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Bookbot

Ilko-Sascha Kowalczuk

    4. April 1967
    Endspiel
    17. Juni 1953
    Roter Stern über Deutschland. Sowjetische Truppen in der DDR
    Walter Ulbricht
    Die Übernahme
    Freiheitsschock. Eine Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute
    • 2024

      Die Übernahme

      Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Autor Ilko-Sascha Kowalczuk analysiert mehr als dreißig Jahre nach dem Mauerfall die Entwicklungen in Ostdeutschland und beleuchtet die Unterschiede zur restlichen Bundesrepublik. Er untersucht die Gründe für den Erfolg von Populisten und Extremisten in dieser Region und kombiniert dabei objektive Fakten mit persönlichen Erlebnissen. Durch eine ungeschönte Betrachtungsweise bietet Kowalczuk wertvolle Einblicke in die politischen und sozialen Dynamiken Ostdeutschlands und liefert damit eine zeitgemäße Analyse der aktuellen Lage.

      Die Übernahme
    • 2024

      Ilko-Sascha Kowalczuk analysiert den Kampf um Freiheit in Ostdeutschland seit 1990 und beleuchtet die Erfolge der AfD in der Region. Er thematisiert die Herausforderungen der ostdeutschen Identität und plädiert für mehr Eigenverantwortung. Kowalczuk fordert eine kritische Auseinandersetzung mit der DDR und betont die Bedeutung von Freiheit für Frieden und Demokratie.

      Freiheitsschock. Eine Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute
    • 2024

      Walter Ulbricht

      Der kommunistische Diktator

      Der zweite Band von Ilko-Sascha Kowalczuks Biographie über Walter Ulbricht beleuchtet, wie er zum kommunistischen Diktator der DDR wurde. Er verfolgt Ulbrichts Aufstieg, seine politischen Entscheidungen und die Gründung der DDR, sowie den Volksaufstand von 1953 und den Mauerbau 1961. Eine umfassende und gut lesbare Studie zur Geschichte des deutschen Kommunismus.

      Walter Ulbricht
    • 2024

      Stasi konkret

      Überwachung und Repression in der DDR

      Eine lückenlose Überwachung von Post und Telefon, ein Spitzel in jeder Kneipe, die Verstrahlung von Oppositionellen – es gibt nur wenig, was man der Stasi nicht zutraut. Doch was konnten Mielkes Männer wirklich und was taten sie ganz konkret? Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt in diesem Buch die Geschichte der Stasi und hinterfragt dabei manche der scheinbaren Gewissheiten, die sich mit ihrem Bild verbinden.

      Stasi konkret
    • 2023

      Walter Ulbricht

      Der deutsche Kommunist

      4,0(1)Abgeben

      MEHR ALS EINE BIOGRAPHIE - ILKO-SASCHA KOWALCZUK ÜBER ULBRICHT, DEN KOMMUNISMUS UND DAS 20. JAHRHUNDERT Walter Ulbricht war einer der einflussreichsten deutschen Politiker des 20. Jahrhunderts. Ilko-Sascha Kowalczuks umfassende wissenschaftliche Biographie schöpft aus langjährigen Quellenrecherchen in Dutzenden Archiven im In- und Ausland. Sein monumentales Werk ist mehr als eine einfache Biographie. Es ist auch eine Geschichte des Kommunismus und des zerrissenen 20. Jahrhunderts. Der erste Band behandelt die Zeit bis 1945, als die „Gruppe Ulbricht“ nach Berlin entsandt wurde, und enthält Ulbrichts Aufstiege in der Arbeiterbewegung, den Kampf der KPD in der und gegen die Weimarer Republik, den Widerstand gegen den Nationalsozialismus und die Exilzeit in Prag, Paris und Moskau. Wer diese Hintergründe kennt, versteht sehr viel besser, was Ulbricht nach 1945 antrieb und warum die DDR zu dem wurde, was sie war. Über Konrad Adenauer, die Gründungsfigur der Bundesrepublik, gibt es zahlreiche Studien, auch eine berühmte zweibändige Biographie. Zu Adenauers Pendant im Osten existiert bislang nichts Vergleichbares. Dabei ist Walter Ulbricht für die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts eine kaum weniger prägende Figur. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt den Aufstieg des um die Jahrhundertwende in Leipzig geborenen Sohnes eines Schneiders zum Führer der deutschen Kommunisten, der zum eigentlichen Gründer der DDR wurde und 1961 die Mauer errichten ließ. Dabei entdeckt er nicht nur den Funktionär Ulbricht neu, sondern beschreibt ihn auch als Menschen, wie es bislang nicht zu lesen war. Er erklärt Ulbricht aus seiner Zeit und schreibt nicht über ihn mit dem Wissen von später. Sein Buch ist eine Biographie, aber zugleich auch mehr als das. Es ist die Geschichte des 20. Jahrhunderts gesehen durch die Augen eines deutschen Kommunisten. 50. Todestag am 1. August 2023 Die erste umfassende wissenschaftliche Biographie Das 20. Jahrhundert aus der Perspektive eines Kommunisten Auf der Grundlage umfassender Archivrecherchen Viele Quellen erstmals ausgewertet Sehr gut lesbar geschrieben Von einem der führenden Forscher zur Geschichte des deutschen Kommunismus und der DDR

      Walter Ulbricht
    • 2021

      Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Deutschland, wie es sich viele DDR-Bürger und Bürgerinnen 1989/90 erträumten, haben sich mehr Gräben und Hürden aufgetan, als vorab vermutet, tiefschürfend analysiert sind sie noch nicht. In diesem Buch erarbeiten 80 fachkundige Autoren und Autorinnen eine Bestandsaufnahme des Transformationsprozesses Deutschlands, insbesondere im Osten der Bundesrepublik und geben zugleich einen Überblick über den Stand der Deutschland-Forschung.

      (Ost)Deutschlands Weg : 45 Studien & Essays zur Lage des Landes. Teil I., 1989 bis heute
    • 2019

      Dreißig Jahre nach dem Mauerfall ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Was genau lief im Osten ab, als er vom Westen übernommen wurde? Worin unterscheidet sich Ostdeutschland von anderen Regionen in der Bundesrepublik? Und weshalb sind Populisten und Extremisten hier so erfolgreich? Ohne Scheuklappen stellt der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk in seinem Buch harte Fakten neben persönliche Erfahrungen - und liefert damit das politische Buch der Stunde. Die Revolution in der DDR kam völlig überraschend. Als die Mauer fiel, hatte niemand damit gerechnet. Die Herstellung der deutschen Einheit erfolgte in einem rasanten Tempo. Fast nichts blieb im Osten so, wie es war. Die Menschen mussten ihren Alltag, ihr Leben von heute auf morgen komplett neu einrichten. Die sozialen Folgen waren enorm und sind im Westen bis heute meist unbekannt. Ilko-Sascha Kowalczuk erklärt in seinem kurzweiligen Essay, wie sich die Umwandlung Ostdeutschlands vollzog, welche Gewinne und Verluste die Menschen dort verbuchten und wie die ostdeutsche Gegenwart mit der Vergangenheit von vor und nach 1989 zusammenhängt. Er entfaltet dabei ein breites politisches, ökonomisches und gesellschaftliches Panorama - mit Ecken und Kanten, voller Überraschungen und Zuspitzungen. Eine kontroverse Debatte zum Jubiläum ist garantiert.

      Die Übernahme
    • 2014

      Fasse Dich kurz!

      Der grenzüberschreitende Telefonverkehr der Opposition in den 1980er Jahren und das Ministerium für Staatssicherheit

      Das Abhören von Telefongesprächen gehört zur Geschichte der Telefonkommunikation. Auch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) hat trotz eines unterentwickelten Telefonnetzes in der DDR eifrig Telefonate abgehört, mitgeschnitten und die daraus gewonnenen Informationen für die geheimpolizeiliche und geheimdienstliche Tätigkeit verwendet. Dafür unterhielt die Staatssicherheit eigene Abteilungen, die im Auftrag anderer MfS-Diensteinheiten gezielt Telefongespräche in der DDR, in der Bundesrepublik und auch im grenzüberschreitenden Telefonverkehr überwachten. Einer historischen Beschäftigung mit den Ergebnissen dieser Abhörpraxis sind aus datenschutzrechtlichen Gründen sehr enge Grenzen gesetzt. In diesem Buch werden erstmals Quellen veröffentlicht, die auf Telefonüberwachungsmaßnahmen zurückgehen. Neben der wissenschaftlichen Edition von rund 150 Quellen werden der zeithistorische Kontext beleuchtet, der Quellenwert diskutiert und in einem Essay aus Zeitzeugensicht die Abhörpraxis und die Folgen dargestellt. Außerdem wird die technische Arbeitsweise der Stasi-Abhörspezialisten beleuchtet. Das Buch stellt somit eine bislang wenig bekannte Quellengruppe vor, entwirft neue Blickwinkel auf die Geschichte von SED-Diktatur, MfS und Opposition und enthält vielfältige Forschungsanregungen.

      Fasse Dich kurz!
    • 2013

      17. Juni 1953

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Nur acht Jahre nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches ging es im kommunistischen Osten Deutschlands um Demokratie, Freiheit und Wiedervereinigung. Etwa eine Million Menschen beteiligten sich in über 700 Orten der DDR. Ilko-Sascha Kowalczuk schildert den Volksaufstand in seiner ganzen Vielschichtigkeit und lenkt den Blick auf die Großstädte ebenso wie auf die vielen mutigen Menschen in der Provinz. So entsteht ein breites Panorama einer gesellschaftlichen Bewegung, die die SED-Diktatur bis ins Mark erschütterte.

      17. Juni 1953
    • 2013

      Stasi konkret

      • 427 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Eine lückenlose Überwachung von Post und Telefon, ein Spitzel in jeder Kneipe, die Verstrahlung von Oppositionellen - es gibt nur wenig, was man der Stasi nicht zutraut. Doch was konnten Mielkes Männer wirklich? Dass sie alles wussten, mithörten und kontrollierten, vermuteten viele Menschen in der DDR. Die Stasi selbst schürte diesen Mythos, um den Anpassungsdruck zu erhöhen. Nach 1989/90 ist das MfS zudem regelrecht dämonisiert worden. Ließ sich die Verantwortung für die SED-Diktatur auf diese Weise doch bequem auf einer einzigen ihrer Säulen abladen. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt in diesem Buch die Geschichte der Stasi, zeigt, wer ihre Gründer waren und hinterfragt manche der scheinbaren Gewissheiten, die sich mit ihrem Bild verbinden. So liefert er etwa gute Argumente dafür, dass die Zahl der IM nur halb so hoch gelegen haben dürfte, wie gemeinhin angenommen, und dass die Intensität der Postkontrolle und der Einfluss im Westen überschätzt werden. Viel zu lange hat sich die Forschung an den Plänen, Begrifflichkeiten und Kategorien des MfS orientiert. Es wird Zeit für eine Geschichte von unten, die fragt, was die Stasi konkret tat. Die DDR wird nicht Stasi-, sondern vollkommen zutreffend SED-Diktatur genannt.

      Stasi konkret