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Bookbot

Magda Sabbour

    Integrierter Pflanzenschutz mit Hilfe von Fernerkundung und geografischen Informationen
    Sekundäre Pflanzenmetaboliten und metabolische Wirkung von Insektiziden
    Umweltfaktoren, die von Mikroben gegen Schädlinge beeinflusst werden
    Schädlingsbekämpfung bei Arznei- und Zierpflanzen
    Biopestizidformulierungen und ihre Herstellung
    Abiotische Stressbewältigung bei Gemüsekulturen in geschützten Häusern
    • Abiotische Stressfaktoren sind Umweltbedingungen, die sich negativ auf das Wachstum, die Entwicklung und die Produktivität von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen auswirken können. Im Gegensatz zu biotischen Stressfaktoren, die aus der Interaktion mit lebenden Organismen wie Schädlingen und Krankheitserregern resultieren, handelt es sich bei abiotischen Stressfaktoren um nicht lebende Faktoren, die aus den physikalischen und chemischen Komponenten der Umwelt stammen. Zu den abiotischen Stressfaktoren kann ein breites Spektrum von Bedingungen gehören, z. B. extreme Temperaturen, Trockenheit, Salzgehalt, Schwermetalle, Strahlung und Verschmutzung. Das Verständnis dieser abiotischen Stressfaktoren ist wichtig, um ihre schädlichen Auswirkungen auf verschiedene Ökosysteme, die Landwirtschaft und menschliche Aktivitäten zu mindern.

      Abiotische Stressbewältigung bei Gemüsekulturen in geschützten Häusern
    • Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft ist zwar effektiv zur Bekämpfung von Schädlingen, birgt jedoch erhebliche Risiken für Mensch und Umwelt. Angesichts des wachsenden Drucks, sicherere Alternativen zu finden, gewinnen Biopestizide auf Mikrobenbasis an Bedeutung. Diese bieten eine umweltfreundliche Lösung im integrierten Pflanzenschutz (IPM), der den chemischen Pestizideinsatz minimiert. Biopestizide können in verschiedenen Formulierungen eingesetzt werden und sind sowohl für Pflanzen als auch für Nichtzielorganismen unbedenklich, was sie zu einer wertvollen Ergänzung im modernen Pflanzenschutz macht.

      Biopestizidformulierungen und ihre Herstellung
    • Schädlingsbekämpfung bei Arznei- und Zierpflanzen

      PM von Arznei- und Zierpflanzen

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM) bietet eine effektive Strategie zur Bekämpfung von Schädlingen in der Kräuterproduktion. Durch regelmäßige Überwachung und präzise Problemerkennung können Anbauer qualitativ hochwertige Kräuter erzielen. Das Buch beschreibt verschiedene Managementoptionen, darunter kulturelle, physikalische, mechanische, biologische und chemische Taktiken. Zudem wird auf die spezifischen Wachstumsbedingungen von Kräutern eingegangen, die gut entwässerte Substrate und einen pH-Wert von 6,0 bis 7,0 bevorzugen, um Krankheiten zu vermeiden.

      Schädlingsbekämpfung bei Arznei- und Zierpflanzen
    • Biologische Bekämpfungsmittel nutzen natürliche oder modifizierte Organismen zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten und bieten zahlreiche Vorteile, darunter umweltfreundliche Eigenschaften und die Möglichkeit, den Ernteertrag zu steigern. Sie wirken durch direkte oder indirekte Interaktionen, die auf Antagonismus oder induzierte Resistenz basieren. Die Forschung in diesem Bereich fördert die Entwicklung nachhaltiger Lösungen für die Landwirtschaft und trägt zur Ernährungssicherheit bei. Das wachsende Interesse an diesen Mitteln spiegelt sich in der intensiven Untersuchung ihrer Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit wider.

      Umweltfaktoren, die von Mikroben gegen Schädlinge beeinflusst werden
    • Die Auswirkungen von Pestiziden auf den pflanzlichen Stoffwechsel sind entscheidend für das Verständnis der Assimilationsrate von Mikronährstoffen in Pflanzen. Eine umfassende Analyse erfordert Kenntnisse über die biochemischen und physiologischen Reaktionen der Pflanzen auf diese Chemikalien. Angesichts der wachsenden globalen Nahrungsmittelproduktion und der Umwandlung von Pflanzen in erneuerbare Brennstoffe ist es unerlässlich, die agrochemischen Effekte zu verstehen, um höhere Ernteerträge zu erzielen und die Entwicklung pflanzlicher Sekundärmetaboliten voranzutreiben.

      Sekundäre Pflanzenmetaboliten und metabolische Wirkung von Insektiziden
    • Integrierter Pflanzenschutz mit Hilfe von Fernerkundung und geografischen Informationen

      Fernerkundung und integrierte Schädlingsbekämpfung

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Anwendung von Fernerkundung und räumlicher Analyse bietet wertvolle Einblicke in den integrierten Pflanzenschutz, indem sie die komplexen abiotischen und biotischen Merkmale von Feldern und Kulturen detailliert erfassen. Während geografische Informationssysteme und globale Positionierungssysteme bereits für die präzise Ausbringung von Chemikalien genutzt werden, wird hier das Potenzial der weniger genutzten Technologien hervorgehoben. Das Kapitel beleuchtet Fortschritte in diesen Bereichen und diskutiert die Herausforderungen, mit denen Landwirte bei der Implementierung konfrontiert sind.

      Integrierter Pflanzenschutz mit Hilfe von Fernerkundung und geografischen Informationen
    • Neue Ansätze des integrierten Managements von Schädlingen

      Neue Ansätze des integrierten Managements von Schädlingen

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Defizite eines ganzheitlichen Ansatzes zur integrierten Schädlingsbekämpfung (IPM), der sowohl traditionelle als auch moderne Methoden integriert. Der Fokus liegt auf ökologischen Aspekten und einem interdisziplinären Forschungsansatz. Es wird aufgezeigt, dass die erfolgreiche Implementierung von IPM von verschiedenen Faktoren abhängt, wie Bildung, soziale und wirtschaftliche Bedingungen sowie Umweltbewusstsein. Trotz dieser Erkenntnisse existiert kein umfassendes Modell, das alle relevanten Aspekte und Variationen in der Interpretation von IPM berücksichtigt.

      Neue Ansätze des integrierten Managements von Schädlingen
    • Biologische Kontrolle durch Parasitismus

      Insektenparasitismus

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die biologische Schädlingsbekämpfung umfasst drei Hauptstrategien: klassische, induktive und inokulative Methoden. Diese Techniken nutzen natürliche Feinde wie Raubtiere und Parasitoide zur Kontrolle von Schädlingen. Zudem werden Antagonisten gegen Pflanzenkrankheiten eingesetzt, während Unkräuter durch Saatguträuber und Pflanzenfresser bekämpft werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass solche Maßnahmen auch negative Auswirkungen auf die Biodiversität haben können, insbesondere wenn Arten ohne umfassendes Verständnis ihrer ökologischen Rolle eingeführt werden.

      Biologische Kontrolle durch Parasitismus
    • Die Verwendung von Pflanzenextrakten als Biozide bietet eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Pestiziden, die gesundheitliche und ökologische Probleme verursachen. Verschiedene Pflanzen wie Neem, Knoblauch und Tabak zeigen signifikante Effekte bei der Bekämpfung von Schädlingen in der Landwirtschaft, insbesondere bei Reis, Betelblatt und Gemüse. Der Petrolether-Extrakt aus Immergrün ist effektiv gegen die Uzi-Schädlingsfliege in der Serikultur. Diese natürlichen Extrakte bieten nicht nur eine nachhaltige Lösung, sondern minimieren auch Ertragsverluste durch Schädlinge.

      Hantelextrakte und Insektenbekämpfung
    • Bionomische Kontrolle von Schadinsekten bei Zier- und Arzneipflanzen

      Zier- und Arzneipflanzeninsekten

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Heil- und Gewürzpflanzen spielen eine zentrale Rolle in verschiedenen Industrien wie Pharmazie, Kosmetologie und Lebensmittelverarbeitung. Angesichts der steigenden Nachfrage sind viele Pflanzenarten gefährdet, da ihre Sammlung unreguliert bleibt. Während die moderne Medizin in Ägypten vorherrscht, pflegen die Beduinen ihre traditionelle Nutzung von Heilpflanzen. Gleichzeitig sind viele dieser Pflanzen durch Schadinsekten bedroht, was zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führt. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen und den Wert dieser Pflanzen in der heutigen Gesellschaft.

      Bionomische Kontrolle von Schadinsekten bei Zier- und Arzneipflanzen