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Eric Idle

    29. März 1943

    Eric Idle ist ein englischer Komiker, Schauspieler, Autor und Komponist von komödiantischen Liedern, der als Mitglied der international gefeierten britischen Komikergruppe Monty Python bekannt wurde. Sein Humor zeichnet sich durch absurden und wortspielerischen Witz aus, der oft konventionelles Denken und gesellschaftliche Normen in Frage stellt. Idles Schaffen, sei es in geschriebener Form oder in der Musik, behält einen ansteckenden Optimismus und spielerische Intelligenz bei, die Generationen von Zuschauern und Lesern begeistert.

    Eric Idle
    The writer's cut
    Greedy Bastard Diary
    The Very Best of Monty Python
    Die Reise zum Mars
    Always look on the bright side of life
    Monty Python's Flying Circus. Sämtliche Worte I
    • 2018
      3,9(6702)Abgeben

      Er war der erste Transsexuelle zu Jesu Zeiten, ein Showstar, der eine astrophysikalische Hymne auf unsere Galaxis sang, ein Ritter der Kokosnuss und der halbnackte Kerl mit dem besten Galgenhumor, der am Kreuz hängend einen Chor von Leidensgenossen dazu aufforderte, immer das Gute im Leben zu sehen: „Always Look On The Bright Side Of Life“. Eric Idle, ein Sechstel der legendären Comedy-Truppe Monty Python, machte sich mit einem Song über den Tod unsterblich. Dieses Lebensmotto spiegelt das Leben des Briten wider, dessen Vater tragisch bei einem Verkehrsunfall starb, was ihn im Alter von sieben Jahren ins Internat brachte. Sarkastisch und mit dem typischen Sprachwitz schildert Idle seine traumatischen frühen Jahre und die Zusammenarbeit mit seinen späteren Kollegen. Der Rückblick ist ein großartiges Dokument der Popkultur der Siebziger und Achtziger. Idle kannte viele Größen, von John Belushi bis zu den Beatles, und erzählt Anekdoten meisterhaft. Es gibt auch bewegende Momente, wie die einfühlsame Schilderung der letzten Tage seines Freundes George Harrison, in der der schwarze Humor nicht fehlt. Kurz vor Schluss feiert der musikalischste Python mit seinem Erfolg, dem Musical Spamalot, das auf dem Python-Klassiker basiert und große Erfolge feierte. Diese Autobiografie ist ein furioses Stück Popgeschichte, das niemanden unberührt lässt.

      Always look on the bright side of life
    • 2001

      Eine Doktorarbeit über den Sinn und Zweck von Komik zu schreiben, ist an sich schon kein leichtes Unterfangen -- umso mehr, wenn man selbst kein Mensch, sondern ein Roboter ist. Der Held dieses Romans heißt Carlton und ist ein Bowie 4.5, ein Androide, erbaut nach dem Vorbild eines Rockstars aus dem späten 20. Jahrhundert. Seine Arbeitgeber sind die zwei Komiker Lewis und Alex, die versuchen zum Mars zu kommen, einem Paradies für Leute, die im Showbiz zu Hause sind. Als eines Tages plötzlich ihre gesamten Auftritte auf einen Schlag abgesagt werden, ist dies für sie und Carlton der Beginn eines spannenden Science-Fiction-Abenteuers. Der Autor dieses intelligenten und witzigen Romans versteht im Gegensatz zu dem Roboter Carlton einiges von Humor, handelt es sich bei ihm doch um ein Mitglied der britischen Monty Pythons, die mit ihrer Fernsehserie Flying Circus und etlichen Kinofilmen wie Das Leben des Brian oder Die Ritter der Kokosnuss zu Kultstatus gekommen sind. Der absurde Witz der Filme findet sich in Eric Idles Roman jedoch nur in Andeutungen wieder, der Autor scheint es hier eher darauf anzulegen, seine Leserinnen und Leser zum Schmunzeln zu bringen. An anderen Stellen erhöht er das Erzähltempo und unterhält durch Action und unerwartete Wendungen in der Handlung. Das Ergebnis ist eine gelungene Mischung aus Science-Fiction und Parodie auf das Comedy-Business. Lesenswert. --Albrecht Volk

      Die Reise zum Mars
    • 1996