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Sergi Pàmies

    Sergi Pàmies ist ein katalanischer Erzähler, dessen Werke sich oft mit Introspektion und dem modernen Leben auseinandersetzen. Seine Kurzgeschichten und Romane erforschen komplexe menschliche Beziehungen und die Innenwelten von Charakteren mit bemerkenswerter Sensibilität. Pàmies zeichnet sich durch seinen raffinierten Stil und seine Fähigkeit aus, die Essenz menschlicher Erfahrung einzufangen. Seine Texte finden bei den Lesern aufgrund ihrer Ehrlichkeit und Tiefe Anklang.

    El último libro de Sergi Pàmies
    Se comes un limón sen facer xestos
    The Art of Wearing a Trench Coat: Stories
    Der große Roman über Barcelona
    Wie man in eine Zitrone beißt, ohne das Gesicht zu verziehen
    Der erste Stein
    • 2008

      Die Tochter, die sich nichts sehnlicher wünscht als geschiedene Eltern – wie alle ihre Freundinnen sie haben. Der Mann im Park, der einer fremden Schönen folgt – nicht ahnend, dass es nicht ihre erste Begegnung ist. Der Schriftsteller, der sich beim Schreiben Distanz vornimmt – und mitten im Geschehen seiner Erzählung landet. Der Vater, der mit seinem Sohn Verstecken spielt – und von Petrus noch eine zweite Chance erhält. »Sergi Pàmies ist komisch, satirisch, unprätentiös!« (FAZ): Zwanzig Geschichten, die so hinreißend unterhaltsam von der Tragik im Drama des Alltäglichen erzählen, von unerwiderter Liebe, Familienbande, von einem Übermaß an Einsamkeit, aber auch einem Zuviel an Gesellschaft. Und alles hat seine überraschende Kehrseite. Geradlinig, pointiert und mit sicherem Gespür für das Absurde skizziert »der katalanische Buster Keaton« die Lage des modernen Menschen – so sauer und erfrischend, wie es sonst nur Zitronen sind.

      Wie man in eine Zitrone beißt, ohne das Gesicht zu verziehen
    • 1999

      Eine absurde, skurrile Reise durch Barcelona: In 15 Erzählungen wirft Sergi Pamies einen provokanten Blick auf die katalanische Metropole und ihre Menschen. Ein preisgekröntes Buch.

      Der große Roman über Barcelona
    • 1997

      Der erste Stein erzählt die unwiderstehliche Geschichte eines ewig Zweiten, der nicht nur bei seinem Fußballclub auf der Ersatzbank sitzt. Auch im richtigen Leben steht er ständig auf der Warteliste: als Gelegenheitsliebhaber einer verheirateten Frau, als Angestellter, der unter den Scherzen seines Chefs zu leiden hat, als Bruder, der den lästigen kleinen Sohn der Schwester hüten muss – oder gar als Ersatzviolinist einer Mariachi-Gruppe, obwohl er gar nicht Geige spielen kann. In seiner Durchschnittlichkeit und Unbedarftheit ist er ein durch und durch liebenswerter Antiheld, einer, der auf die einschneidende Veränderung seines Lebens wartet. Sergi Pàmies lässt seine Geschichte mit Ruhe und Bedächtigkeit voranschreiten, was unwillkürlich eine besondere Komik erzeugt. Aber genau kalkuliert und äußerst wirkungsvoll setzt der Autor in das Lachen seine Widerhaken.

      Der erste Stein