentiert dieses Buch eine Fülle neuer Erkenntnisse, die zeigen: Der Mauerbau trug im Kern bereits das Ende der sozialistischen Entwicklung Ostdeutschlands in sich.

      Ende einer Utopie
    • Anfang der 60er Jahre bemühte man in der DDR gern den Begriff des >sozialistischen Frühlings: Mit Hilfe der Kollektivierung der Landwirtschaft wollte man nicht nur die ständigen Versorgungsengpässe bei Nahrungsmitteln in den Griff bekommen, sondern auch erzieherisch auf die Bevölkerung einwirken. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Kollektivierungsschübe von 1952 bis 1960. Aber auch die Vorgeschichte ab 1945 sowie die Folgeerscheinungen finden Berücksichtigung. Beschrieben werden die Rahmenbedingungen, die Versuche der Kollektivierung nach sowjetischem Vorbild sowie die Forcierung des sozialistischen Frühlings

      Frühling auf dem Lande?
    • The peaceful revolution

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Only once in their history did the Germans succeed in staging a successful and peaceful revolution: in the years 1989-1990. This is the story of that revolution, with an explanation of the background and an evaluation of the consequences. In th Autumn of 1989, the people wrenched the right peaceably to assemble from the authorities and changed the world. Author Jens Schöne explains the whole complex precess: how each little gain had to be fought for and how desperately the regime clung to power.

      The peaceful revolution