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Bookbot

Ilko-Sascha Kowalczuk

    4. April 1967
    Endspiel
    17. Juni 1953
    Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR
    Walter Ulbricht
    Die Übernahme
    Freiheitsschock. Eine Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute
    • Ilko-Sascha Kowalczuk analysiert den Kampf um Freiheit in Ostdeutschland seit 1990 und beleuchtet die Erfolge der AfD in der Region. Er thematisiert die Herausforderungen der ostdeutschen Identität und plädiert für mehr Eigenverantwortung. Kowalczuk fordert eine kritische Auseinandersetzung mit der DDR und betont die Bedeutung von Freiheit für Frieden und Demokratie.

      Freiheitsschock. Eine Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute
    • Dreißig Jahre nach dem Mauerfall ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Was genau lief im Osten ab, als er vom Westen übernommen wurde? Worin unterscheidet sich Ostdeutschland von anderen Regionen in der Bundesrepublik? Und weshalb sind Populisten und Extremisten hier so erfolgreich? Ohne Scheuklappen stellt der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk in seinem Buch harte Fakten neben persönliche Erfahrungen - und liefert damit das politische Buch der Stunde. Die Revolution in der DDR kam völlig überraschend. Als die Mauer fiel, hatte niemand damit gerechnet. Die Herstellung der deutschen Einheit erfolgte in einem rasanten Tempo. Fast nichts blieb im Osten so, wie es war. Die Menschen mussten ihren Alltag, ihr Leben von heute auf morgen komplett neu einrichten. Die sozialen Folgen waren enorm und sind im Westen bis heute meist unbekannt. Ilko-Sascha Kowalczuk erklärt in seinem kurzweiligen Essay, wie sich die Umwandlung Ostdeutschlands vollzog, welche Gewinne und Verluste die Menschen dort verbuchten und wie die ostdeutsche Gegenwart mit der Vergangenheit von vor und nach 1989 zusammenhängt. Er entfaltet dabei ein breites politisches, ökonomisches und gesellschaftliches Panorama - mit Ecken und Kanten, voller Überraschungen und Zuspitzungen. Eine kontroverse Debatte zum Jubiläum ist garantiert.

      Die Übernahme
    • Walter Ulbricht

      Der deutsche Kommunist

      4,0(1)Abgeben

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      Walter Ulbricht
    • Das Buch dokumentiert die Präsenz sowjetischer Truppen in Deutschland von 1945 bis 1994 und deren Rolle zwischen Ost und West. Es beleuchtet militärische und politische Entwicklungen, das Leben in Kasernen und die Beziehung zur ostdeutschen Bevölkerung, unterstützt durch geheime Dokumente, Zeitzeugenberichte, Fotos und Statistiken.

      Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR
    • 17. Juni 1953

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Nur acht Jahre nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches ging es im kommunistischen Osten Deutschlands um Demokratie, Freiheit und Wiedervereinigung. Etwa eine Million Menschen beteiligten sich in über 700 Orten der DDR. Ilko-Sascha Kowalczuk schildert den Volksaufstand in seiner ganzen Vielschichtigkeit und lenkt den Blick auf die Großstädte ebenso wie auf die vielen mutigen Menschen in der Provinz. So entsteht ein breites Panorama einer gesellschaftlichen Bewegung, die die SED-Diktatur bis ins Mark erschütterte.

      17. Juni 1953
    • Endspiel

      • 602 Seiten
      • 22 Lesestunden
      3,9(7)Abgeben

      Nur wenige welthistorische Ereignisse geschahen so unerwartet wie der Mauerfall vor 20 Jahren. Ilko-Sascha Kowalczuk schildert in diesem Buch, warum und wie es 1989 zur Revolution in der DDR kam und welche Entwicklungen die Zeit zwischen dem Sommer 1989 und den freien Wahlen vom 18. März 1990 prägten. Der Untergang der DDR lässt sich weder erklären noch verstehen ohne die vielfältigen Krisenerscheinungen zu berücksichtigen, die sich in ihren letzten Lebensjahren häuften. „In der DDR ist alles grau, nur die Flüsse sind bunt“, lautete einer der sarkastischen Witze, mit denen die Ostdeutschen die desolaten Zustände aufs Korn nahmen. Angesichts der verheerenden wirtschaftlichen Lage und der politischen Reformunfähigkeit des SED-Regimes wandten sich immer mehr Menschen von dem System ab. Lebendig und anschaulich zeigt Kowalczuk, wie schließlich 1989 eine revolutionäre Situation heranreifte, die gleichermaßen von Zusammenbruch, Massenflucht, neuen Bürgerbewegungen und Massendemonstrationen gekennzeichnet war - ein beeindruckendes Panorama der untergehenden DDR und eine packende Geschichte der Revolution.

      Endspiel
    • Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Deutschland, wie es sich viele DDR-Bürger und Bürgerinnen 1989/90 erträumten, haben sich mehr Gräben und Hürden aufgetan, als vorab vermutet, tiefschürfend analysiert sind sie noch nicht. In diesem Buch erarbeiten 80 fachkundige Autoren und Autorinnen eine Bestandsaufnahme des Transformationsprozesses Deutschlands, insbesondere im Osten der Bundesrepublik und geben zugleich einen Überblick über den Stand der Deutschland-Forschung.

      (Ost)Deutschlands Weg : 45 Studien & Essays zur Lage des Landes. Teil I., 1989 bis heute
    • Die Übernahme

      Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Autor Ilko-Sascha Kowalczuk analysiert mehr als dreißig Jahre nach dem Mauerfall die Entwicklungen in Ostdeutschland und beleuchtet die Unterschiede zur restlichen Bundesrepublik. Er untersucht die Gründe für den Erfolg von Populisten und Extremisten in dieser Region und kombiniert dabei objektive Fakten mit persönlichen Erlebnissen. Durch eine ungeschönte Betrachtungsweise bietet Kowalczuk wertvolle Einblicke in die politischen und sozialen Dynamiken Ostdeutschlands und liefert damit eine zeitgemäße Analyse der aktuellen Lage.

      Die Übernahme
    • Walter Ulbricht

      Der kommunistische Diktator

      Der zweite Band von Ilko-Sascha Kowalczuks Biographie über Walter Ulbricht beleuchtet, wie er zum kommunistischen Diktator der DDR wurde. Er verfolgt Ulbrichts Aufstieg, seine politischen Entscheidungen und die Gründung der DDR, sowie den Volksaufstand von 1953 und den Mauerbau 1961. Eine umfassende und gut lesbare Studie zur Geschichte des deutschen Kommunismus.

      Walter Ulbricht