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Patricia Highsmith

  • Claire Morgan
19. Jänner 1921 – 4. Februar 1995

Patricia Highsmith (* 19. Januar 1921 als Mary Patricia Plangman in Fort Worth, Texas; † 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die auch unter dem Pseudonym Claire Morgan schrieb. Sie verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Europa.

Patricia Highsmith
Ripley
Leise, leise im Wind
Die Augen der Mrs. Blynn
City crimes. Die besten Morde aus den Metropolen
Tage- und Notizbücher
Schreie der Liebe. Erzählungen
  • 2024

    Ripley

    Der talentierte Mr. Ripley

    4,1(356)Abgeben

    Unbeschwerte Dolce Vita: Das ist das Leben, von dem Tom Ripley in seinem New Yorker Kellerloch träumt – und das sein Schulfreund Dickie Greenleaf führt. Dickies Vater, ein reicher Reeder, bittet Tom, nach Italien zu fahren und seinen ›verlorenen Sohn‹ nach Amerika zurückzuholen: ein Traumauftrag für einen armen Nobody wie Tom. Noch ahnt niemand, wie weit Ripley gehen wird, um für immer zu Dickies Welt zu gehören. Mehr als 20 Jahre nach dem erfolgreichen Remake von Anthony Minghella gibt es ein lang ersehntes, mitreißendes Wiedersehen mit Patricia Highsmiths wohl faszinierendster Figur. Die sensationelle Netflix-Serie mit Dakota Fanning, Johnny Flynn und mit Andrew Scott als Tom Ripley.

    Ripley
  • 2022

    The Talented Mr. Ripley

    Lektüre mit Audio-Online

    Like the film, The Talented Mr. Ripley, a young working-class man creates multiple identities in order to become part of the wealthy elite – and kills to keep his lies a secret. New Copycat Killers podcasts drop each Thursday. Next week, Forensic Psychologist Dr. J. Buzz Von Ornsteiner and the experts analyze the gruesome murder inspired by the movie, Primal Fear. Like what you hear and want more true crime and mystery? Go to See Privacy Policy at and California Privacy Notice at

    The Talented Mr. Ripley
  • 2022

    Ladies

    Frühe Stories

    3,8(31)Abgeben

    Ehe Patricia Highsmith durch ihren ersten Roman ›Zwei Fremde im Zug‹ über Nacht berühmt wurde, schrieb sie psychologische Stories. Über entwurzelte Einwanderer, tapfere Liebende, wissende kleine Mädchen und Jungen und vom Leben gebeutelte Frauen und Männer. Damals erschienen ihre Stories nur verstreut in Schul- und Frauenmagazinen. Umso schöner für uns, nun dürfen wir sie neu entdecken.

    Ladies
  • 2021

    Soviel Patricia Highsmith geschrieben hat, eines hat sie immer ausgeklammert: sich selbst. Deshalb war es eine Sensation, als nach ihrem Tod 1995 in ihrem Wäscheschrank 18 Tage- und 38 Notizbücher gefunden wurden, die sie nahtlos seit ihrer College-Zeit geführt hatte. Eine Frau, die um die halbe Welt reiste, mindestens zwei Leben gleichzeitig führte und aus einer kühlen Halbdistanz psychologische Romane über elementare Themen schrieb wie Liebe, Fremdsein und Mord.

    Tage- und Notizbücher
  • 2008

    Diese Auswahl umfasst fünf Short Stories der Psychologin Patricia Highsmith, die eindrucksvoll zeigt, dass es für die Erkundung seelischer Untiefen keinen Mord braucht. Mit unerwarteten Wendungen und tiefen Einsichten ins Allzumenschliche beleuchtet der Erzählband eine besondere Facette der Autorin.

    Schreie der Liebe. Erzählungen
  • 2006

    'Small g' - eine Sommeridylle

    Roman. Nachw. v. Paul Ingendaay

    • 464 Seiten
    • 17 Lesestunden

    Im Small g , einer Zürcher Vorstadtkneipe mit zum Teil schwuler Klientel, kreuzen sich die Wege einsamer Habitués. Eines Tages taucht die junge, aufregend hübsche Luisa auf und bringt die Gefühle völlig unterschiedlicher Männer und Frauen durcheinander: eine Bewährungsprobe und tödliche Bedrohung für die zahlreichen, miteinander verflochtenen Liebesbeziehungen. Patricia Highsmiths letzter Roman.

    'Small g' - eine Sommeridylle
  • 2005

    Katzen

    Drei Stories, drei Gedichte, ein Essay und sieben Zeichnungen

    3,8(15)Abgeben

    Die Katzen waren Patricia Highsmiths beständigsten Begleiter durchs Leben. Bis zu sechs hatte sie aufs Mal. Sie lebten mit ihr und um sie herum, sie schliefen in ihrem Bett und saßen auf ihrem Schreibtisch. Und sie wurden immer wieder zum Thema ihrer schriftstellerischen und zeichnerischen Arbeiten.

    Katzen
  • 2004

    Leise, leise im Wind

    Stories. Nachw. v. Paul Ingendaay

    • 320 Seiten
    • 12 Lesestunden
    3,0(1)Abgeben

    Die Erzählungen aus den 70er Jahren beleuchten den Traum von Liebe und Glück aus verschiedenen Perspektiven. Sie zeigen, wie junge Eltern, Liebespaare und einsame Großstadtmenschen bereit sind, extreme Schritte zu unternehmen, um ihre Sehnsüchte zu erfüllen. Die psychologischen Einblicke in die Charaktere verdeutlichen die Herausforderungen und Konflikte, die mit dem Streben nach Erfüllung verbunden sind.

    Leise, leise im Wind
  • 2002

    Der Schneckenforscher

    Stories. Vorw. v. Graham Greene. Nachw. v. Paul Ingendaay

    • 288 Seiten
    • 11 Lesestunden
    3,4(3)Abgeben

    In "Der Schneckenforscher" wird die faszinierende Welt der Schnecken und ihre Bedeutung für das Ökosystem erkundet. Der Autor nimmt die Leser mit auf eine Reise durch verschiedene Lebensräume, in denen Schnecken leben, und beleuchtet ihre einzigartigen Eigenschaften sowie ihre Rolle in der Natur. Mit anschaulichen Illustrationen und spannenden Fakten wird die Biologie dieser oft übersehenen Tiere lebendig. Das Buch richtet sich sowohl an Naturfreunde als auch an Wissenschaftsinteressierte und bietet wertvolle Einblicke in das Leben der Schnecken.

    Der Schneckenforscher
  • 2002

    Die stille Mitte der Welt

    • 388 Seiten
    • 14 Lesestunden
    3,3(4)Abgeben

    Die hier unter dem Titel Die stille Mitte der Welt vorgelegten Texte aus dem Nachlass sind keine Suspense- und keine Tiergeschichten, sondern psychologische Erzählungen. 14 Stories über moderne Großstadtmenschen in Not, über wissende kleine Mädchen, traumversponnene Liebende und ältere, vom Leben gerupfte Frauen und Männer. Die Geschichten gehorchen keinem Muster und keiner einheitlichen Methode, sie verraten noch nicht einmal in allen Fällen dieselbe Hand als hätte die junge Patricia Highsmith mit jeder Geschichte einen eigenen Modus erfinden und das Verhältnis zur Welt neu festlegen müssen. Dabei sind die Verzauberung durch erhoffte Seelenverwandtschaften, die betäubten Schritte einer in die Trauer entlassenen Figur und das Zermürbende des Lebenskampfes mit viel Takt, enormer Anteilnahme und großem Sinn für die sprechenden Details eingefangen."

    Die stille Mitte der Welt