Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Joseph Brodsky

    24. Mai 1940 – 28. Jänner 1996
    Joseph Brodsky
    Flucht aus Byzanz
    Ufer der Verlorenen
    Erinnerungen an Leningrad
    Der sterbliche Dichter
    Römische Elegien und andere Gedichte
    Erinnerungen an Petersburg
    • Um im Exil nicht zu verstummen, wurde es für Joseph Brodsky nach seiner Ausbürgerung 1972 lebensnotwendig, sich an die Orte seiner Jugend zu erinnern. Entstanden ist dabei eine Liebeserklärung an Petersburg, in der die Stadt am Meer so lebendig und anschaulich gefeiert wird wie selten zuvor.

      Erinnerungen an Petersburg
    • Der sterbliche Dichter

      • 311 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,3(33)Abgeben

      Nach Joseph Brodskys „Erinnerungen an Leningrad“, nach „Römische Elegien und andere Gedichte“, nach den großen Interpretationen und Porträts seiner Dichterkollegen in dem Essayband „Von Schmerz und Vernunft“ nun die letzten Essays des eigensinnigen Verteidigers der Poesie: witzige, herausfordernde Demonstrationen über die Kunst zu lesen und die Mühsal des Dichtens.

      Der sterbliche Dichter
    • Erinnerungen an Leningrad

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,8(21)Abgeben

      In seinen »Erinnerungen an Leningrad« beschreibt Joseph Brodsky die anderthalb Zimmer eines riesigen alten Petersburger Hauses, die er ab dem Zweiten Weltkrieg über zwanzig Jahre mit seinen Eltern bewohnte. Eigentlich war es nur ein Raum, in dem sich Brodsky mit einer Konstruktion aus Brettern, Ziegeln und Regalen eine Enklave abtrennte, die durch eine Schrankwand zu betreten war. In der Beschreibung dieses Zimmers verdichtet sich die Erinnerung an die Eltern, an die Stadt Petersburg, wie Brodsky Leningrad zu benennen vorzieht: es wird zum Paradigma für die verlorene Welt. Zugleich steht es auch für das »warme Zimmer«, das er – ein inzwischen Heimatloser – in der Dichtung gefunden hat.

      Erinnerungen an Leningrad
    • Mit diesem Buch hat der russische Dichter und Nobelpreisträger Joseph Brodsky eine Liebeserklärung an Venedig geschrieben. Eine hymnische Hommage an die Lagunenstadt, an ihre Kunst, ihre Architektur, ihre inspirierende Schönheit. Und gleichzeitig die Selbstauskunft eines der großen Dichter unserer Zeit.

      Ufer der Verlorenen
    • Flucht aus Byzanz

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden
      2,3(4)Abgeben

      Für Kenner der modernen Literatur ist Joseph Brodsky nicht erst seit der Verleihung des Nobelpreises auch einer der bedeutendsten Essayisten der Gegenwart. Anna Achmatowa und Marina Zwetajewa, Mandelstam, Auden, Kavafis und Montale sind einige der herausragenden Gestalten, denen seine interpretatorische Liebe gilt. Es kann nicht verwundern, daß er sie auch zu sich in Beziehung setzt: Einigen von ihnen ist er noch persönlich begegnet, andere haben mittelbar auf ihn gewirkt. Diese Fähigkeit, sich an anderen durch einen intensiven Dialog zu messen, erreicht ihren Höhepunkt in dem Titel-Essay Flucht aus Byzanz: Auf den Spuren Konstantins, dessen Fußstapfen folgend, gelingt es ihm mit fast übermütiger Leichtigkeit, Entwicklung und Veränderung gegensätzlicher religiöser, politischer und philosophischer Sehweisen und deren Ursachen sichtbar zu machen.

      Flucht aus Byzanz
    • Brodskys erstes Theaterstück spielt im 2. Jahrhundert nach Christus und zeigt zwei römische Konsuln, die in einem Turm über Zeit und Vergänglichkeit diskutieren, umgeben von Büsten klassischer Dichter. Es veranschaulicht Brodskys Gedankenwelt auf eindringliche Weise.

      Marmor. Ein Stück