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Bookbot

Jens Schöne

    1. Jänner 1970
    Volksaufstand
    Die Landwirtschaft der DDR 1945-1990
    Ronald Reagan in Berlin
    Jenseits der Städte
    Die DDR
    Die friedliche Revolution
    • 2023

      KlappentextIm Juni 1953 erschütterte ein Volksaufstand die DDR. Die Bevölkerung erhob sich gegen die SED-Diktatur und nur das Eingreifen der sowjetischen Besatzungstruppen verhinderte das Ende des Regimes. Mehr als eine Million Menschen in über 700 Orten beteiligten sich an dem Aufbegehren. Bisher wird der Beginn des Aufstandes auf den 16./17. Juni 1953 datiert und in Berlin verortet. Doch als die Arbeiter der dortigen Stalinallee ihren Protest begannen, war die Rebellion längst im Gange. In Dörfern und kleinen Städten demonstrierten die Menschen schon seit Tagen, setzten SED-Funktionäre ab und übten Gewalt gegen Orte und Symbole der kommunistischen Machthaber aus. Nach der Niederschlagung des Volksaufstandes wurde dieser Teil verschwiegen und er ist bis heute nahezu unbekannt. Hier wird er erzählt.

      Jenseits der Städte
    • 2017
    • 2015

      Nach dem Kriegsende 1945 war auch in der Sowjetischen Besatzungszone zunächst die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln das oberste Gebot. Bald jedoch griff die SED als Staatspartei massiv in die Arbeitsorganisation der Landwirtschaft ein. So stellten Bodenreform und Kollektivierung zentrale Programmpunkte der marxistisch-leninistischen Ideologie dar und sollten den Weg in einen „Arbeiter- und Bauernstaat“ ebnen. Weitere Schritte folgten, und sie veränderten die Dörfer nachhaltig. Dieses Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung der ländlichen Arbeits- und Lebensbereiche der DDR von den Anfängen über die Errichtung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften bis hin zur Krise in den Jahren vor der Friedlichen Revolution.

      Die Landwirtschaft der DDR 1945-1990
    • 2014

      Der Aufstieg und Niedergang der Deutschen Demokratischen Republik in einem kompakten Geschichtsbuch. Reich bebildert. Vom Autor von "Die friedliche Revolution", "Volksaufstand" und "Ende einer Utopie". Bald auch als englisch Ausgabe erhältlich.

      Die DDR
    • 2013

      Volksaufstand

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Mittwoch, 17. Juni 1953. In den Straßen von Berlin sind mehr als einhunderttausend Demonstranten unterwegs. Ihre Forderungen sind eindeutig: Sturz des SED Regimes und sofortige Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Die Menge ist zunächst hoffnungsfroh, fast heiter. Doch das soll sich schnell ändern. Sowjetische Panzer wälzen die Erhebung gewaltsam nieder, die Revolution scheitert. Dabei war der Aufstand keineswegs auf Berlin beschränkt, ganz im Gegenteil. Weit mehr als 700 Orte waren beteiligt, bis hinein in kleinste Dörfer ging die Bevölkerung energisch gegen die Machthaber vor. Gemeindevertretungen wurden neu gewählt, zahlreiche Gebäude gestürmt und Parteisekretäre zum Sprung in Jauchegruben genötigt. 'Volksaufstand' erzählt die Geschichte jener Juni-Tage, beleuchtet Vorbedingungen und Folgen der Ereignisse, schlägt den Bogen zur Friedlichen Revolution von 1989/90 und fragt schließlich nach der Bedeutung des 17. Juni 1953 in der deutschen Geschichte.

      Volksaufstand
    • 2011

      Ende einer Utopie

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      'Der Mauerbau war für das Fortbestehen der kommunistischen Herrschaft in der DDR unumgänglich. Es waren die gesellschaftlichen Entwicklungen in der DDR, nicht der Kalte Krieg der Supermächte, die als Ursache für den Bau der Berliner Mauer ausschlaggebend waren. Die scheinbare Alternative zum ›kapitalistischen Weltsystem‹ starb mit dem 13. August 1961.' Jens Schöne stellt in seinem Buch die Zusammenhänge, die zum Mauerbau führten, anhand von prägnanten Beispielen anschaulich und lebendig dar und untermauert seine These mit zahlreichen Quellen. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf dem geteilten Berlin. Gut lesbar, fundiert und umfassend präsentiert dieses Buch eine Fülle neuer Erkenntnisse, die zeigen: Der Mauerbau trug im Kern bereits das Ende der sozialistischen Entwicklung Ostdeutschlands in sich.

      Ende einer Utopie
    • 2010

      Revolution

      Die DDR im Jahr 1989

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Revolution
    • 2008

      Die friedliche Revolution

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Nur ein einziges Mal in ihrer Geschichte ist es den Deutschen gelungen, eine Revolution friedlich und erfolgreich zu vollenden: 1989/90. Das Volk eroberte die Straße und veränderte damit die Welt. Hier wird die Geschichte dieser Revolution erzählt, ihre Hintergründe beleuchtet und ihre Folgen gewichtet. Jens Schöne zeigt, wie kompliziert der Weg dorthin war, wie heftig um einzelne Schritte gestritten wurde und wie sehr sich das Regime an die Macht klammerte.

      Die friedliche Revolution
    • 2008

      Das sozialistische Dorf

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Bodenreform und Kollektivierung waren die wohl mit Abstand umfassendsten Umwälzungen, die die ländlichen Gebiete zwischen Elbe und Oder je erlebt haben. Millionen Menschen waren betroffen. Jens Schöne zeigt anschaulich, wo die Wurzeln dieser Politik liegen, mit welcher Kompromisslosigkeit sie umgesetzt wurde und was ihre Folgen waren. Entscheidungen auf höchster politischer Ebene fi nden ebenso Berücksichtigung wie die alltägliche Lage in den betroffenen Dörfern. Analysiert wird zudem die Bedeutung der marxistisch-leninistischen Theorie, die Vorbildwirkung des sowjetischen Modells und die wechselseitigen Beziehungen der SBZ/DDR mit den Staaten des früheren Ostblocks. So entsteht ein detailliertes Bild der kommunistischen Agrarpolitik in Ostdeutschland, deren Nachwirkungen noch immer brisant sind.

      Das sozialistische Dorf
    • 2006