Janwillem van de Wetering Bücher







Ein Blick ins Nichts
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
Janwillem van de Wetering, geboren am 12. Februar 1931 in Rotterdam als Sohn eines wohlhabenden Gewürzkaufmanns, lebte von 1952 bis 1957 in Südafrika, wo er als Chemikalienhändler, Immobilienmakler und Mitglied einer Motorradgang tätig war. 1958 studierte er kurz Philosophie am City College of London und schrieb einen ersten Roman in St. Ives, Cornwall. Im selben Jahr verbrachte er 18 Monate im zen-buddhistischen Kloster Daitoku-ji in Kyoto, wo er sich unter Zen-Meister Oda Sesso der Zen-Lehre widmete. Ab 1960 arbeitete er als Großhändler in Kolumbien und Peru und später in Australien mit seiner zweiten Frau Juanita. 1966 kehrte er nach Amsterdam zurück, übernahm die Firma seines Vaters und setzte seine Zen-Studien fort. In seiner Freizeit war er sieben Jahre lang Aushilfspolizist und legte Prüfungen zum Seargent und Lieutenant ab. In Amerika setzte er seine spirituelle Suche bei Zen-Meister Walter Nowick und Chögyam Trungpa Rinpoche fort. 1974 begann er mit seiner Krimireihe um die Polizeibeamten Grijpstra, de Gier und den namenlosen Commissaris, die in Amsterdam sowie international spielen. 1975 zog er mit seiner Frau nach Amerika, wo er in Surry, Maine, als Schriftsteller, Skulpturenkünstler und Übersetzer lebte. Sein Werk wurde in 23 Sprachen veröffentlicht. Van de Wetering verstarb am 4. Juli 2008.
Detektiv Eugen Eule und sein Hund Fjodor suchen den verschwundenen Meisterfloh aus dem Flohzirkus. Eugen hat eine geniale Idee und nutzt den Floh in Fjodors Fell als Lockvogel. Eine witzige Detektivgeschichte mit frechen Bildern.
Habgier
- 188 Seiten
- 7 Lesestunden
Totgesagte leben länger. Diese Erfahrung muss auch Henk van Franken machen, als er sich im Krankenhaus die Nase richten lässt und prompt Komplikationen auftreten. Kaum hat er sich gefangen, muss er die nächste Hiobsbotschaft Krebs. Doch die Diagnose hat kein Arzt gestellt, sondern ein leibhaftiger Dschinn. Baba Ganesch heißt der Geist aus der Flasche, der seinem Meister auch den Spiegel vor die Seele hält. Und die ist bei Henk so zerfressen wie seine inneren Organe. Der Habgier im letzten Stadium.
Janwillem van de Wetering, geboren am 12. Februar 1931 in Rotterdam als Sohn eines wohlhabenden Gewürzkaufmanns, lebte von 1952 bis 1957 in Südafrika, wo er als Chemikalienhändler, Immobilienmakler und Mitglied einer Motorradgang tätig war. 1958 studierte er kurz Philosophie in London und verfasste einen ersten Roman in St. Ives, Cornwall. Im selben Jahr verbrachte er 18 Monate im zen-buddhistischen Kloster Daitoku-ji in Kyoto, wo er unter Zen-Meister Oda Sesso meditierte. Ab 1960 arbeitete er als Großhändler in Kolumbien und Peru und später in Australien mit seiner zweiten Frau Juanita. 1966 kehrte er nach Amsterdam zurück, übernahm die Firma seines Vaters und setzte seine Zen-Studien fort, während er auch als Aushilfspolizist arbeitete und die Prüfungen zum Sergeant und Lieutenant ablegte. In Amerika setzte er seine spirituelle Suche bei Zen-Meister Walter Nowick und dem tibetischen Lehrer Chögyam Trungpa Rinpoche fort. 1974 begann er mit seiner Krimireihe um die Polizeibeamten Grijpstra, de Gier und den namenlosen Commissaris, die in Amsterdam sowie in Amerika und Japan spielt. 1975 zog er mit seiner Frau nach Amerika, wo er als Schriftsteller, Skulpturenkünstler und Übersetzer lebte. Sein Werk erschien in 23 Sprachen. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Grand Prix de la Littérature Policière. Van de Wetering verstarb am 4. Juli 2008.
Die kleine Eule und der Weg ins Leben
- 46 Seiten
- 2 Lesestunden
Alle kleinen Tiere in diesem Buch haben eins gemeinsam: Sie wissen, was das Wichtigste im Leben ist. Doch davon auch andere zu überzeugen, will ihnen nicht recht gelingen. Aber aufgeben wollen sie nicht. Sie tun sich zusammen und brechen auf zu einer wunderbaren Reise. Dies klug und einfach erzählte Buch enthält nicht von ungefähr ebenso viele Episoden, wie es nach der Lehre Buddhas Schritte zur Weisheit gibt. PREIS DER STIFTUNG BUCHKUNST 1994



